Australia
Fortescue Bay

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Travelers at this place
    • Day 58

      Three Capes Track

      February 4, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Mir heis gschafft!!!! 😃

      Nach 4 Täg, 3 Hüttenä u 48 Kilometer si mir zwar pflotschnass, aber überglücklich im Ziu aacho. Pflotschnass aber nid nur total verschwitzt, sondern meh wüus dr ganz Tag grägnet het 😅😂

      Tag 1, 2.5 Stung, 4km
      Nach dr erläbsnisriichä Bootstour, hei mir nid öbbä schön im Trochenä chönnä abem Boot gah, nei mir hei iz Iischautä Wasser dörfä u a Strand loufä. Aber so schlimm isches ja nid gsi, mir si ja dankem Rägä u dä Wäuä wo ufz Boot gsprützt het eh scho nass gsi 😅. Vo dert us isches när z Fuess wiiter gangä zur 1. Hüttä (Surveyors), wo mir nachemnä wunderschönä Sunnäungergang dr Tag 1 hei lah abklingä.

      Tag 2, 4 Stung, 11km
      Obwouh mir z Zimmer nu mit 6 angernä, wiudfremdä Lüüt hei müessä teilä, hei mir doch ä rächt aagnähmi Nacht gha (auso ämu ii, dr Christian chöit dir säuber fragä 😉) Nachemnä Kaffee si mir o scho wiiter marschiert. Mir hei grad äs paar Wallabies gseh hüt u o süsch isches sehr aagnähm gsi zum loufä. Gägä Mittag si mir de scho ir nöiä Hüttä (Munro) aacho u hei dert d Ussicht gnossä, ämu sowit wis gangä isch bi däm Wind 🙈

      Tag 3, 7 Stung, 19km
      Hüt si mir richtig Cape Pillar usägloffä. Vom Wätter har hei mir hüt mega schwein gha, äs isch zwar rächt früsch, aber drfür schiint d Sunnä. Däm seit mä perfekts Wanderwätter. Vorem Cape Pillar si mir zersch nu ufä Blade, vo dert us het mä super Ussicht ufä Cape Pillar überä. Aber mä mues definitiv Schwindelfrei si für dert ufä, äs isch rächt schmal u links u rächts geiz vou z Loch abä. Drfür het mä ufem Cape Pillar säuber schön Platz, dass mir dert hei chönnä zmittag ässä. När si mir wieder zrüg zur Munro Hüttä u vo dert us wiiter zur hütigä Hüttä, dr Retakunna Hüttä. Dert hets o wieder viu Wallabies umä gha u mir hei nä vom Liegistueh us chönnä zuäluegä. Perfekt zum dä sträng Tag lah usklingä.

      Tag 4, 6 Stung, 14 km
      Bim Ufstah het z Wätter nu super usgseh, mir hei ä wunderschönä Sunnäufgang dörfä gniessä. Nur leider het dr Rägä nid lang uf sich lah wartä, drum si mir gliich bi Zytä wieder abgloffä. Bis mir ufem Mount Fortescue dobä gsi si, isch dr Näbu ufzogä u mir hei überhoupt nüd vor Ussicht gha. U wägem Rägä hei mir leider gar nid viu vor Umgäbig mitbecho. Mir hei aber Glück gha u d Sunnä het äs paar Minutä fürägluegt wo mir ufem Cape Hauy gsi si. Aber leider zwenig, dass mir gliich nid richtig hei chönnä tröchnä. U vo dert aa hets när so richtig afä aahänkä. Aber nach 2 wiiterä Stung hei mirs äntlich iz Ziu gschafft, wo dr Bus uf üs gwartet het, wo üs uf Port Arthur gfahrä het.

      Aues i auem isches äs unvergässlichs Erläbnis gsi wo mir sofort wieder würdä machä.

      Das isch mau ä churzi Zämäfassig vo denä 4 Täg, we dir nu meh weit erfahrä oder nu meh Föteli weit gseh, sit dir de mau zumänä Kaffee bi üs iigladä sobaud mir wieder daheimä si 😉
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    • Day 17

      Day 9/10 - Tasman Peninsula

      February 9, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Angekommen auf der großen südlichen Halbinsel Tasman Peninsula beschlossen die Jungs die letzten beiden Tage eine zwei-Tage-Wanderung zu machen, das heißt sie verließen uns am frühen Morgen mit Zelt und co. im Gepäck und schliefen dann eine Nacht auf einem Campingplatz auf ihrer Wanderung. Das Auto wurde somit Lisa und mir überlassen und wir konnten uns die letzten beiden Tage selbst ein bisschen einplanen. Da wir überhaupt keine Verbindung und keinen Akku hatten und aber sonst nichts planen konnten, fuhren wir zunächst einmal nach Port Arthur um es uns in einem Café gut gehen zu lassen und unsere Handys aufzuladen. Hier konnten wir uns malwieder ein wenig sammeln. Die Zeit verging wie im Flug an diesem Tag, also machten wir uns dann ziemlich spät auf den Weg zu einem anderen Campingplatz, welcher mehr im Norden der großen Halbinsel lag. Hier machten wir eine kleine Wattwanderung und entspannen den restlichen Abend. Wir bekamen natürlich auch wieder ein Menge Besuch von den Wallaby’s und Possums.
      Am nächsten Tag beschloss ich einen Ort zu besuchen, den ich mir schon lange bevor ich nach Tasmanien kam, rausgesucht hatte - den „Tasmanian Devil Unzoo“. Der Eintritt war recht teuer, aber schnell bemerkte ich, dass ich mein Geld gern hier gelassen habe. Das Konzept von dem „Unzoo“ ist soweit ich das verstanden habe, die Tiere den Menschen näher zu bringen ohne sie in Käfigen gefangen zu halten. So waren die meisten Tiere dort freiwillig und hatten freien Auslauf in die Natur. Natürlich ist es dennoch schwer Tiere in freier Wildbahn zu sehen, also gab es ein paar Fütterungen, bei welchen viel über die Tiere gesagt wurde. Der Hauptgrund warum ich hier (und glaube generell überhaupt in Tasmanien war) war es für mich die Tasmanischen Teufel zu sehnen. Ich habe mich in diese Tiere auf den ersten Blick verliebt, da ich sie unglaublich faszinierend finde. (Seht sie euch selbst an in den Bildern und Videos😉)
      Aber auch Kängurus durfte ich sogar mit der Hand hier füttern. Insgesamt fand ich den Besuch lehrreich und mochte das Konzept (welches hauptsächlich den Artenerhalt der Tasmanischen Teufel unterstützt) sehr.
      Am Nachmittag machte ich mich dann, zurück bei dem Campingplatz wo wir die Jungs wieder trafen, noch auf eine kleine Wanderung zu einer felsigen Küste.

      Am nächsten Morgen hieß es dann für mich und Lisa den Bus nehmen und irgendwie zum Flughafen kommen… denn hier wartete nun unser Flug zurück in unsere zweite Heimatstadt: Sydney👋🏻

      Ps: Noch ein kleiner Abschiedstext über Tasmanien für Interessierte:
      In diesen 10 Tagen Roadtrip habe ich vor Allem eines gelernt: total aus meinem Komfort herauszusteigen. Dies bedeutete kein warmes weiches Bett, manchmal tagelang keine Duschen, Toiletten meist nur als Plumpsklos, manchmal Trinkwassermangel (Wasser aus Seen wurde dann abgekocht) und generell wenig Entspannung.
      Doch bevor es klingt als würde ich es bereuen: ganz im Gegenteil, es hat sich gelohnt! Ich habe unglaublich viele verschiedene Landschaften gesehen, lustige Momente gehabt und viel dazugelernt.
      Tasmanien ist ein sehr grüner Fleck Erde, welcher mit vielen Nationalparks geschützt ist und somit kann man hier viele Tiere beobachten und hat sehr viel unbesiedelte Fläche. Leider machen sich die Tiere aber auch auf der Straße bemerkbar: Tasmanien gilt als „the capital of roadkill“, also ist der Ort mit den meisten überfahrenen Tieren auf der Welt! Und leider muss ich sagen hat man das auch ganz stark bemerkt… manchmal alle paar hundert Meter.

      Zusammenfassend war diese Reise aber eine wundervolle Erfahrung für mich, in der ich einiges mitnehmen konnte für meinen eigenen Autokauf mit Lisa…🤭
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    • Day 32

      Unzoo - Tasmanische Teufel

      December 20, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute ging es in einen Zoo der ein ganz neues Konzept lebt: das einzige eingesperrte Lebewesen war hier der Mensch (deswegen der Name Unzoo = “nicht Zoo”). Alle Tiere die wir gesehen haben waren entweder wild oder wurden gepflegt und hatten einen kilometerweiten Auslauf. Wir waren bei Fütterungen von Tasmanischen Teufeln, Rosella (Vogelart) und Kängurus mit dabei. Die letzten zwei durften wir selbst füttern, vom Tasmanischen Teufel läßt man lieber die Finger, da dieser mit einer Kraft von 15 mal seinem Körpergewicht zubeißt (zum Vergleich: ein Mensch hat die Kraft von ca. 3/4 seines Körpergewichts). Der Tasmanische Teufel ist ein Aßfesser und verputzt nicht nur das Fleisch sondern auch Knochen, Innereien und Fell, sodass absolut garnichts mehr übrig bleibt. Selbst die eigenen Kinder (abgesehen von den 4 stärksten) isst die Mutter kurz nach der Geburt einfach auf. Also seinen Namen hat sich das Tierchen definitiv verdient.
      Tasmanische Teufel, im Gegensatz zum Tasmanischen Tiger, existieren noch, da Tasmanien von Australien abgeschottet ist und mit Menschenunterstützung die Bevölkerung wieder steigen konnte.

      Abends hat uns dann noch ein süßer Tasmanian Long Nosed Potoroo besucht.
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    • Day 273–276

      Mount Wellington bis Tasman Peninsula

      February 18 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Endlich bin ich wieder auf Reisen!
      Nachdem ich mich in Sydney von allen verabschiedet habe fliege ich am Sonntag früh morgens nach Tasmanien, ein Inselstaat von Australien. Hier hole ich in der Hauptstadt Hobart meinen Van für die kommenden drei Wochen ab. Von meinem Arbeitgeber Spaceships habe ich diesen als Bonus gestellt bekommen und spare dadurch knapp 2.500$.
      Nachdem ich den Van abgeholt habe, mache ich mich direkt auf zu meinem ersten Tagesziel, den Gipfel des Mount Wellington. Auf 1.271 m hat man von hier eine tolle Aussicht auf Hobart und die umliegende Landschaft. Auf dem Gipfel weht jedoch ein eisiger Wind und es herrschen Temperaturen, an die ich definitiv nicht mehr gewöhnt bin. Von hier aus mache ich mich auf den Weg zu einem Supermarkt um mich für die ersten Tage mit Lebensmittel zu versorgen, bevor ich mich weiter zu meinem ersten Campingplatz mache. Dafür liegt noch eine gute zweistündige Fahrt vor mir, wobei ich immer wieder an wunderschönen Aussichtspunkten Halt mache und die Landschaft genieße. Die letzten ca. 13 km zu meinem Ziel führen mich über eine Schotterstraße mit unzähligen Schlaglöchern, was mich zugegeben kurz ins Schwitzen bringt. In Fortescue Bay inmitten des Tasman Nationalpark verbringe ich meine erste Nacht auf Tasmanien. Da das Wetter an meinem ersten Nachmittag noch recht gut ist, lege ich mich noch an den Strand und gehe sogar kurz ins Meer um mich „abzuduschen“. Abends koche ich mir noch was an meinem Van zu essen und bekomme dabei immer wieder Besuch von den einheimischen Pademelons, was quasi eine Miniversion von Kängurus ist. Ich gehe an diesem Abend früh schlafen, denn am kommenden Tag habe ich eine Wanderung zum Cape Hauy geplant. Eigentlich möchte ich die Wanderung sehr früh morgens starten, allerdings spielt das Wetter nicht wirklich mit. Es beginnt immer wieder zu regnen und es ist super kalt, weswegen ich bin dazu entscheide doch noch etwas liegen zu bleiben und gemütlich zu frühstücken, bevor es dann los geht. Hin und zurück ist die Wanderung nur knapp 7 km lang, allerdings geht es insgesamt ca. 4.500 Stufen hoch. Nach ca. 1 1/2 Stunden erreiche ich mein Ziel und werde mit einer tollen Aussicht belohnt. Die Klippen sind atemberaubend schön und man sieht auf einem kleinen Felsvorsprung ganz unten sogar zwei Robben. Ich setze mich eine Weile hin, stärke mich mit einem Snack und genieße die Aussicht, bevor ich mich wieder auf den Rückweg mache, welcher meist bergab geht und dadurch deutlich schneller ist. Noch am selben Nachmittag halte ich am Tasmanian Devil Unzoo an, denn natürlich möchte ich auf meiner Reise hier auch einen Tasmanischen Teufel sehen. Leider sind die vom Aussterben bedrohten Tiere sehr schwer in der freien Wildbahn anzutreffen, weshalb ich mich zu diesem Besuch entscheide. Der Hauptgrund für die Bedrohung der Tiere ist tatsächlich ein verbreiteter Gesichtstumor unter den Tasmanischen Teufeln. Dieser Tumor wird durch Bisse im Gesicht übertragen, was bei der Nahrungssuche oder der Partnerwahl häufig vor kommt. Die Tumore entstellen das Gesicht der Tiere immer weiter und mit schmerzhaften Geschwülsten nehmen die Teufel irgendwann keine Nahrung mehr auf oder können nicht mehr atmen. Aus diesem Grund gibt es überall auf der Insel Zuchtprogramme und mittlerweile gibt es sogar in der freien Wildbahn kleinere Populationen, welche tumorfrei sind. Man vermutet, dass die Teufel eine Immunität gegen den Krebs entwickelt haben und forscht aktuell dazu sehr viel.
      Insgesamt ist der Unzoo super spannend. Der Name „Unzoo“ kommt übrigens daher, dass die meisten der Tiere im Park frei kommen und gehen und nicht in einem Gehege sind. Die Ausnahme hierbei bilden eben die bedrohten Tasmanischen Teufel, sowie die Forester-Kängurus, welche leider ebenfalls bedroht sind und es nur noch zwei bekannte Populationen auf dem Inselstaat gibt. Diese Kängurus sind durch ihre Anpassung an das kühlere Klima in Tasmanien flauschiger, als ihre Verwandten auf dem Festland. Da die Population im Unzoo hier aufgewachsen ist, kann man diese hier auch füttern und streicheln. Am Ende sehe ich noch einen Weißbauchseeadler. Der Eintritt in den Unzoo hat sich auf jeden Fall gelohnt.
      Am Dienstag fahre ich nach Port Arthur und starte von dort mit Pennicott Wilderness Journeys eine Bootstour um die Tasman Halbinsel. Vor dem Start bekommt jeder einen roten Regenponcho ausgehändigt um trocken zu bleiben. Dann bekommen wir noch auf Wunsch Tabletten gegen Seekrankheit ausgehändigt, welche ich natürlich dankend annehme. Die Tour ist eines meiner absoluten Highlights auf Tasmanien. Die Cree macht einen wunderbaren Job und erklärt super viel zur Natur und Tierwelt. Die Klippen auf der Tasman Halbinsel sind übrigens mit bis zu 300 m die höchsten Seeklippen in der südlichen Hemisphäre. Doch nicht nur die Landschaft ist hier atemberaubend schön, auch die Tierwelt zeigt sich an diesem Tag von seiner schönsten Seite. Zweimal haben wir das Glück und eine riesige Gruppe von Delfinen schwimmt eine ganze Weile mit unserem Boot mit. Rund um das Boot sieht man die Tiere aus dem Wasser springen. Außerdem sehen wir einige Male Albatrosse, welche mit einer Flügelspannweite von bis zu unglaublichen 3,5 m zu den größten Seevögeln der Welt. Des Weiteren können wir ganz nah an den Robben vorbei fahren, welche überall auf der Halbinsel auf den Felsen in der Sonne liegen.
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    • Day 6

      Kunst durch und durch

      January 18 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach em MONA museum isches mit üserem schiff (8plätzer) witer gange zur waterfall bay. Der Weg ist das Ziel, darum hemmer für t strecki au öpe dopplet so lang ka (danke marla)

    • Day 25

      Cape Hauy and Fortescue Bay

      April 4, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      After getting back from Maria Island in the afternoon we were happy to see Hans was still there and waiting for us. After a quick 4!!$ shower in the bathroom of the information center (and when I say bathroom I mean I could have sat down on the toilet while showering) we had fantastic fish and chips at the local take a way booth together with a super tasty wine (Airlie Bank Gris - seems like this winery has become our favourite). The adventurers we are, we had set out to Maria island packing a 2 year old instant rice pack from Ikea which turned out to be insect infested. Hence, we were really happy to get a hearty dinner!
      The morning after, we left little Triabunna towards the Tasman Peninsula to take a look at Cape Hauy. By now we had also basically set our SatNav to shortest rout instead of fastest which meant another dirt road track Hans had to take us through. Beautiful forest instead of highway views (though Tassie’s highway views aren’t bad either). This time, unfortunately, we didn’t leave the road without casualties. I’m afraid all the vibration got one of the relays into hypermode since now the right turn signal is twice the frequency. It gives right turns the kind of urgency they deserve in my opinion.
      After finding our way onto the Fortescue Bay Campsite, we power walked to the Cape for some amazing and terrifying views down the cliffs. The walk to the cape was as always perfectly marked and maintained (a bit too well for my taste - hiker’s autobahn). We met quite a few hikers who were just about to finish their four day four bays hike. A little boy even stopped me to proudly announce that he did the hike and is looking forward to the beautiful beach at the campground. (Jo says: just a tiny little bit jealous. The multiday walk seems to be a great option if you have more time!)
      Back at the campground and after a jump into the ocean we made good use of the barbecue facility and hit the sack after a round of Cuba Libre with a cheers back to our favourite CL companions in Brissy!
      And with that, good night, Tom.

      P.s.: With the last bump on the dirt road back from Cape Hauy the relay decided to end its twitchy state if operation and miraculously slowed down its pace again! To quote a former colleague of mine: Problems that resolve themselves tend to resurface. Let’s wait and see.
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    You might also know this place by the following names:

    Fortescue Bay

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