Australien Roadtrip

January - March 2023
A 61-day adventure by Meggan Read more
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  • Day 8

    Erste Woche in Hobart

    January 31, 2023 in Australia

    Hey und willkommen zu meinem ersten Footprint meines neuen Reiseabschnitts. Die monatelange Arbeit ist nun beendet und wird sich demnächst nun hoffentlich gut auszahlen, denn nun beginnt der schöne Teil meiner Reise.
    Am 24.01. habe ich also Sydney verlassen und bin in der tasmanischen Hauptstadt Hobart gelandet. Hier habe ich nun insgesamt eine Woche in einem Hostel verbracht. Meine Highlights waren das Wandern auf den Mount Wellington, vor Allem der Rückweg von diesem, auf welchem ich vielen einheimischen Tieren begegnet bin, und das berühmte Kunstmuseum MONA. Ansonsten habe ich diese erste Woche allein genutzt um mich ein bisschen zu sammeln, auszuruhen und Pläne für die nächste Zeit zu machen.

    …und es haben sich sehr spontan verrückte Pläne aufgetan…😉
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  • Day 8

    Tassie Roadtrip Day 1

    January 31, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 5 °C

    Beim großen Hinundherüberlegen was ich nun als nächstes mit meinem verdienten Geld und der freien Zeit anfangen soll, war mein erster Gedanke mich bald wieder mit meiner Freundin Lisa zu vereinen, welche nach Melbourne geflogen ist und ebenfalls keinen Plan hatte, wie es weitergehen soll. Nachdem wir mit vielen Ideen aufkamen, welche alle irgendwelche Haken hatten, stand erst einmal fest: Lisa kommt nach Tasmanien am Dienstag und dann schauen wir weiter. Ich blieb weiterhin in Facebookgruppen für Backpacker unterwegs, bis ich am Sonntag einen Beitrag von zwei Jungs entdeckte, die nach zwei Mitreisenden für ihren 10-tägigen Roadtrip durch Tasmanien suchten. Ganz spontan schrieb ich die Jungs an, traf mich noch am selben Tag mit einem in meinem Hostel und wir fingen an die Reise zu planen. Am Montag hieß es dann Campingzeug kaufen gehen und Essensvorräte zu kaufen, denn schon am Dienstag ging es los. Unsere Truppe besteht nun also aus einem Jungen aus Israel (Gili, 21), einem aus Japan (Nos, 23), Lisa und mir.

    Am Dienstagmorgen um 8 stiegen wir in unseren Mietwagen und machten uns zu dritt auf zum Flughafen um Lisa abzuholen. Danach ging die Fahrt auch schon los in Richtung Westen. Wir hatten an diesem Tag zwei kleine Wanderungen unternommen und konnten dabei schon viel tolle Natur sehen. Am Abend ging es dann zu einem kostenlosen Campingplatz an einem See, wo wir unser Zeltlager aufstellten. Mit schönem Sonnenuntergang und Lagerfeuer konnten wir unseren ersten Tag gut abschließen. Die Nacht hingegen wurde extrem kalt (unter 10°C) und mit unserem billig gekauften Zelt und Schlafsäcken eine kleine Herausforderung.
    Mal sehen wie wir die nächsten Tage überstehen werden😅
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  • Day 9

    Day 2 - Regentag

    February 1, 2023 in Australia

    Der zweite Tag war kein besonderer Tag, da es fast die ganze Zeit geregnet hat, haben wir keine großen Wanderungen unternommen und haben die Zeit genutzt zum Fahren und schöne kurze Wege zu finden. Unser Campingplatz war dann letztendlich keine gute Erfahrung, wir hatten hier diesmal keine gute Aussicht und weder Toiletten, Trinkwasser noch sonst irgendwas und sind dann auch (Lisa und Ich) bei 5°C in der Nacht im Auto geblieben und haben auf den Sitzen geschlafen😅

    Lustiger Zufall nebenbei: Als wir auf einem kurzen Wanderweg mitten im Nirgendwo zu ein paar kleinen Wasserfällen gelaufen sind, kam uns plötzlich ein bekanntes Gesicht entgegen gelaufen: eine deutsche Freundin von der Christmas Company war zufällig auch gerade auf einer Rundreise durch Tasmanien… Australien ist wohl doch viel kleiner als man sich das vorstellt😂
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  • Day 10

    Day 3 - Cradle Mountain

    February 2, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 7 °C

    Auch heute war es wieder unglaublich regnerisch und kalt. Lisa und ich haben den starken Nachtteil, dass wir als Backpacker nur sehr wenig Kleidung mit uns herumschleppen und demzufolge auch erst recht keine gute Ausrüstung für kalte Tage haben. Somit müssen wir stattdessen 5 Schichten übereinander tragen. Heute ging es auf den höchsten Berg von Tasmanien. Gili aus unserer Gruppe wollte diesen unbedingt auf einem achtstündigen Wander-/Kletterpfad trotz des absurden Wetters besteigen. Wir anderen drei blieben aber für ein paar Stunden erstmal in einem Café zum aufwärmen und machten dann nur eine kleine Wanderung für zwei Stunden durch eine Landschaft zwischen den Bergen. Dieser Ort ist normalerweise für die vielen Wombats hier bekannt, jedoch konnten wir leider keine sehen, da es ja geregnet hat. Dennoch eine unglaublich tolle Landschaft!

    Am Abend ging es dann noch zu einer etwas bekannteren Stadt namens Devonport, die Bilder und der Bericht von dort folgen aber erst im nächsten Beitrag😉
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  • Day 11

    Day 4 - Devonport

    February 3, 2023 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

    Nachdem wir ein paar sehr kalte und regnerische Tage hinter uns hatten, schwebte uns nur noch eines im Kopf: wir brauchen eine warme Dusche. Also setzten wir uns hin und einigten uns darauf, eine Nacht auf einem bezahlten Campingplatz zu übernachten. Hier in der kleinen Hafenstadt Devonport, fanden wir dafür den perfekten Platz. Wir wurden ganz von dem Luxus überwältigt malwieder warme und saubere Toiletten zu haben und uns duschen zu können. Zudem gab es dort sogar eine Küche mit Steckdosen, die wir benutzen konnten. Man glaubt gar nicht wie unglaublich das für uns in diesem Moment war.
    Der Campingplatz war zudem an einem Zipfel gelegen, sodass wir rund um uns eine kleine Küste und Strände hatten. Hier haben wir dann auch den nächsten Tag bis Nachmittag verbracht um unsere immernoch klitschnassen Sachen zu trocknen und das Auto neu zu ordnen. Das Wetter wollte mit der Sonne ebenso mitspielen und hat uns gute Laune gegeben. Am Abend ging es dann weiter nach Launceston.
    Insgesamt also ein wunderschöner, simpler Tag, den man brauchte um sich von dem kalten, ekligen Wetter der letzten Tage zu erholen☀️
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  • Day 12

    Day 5 - Sabbat in Launceston

    February 4, 2023 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

    Da Gili jüdischen Glaubens ist, war für ihn am Samstag Sabbat. Dies ist ein wöchentlicher Feiertag im Judentum, an welchem er weder elektronische Geräte benutzen durfte, noch kochen oder Auto fahren. Demzufolge beschloss er von Freitagabend bis Samstagabend auf unserem Campingplatz zu bleiben und wie jede Woche seine Zeit mit Lesen und entspannten Dingen zu verbringen.
    Wir anderen drei genossen währenddessen die Zeit indem wir Filmeabend machten, am nächsten Tag ein bisschen durch Launceston shoppen gingen und einfach ebenso entspannten und die Alpakas und Kühe beobachteten.
    Ich ging auch noch auf einen kleinen Spaziergang zu zwei kleinen Wasserfällen in der Nähe des Campingplatzes.
    Dieser Tag war zwar eher unspannend, doch hat trotzdem Spaß gemacht und man hat viel Zeit mit tollen Leuten in der Natur verbringen können.
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  • Day 13

    Day 6 - Bay of Fire

    February 5, 2023 in Australia

    Heute machten wir uns schon früh auf den Weg, denn wir hatten eine große Strecke vor uns. Zuerst hielten wir an einem kleinen unnormal blauen See „little blue lake“ an und aßen hier Frühstück. Danach ging es auch schon schnell weiter denn unser Plan war es bei dem berühmten Bay of Fires an der Küste entlang zu laufen. An unserem Startpunkt der Wanderung trennten wir uns von Nos, welcher sich dafür bereiterklärte das Auto zum Endpunkt zu fahren. Auf unserer 12km Strandwanderung konnte man nämlich keinen dieser Strände mit Auto erreichen. Den Weg unterschätzen wir allerdings schwer, so waren wir anstatt eingeplanten 3-4 Stunden letztendlich 6 Stunden unterwegs. Das elendige Laufen in der prallen Sonne an unendlich scheinenden Stränden, spielte am Ende ein bisschen mit der Psyche. Da war es gut auch mal zwischendurch über Steine und Felsen hopsen zu müssen.
    Dennoch muss ich sagen, dass die Strände aus atemberaubend blauem, klarem Wasser bestanden und auch die orangenen Felsen waren ein interessanter Touch. Unglaublich so einen wunderschönen, komplett menschenleeren Ort zu genießen… 🏝️
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  • Day 14

    Day 7 - Camping wie im Bilderbuch

    February 6, 2023 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

    Heute mal ein langer, ausführlicher Beitrag über unser Campingerlebnis🏕️
    Nach dem Bay of Fires ging unsere Reise dann noch eine Stunde in den Süden auf einen kostenlosen Campingplatz mitten in der Natur. Mir gefiel dieser Ort besonders gut und das nicht nur, weil alle unsere Handys kaum noch Akku hatten. Leider habe ich deswegen aber auch nicht viele Bilder machen können. Demzufolge werde ich wohl ein bisschen mehr schreiben müssen von diesem tollen Naturerlebnis. -mitten im Wald, an einem kleinen See, fernab von anderen Menschen (außer ein anderes Auto kam da sonst niemand hin).

    Als wir ankamen hieß es zu allererst lasst uns das Zelt aufschlagen und das Feuer vorbereiten. Ich machte mich also mitten im Wald auf Suche nach Feuerholz und später nach großen Steinen, die wir ums Feuer legten. Dann versuchten wir das Holz mit Steinen zu kleineren Stücken zu zerschlagen. Als wir das vorbereitet hatten und das Feuer dann brannte sprangen die Jungs in den See. Nach dem Essen saßen wir dann einige Stunden am Feuer, quatschten und beobachten wie der Vollmond aufging. Im Dunkeln bekamen wir dann Besuch von den einheimischen Tieren namens Possums. Diese hatten allerdings keinerlei Angst vor uns, was uns dann wiederum Angst machte, da diese Tiere einfach aus dem Nichts plötzlich neben einem standen. Und davon gab es ca. 10 Stück, welche sich um uns herumschlichen.
    Als wir uns davon beruhigt hatten, fingen die anderen plötzlich an sich Gruselgeschichten zu erzählen, bis sie mit der Idee aufkamen, dass dieses mysteriöse Auto auf dem Campingplatz einem Serienmörder gehören könnte, welchem dieser Campingplatz gehört um ahnungslose Camper anzulocken. Als dann genügend Hinweise gefunden wurden, dass das wahr sein könnte, hatten die Jungs genug Angst, sodass sie ebenso im Auto schlafen wollten. Nun schliefen wir also zu viert im Auto…

    Den nächsten Tag gingen Lisa und ich dann früh bei Sonnenschein im See baden und uns endlich malwieder ordentlich waschen. Wir beschlossen noch den ganzen Vormittag auf dem Campingplatz zu entspannen und planten um 1 loszufahren. Doch dann kam es zu unerwarteten Problemen. Denn seit einiger Zeit merkte ich, dass ich mit der Art von Gili (aus Israel) nicht klarkam. Dieser hatte immer sehr stark seine eigene Meinung und seinen eigenen Willen. Manchmal kam es mir so vor als würde er uns herumkommandieren und beim Mittagessen geriet ich mit ihm dann über den weiteren Plan unserer Reise zusammen. Dies führte zu einer langen Diskussionrunde unter uns allen, denn Gili wollte mich und Lisa dann nicht mehr weiter mit Auto mitnehmen. Zum Glück konnten die anderen beiden ihn beruhigen und wir beschlossen die letzten Tage so gut wie es geht miteinander auszukommen. Das sind wohl die Risiken, die man eingeht wenn man beschließt mit wildfremden Leuten einen Roadtrip zu machen…
    Da es dann nun schon um 3 war als wir los machten, schauten wir uns nur noch eine Art Fontäne an der Küste an und machten uns auf zum nächsten Campingplatz. Mein Highlight hier war der Sonnenuntergang, welcher mit über einer Stunde leuchtendem Himmel wohl möglich der längste war den ich je gesehen habe🌅
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  • Day 15

    Day 8 - Wineglass Bay

    February 7, 2023 in Australia

    Am 8. Tag unserer Reise ging es zu einem berühmten Strand - dem Wineglass Bay. Dieser wurde schon in manchen Listen als einer der schönsten Strände der Welt bezeichnet. Für den perfekten Ausblick darauf, beschlossen wir auf einen Berg direkt daneben zu steigen. Der Mount Amos war allerdings nicht über normale Treppen oder Wanderwege zu erklimmen sondern stellte sich als ein kleines Abenteuer heraus, wenn man leider keine guten Wanderschuhe hatte. Dennoch hielt uns das nicht davon ab bis zur Spitze zu klettern um die sagenhafte Aussicht zu genießen. Nachdem wir dann wieder den etwas gefährlichen Abstieg hinter uns hatten, aßen wir kurz etwas auf dem Parkplatz und machten uns dann noch auf die nächste Wanderung, diesmal direkt zu dem Strand. Da ich leider nicht wusste wann wir auf die nächste Dusche treffen würden, ging ich nur mit den Beinen ein bisschen ins Wasser. Obwohl dies ein eher touristischer Ort war, trafen wir dennoch nur wenige Menschen an dem Strand, was diesen noch mehr besonders machte.
    Am Nachmittag ging es dann bei einer 3-stündigen Autofahrt noch bis zum nächsten Campingplatz.
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  • Day 17

    Day 9/10 - Tasman Peninsula

    February 9, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

    Angekommen auf der großen südlichen Halbinsel Tasman Peninsula beschlossen die Jungs die letzten beiden Tage eine zwei-Tage-Wanderung zu machen, das heißt sie verließen uns am frühen Morgen mit Zelt und co. im Gepäck und schliefen dann eine Nacht auf einem Campingplatz auf ihrer Wanderung. Das Auto wurde somit Lisa und mir überlassen und wir konnten uns die letzten beiden Tage selbst ein bisschen einplanen. Da wir überhaupt keine Verbindung und keinen Akku hatten und aber sonst nichts planen konnten, fuhren wir zunächst einmal nach Port Arthur um es uns in einem Café gut gehen zu lassen und unsere Handys aufzuladen. Hier konnten wir uns malwieder ein wenig sammeln. Die Zeit verging wie im Flug an diesem Tag, also machten wir uns dann ziemlich spät auf den Weg zu einem anderen Campingplatz, welcher mehr im Norden der großen Halbinsel lag. Hier machten wir eine kleine Wattwanderung und entspannen den restlichen Abend. Wir bekamen natürlich auch wieder ein Menge Besuch von den Wallaby’s und Possums.
    Am nächsten Tag beschloss ich einen Ort zu besuchen, den ich mir schon lange bevor ich nach Tasmanien kam, rausgesucht hatte - den „Tasmanian Devil Unzoo“. Der Eintritt war recht teuer, aber schnell bemerkte ich, dass ich mein Geld gern hier gelassen habe. Das Konzept von dem „Unzoo“ ist soweit ich das verstanden habe, die Tiere den Menschen näher zu bringen ohne sie in Käfigen gefangen zu halten. So waren die meisten Tiere dort freiwillig und hatten freien Auslauf in die Natur. Natürlich ist es dennoch schwer Tiere in freier Wildbahn zu sehen, also gab es ein paar Fütterungen, bei welchen viel über die Tiere gesagt wurde. Der Hauptgrund warum ich hier (und glaube generell überhaupt in Tasmanien war) war es für mich die Tasmanischen Teufel zu sehnen. Ich habe mich in diese Tiere auf den ersten Blick verliebt, da ich sie unglaublich faszinierend finde. (Seht sie euch selbst an in den Bildern und Videos😉)
    Aber auch Kängurus durfte ich sogar mit der Hand hier füttern. Insgesamt fand ich den Besuch lehrreich und mochte das Konzept (welches hauptsächlich den Artenerhalt der Tasmanischen Teufel unterstützt) sehr.
    Am Nachmittag machte ich mich dann, zurück bei dem Campingplatz wo wir die Jungs wieder trafen, noch auf eine kleine Wanderung zu einer felsigen Küste.

    Am nächsten Morgen hieß es dann für mich und Lisa den Bus nehmen und irgendwie zum Flughafen kommen… denn hier wartete nun unser Flug zurück in unsere zweite Heimatstadt: Sydney👋🏻

    Ps: Noch ein kleiner Abschiedstext über Tasmanien für Interessierte:
    In diesen 10 Tagen Roadtrip habe ich vor Allem eines gelernt: total aus meinem Komfort herauszusteigen. Dies bedeutete kein warmes weiches Bett, manchmal tagelang keine Duschen, Toiletten meist nur als Plumpsklos, manchmal Trinkwassermangel (Wasser aus Seen wurde dann abgekocht) und generell wenig Entspannung.
    Doch bevor es klingt als würde ich es bereuen: ganz im Gegenteil, es hat sich gelohnt! Ich habe unglaublich viele verschiedene Landschaften gesehen, lustige Momente gehabt und viel dazugelernt.
    Tasmanien ist ein sehr grüner Fleck Erde, welcher mit vielen Nationalparks geschützt ist und somit kann man hier viele Tiere beobachten und hat sehr viel unbesiedelte Fläche. Leider machen sich die Tiere aber auch auf der Straße bemerkbar: Tasmanien gilt als „the capital of roadkill“, also ist der Ort mit den meisten überfahrenen Tieren auf der Welt! Und leider muss ich sagen hat man das auch ganz stark bemerkt… manchmal alle paar hundert Meter.

    Zusammenfassend war diese Reise aber eine wundervolle Erfahrung für mich, in der ich einiges mitnehmen konnte für meinen eigenen Autokauf mit Lisa…🤭
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