Australia
Glenelg

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Travelers at this place
    • Day 56

      Laatste dag Great Ocean Road

      May 5, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      De laatste rit op de Great Ocean Road. Gelijk aan het begin 3 stops waar men vrijstaande rotsformaties bewonderen kan. Eén daarvan heet de London Bridge. Eigenlijk was dit eens een rotsbrug naar het vasteland, maar mid 90-er jaren is dat deel afgebroken. Twee toeristen hadden geluk, want zij bevonden zich net niet op het bruggedeelte, maar op de rots erachter… Ook aan de steile kusten brokkelt elke keer opnieuw weer wat af, tot in de grootte van meerdere tonnen. Daarom staan er ook overal borden, dat je niet over de omheining van de gebouwde platformen mag klimmen om dichter bij de rand te komen. Toch zien we steeds weer dat vele jonge mannen zich daar helaas niet houden. Het is in ieder geval een zeer beindrukkende kustlandschap, dat in onze herinnering zeker als één van de hightlights zal blijven hangen.

      Tegen de middag komen we aan in Warnambool. Vroeger was dit een nederzetting voor walvisvaarders, vandaag de dag kan je hier (gelukkig nog) naar walvissen kijken. Er zijn niet veel punten, van waar je de walvissen van land kan zien, maar dit is er één van. Jammer genoeg voor ons, is het echter alleen in de wintermaanden tussen juni en october, als de walvissen migreren maar we rijden er evengoed heen. We halen een broodje en koffie en houden gelijk picknick daar, want hier aan Logans Beach zijn ook weer surfers te bewonderen.
      Als we verder rijden komen we aan het Tower Hill Reserve voorbij. Een inactieve vulkaan, waarvan de krater is uitgegroeid tot een groen dierenparadijs. We rijden om het grote krater meer met zijn vele vogels. En dan zien we ineens een emu, die op zijn gemakje aan de kant van de weg voorbijstapt. Daarna nog een stop in Port Fairy. Door de huizen uit de 19 eeuw, de brede straten en de klein haven heeft het zijn toenmalige charme behouden. In Portland is het dan genoeg geweest voor vandaag, en deze keer hebben we ook meer geluk met ons uitgekozen motel ;)
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    • Day 246

      Melbourne - Portland

      December 4, 2017 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      For the next 5 days we are making our way down the Great Ocean Road, so we woke up early and headed out to collect our cheap and cheerful camper, suitably named 'El Cheapo', from Jucy rentals. Our host kindly said we could leave our bags whilst we collect it so that's exactly what we did. Our expectations were not high but after the all singing, all dancing van we had in New Zealand, it was a tad underwhelming. It's a Toyota Previa people carrier (which Dad used to ferry me and friends around Bristol in back in the day) minus all of the back seats. It comes with a pump action sink, complete with part of a chain where a plug used to be, one camping stove on a pull out drawer which can be used whilst sheltering under the open boot, a mix mash of cooking utensils and some nice bright green and purple bedding. What more could we need for our Great Ocean Road road trip? Once we had our bags we then did a food shop for the week in Aldi and Woolies.

      We decided to do the Great Ocean Road backwards as suggested by a blog Blake read. This meant that we had a 4+ hour drive inland to start, so we got on our way. A couple of hours into the drive we stopped at Lake Colac for a spot of lunch. A perfect view whilst we tucked into a sausage sandwich and a cuppa.

      We had thought about visiting Cape Bridgwater today however the journey took us a bit longer than we expected so we headed straight to the campsite. Our home for the night is the Sawpit Picnic Area in Mt Clay State Forest, which is just outside of Portland. We definitely had the saddest looking van there and managed to park up near a crazy singing man doing rock covers! There are also a few cute friendly wallabies. After a cup of tea and a game of Phase 10, we got out the cooking bits and made a delicious sausage casserole. After we washed up there was only one thing left to do and that was make the bed. A simple reconfigure of the bench seats and some sheets and we were in night mode. Our camper doesn't have a battery or anything so we are completely off grid, so once it got dark we tucked ourselves into bed and got an early night.
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    • Day 196

      Cape Nelson / Bridgewater / Mt Gambier

      April 22, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Morgen fuhren wir zum „Cape Nelson Lighthouse“. Nicht unbedingt der Leuchtturm, jedoch die Landschaft rund herum sah ganz besonders aus. Wir wanderten einen der Wanderwege, welcher ebenfalls zum „Great South West Walk“ gehört, entlang und zum ersten Mal wünschte ich mir, meine Trekkingschuhe angezogen zu haben. Irgendwann sollen die schließlich auch einmal zum Einsatz kommen, teuer wie die waren. :D Die ganze Landschaft war von grauen Steinen und Steinformationen übersäht – mystisch. 😉 Weiter ging es nach „Cape Bridgewater“. Hier sahen wir uns zunächst die „Blowholes“ an. Dabei handelt es sich um Felstunnel, welche durch die Wellen in den vulkanischen Gesteinen entstanden sind. Bei starkem Wellengang füllen sich die Tunnel mit Wasser, welches dann geysirartig wieder an die Oberfläche gespült wird. Leider hatten wir nicht allzu viel Glück, sodass wir nur ab und zu mal eher kleinere „Ausbrüche“ beobachten konnten. Interessanter war da der „Petrified Forest“ (=versteinerter Wald). Den Namen erhielt dieser, da man ursprünglich davon ausgegangen ist, dass Bäume von Sand- und Kalkablagerungen ummantelt wurden und das Holz der toten Bäume nach und nach vom Meerwasser abgetragen wurde, bis nur noch die Gesteinsröhren blieben. Heute weiß man, dass sich die Kalksteingebilde durch jahrelangen Niederschlag erodiert haben. Kam uns die Landschaft um den Leuchtturm in Cape Nelson heute früh schon fremd vor, fühlten wir uns hier erst recht wie auf einem anderen Planeten. Die Landschaft erinnerte uns etwas an den Grand Canyon. Nur rötliches Gestein und dann noch diese seltsamen Gebilde.. oder vielleicht sind wir doch auf dem Mars!? 😉 Auf jeden Fall waren wir mindestens so beeindruckt wie die Australier, die uns einmal mehr darauf aufmerksam machten, was wir doch heute für schönes Wetter haben – „a beautiful day“!! :D Gegen Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach „Mount Gambier“. Auch diesen Ort hatte uns wieder irgendjemand empfohlen und da wir nicht vor dem 5. Mai in Adelaide sein müssen und demzufolge noch etwas Zeit haben, nahmen wir auch diesen Vorschlag gerne an. Da wir für diesen Tag bereits genug gesehen hatten, nahmen wir uns vor heute Abend nur noch die Sound & Light Show in den „Cave Gardens“ zu besuchen und den Rest auf morgen zu verschieben. Die ‚Cave Gardens‘ sind eine Art Stadtpark, aber eben mit einem riesigen Loch in der Mitte. Die Höhle ist etwa 27 Meter tief und wurde anfänglich als Wasserquelle für die Stadt genutzt. 1890 wurden die ersten Bäume angepflanzt und Lichtinstallationen angebracht, welche seitdem immer mehr erneuert wurden. Heute kann man jeden Abend projizierte Bilder der Stadtgeschichte auf der Fassade der benachbarten Kunstgalerie bestaunen sowie die Höhle selbst, welche mit farbwechselnden Scheinwerfern ausgeleuchtet ist. Im Hintergrund spielt Musik der Aborigines. Es erinnerte fast ein wenig an unseren Abend im „Paronella Park“.Read more

    • Day 34

      Countdown

      May 29, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 8 °C

      I woke up from a sound of windows crashing and metal shaking. Luckily that was just some stormy hail hitting the car - and not any worse than the parking lot (which we thought was a secluded place) was filled up with surfers' 4wd.
      After recharging and heating up indoor (again) we continued the drive, but didn't make it far. We really want to get out of this state, to look for better weather and legal night parking, but a stop just before the border to, yet again, get rid of all our fresh fruits and vegetabels, became a long one, and we stayed for the night. One of the last ones before getting indoor at night for some time.
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    • Day 44

      Blowholes und anderes

      March 15, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach der Pampa kam Tower Hill, ein schöner Nationalpark zum etwas spazieren gehen. Danach folgte noch die Bay of Islands. Hier wars allerdings sehr neblig. Und zu guter letzt kam das Highlight: die Blowholes von Blackwater. Wirklich gigantisch wie das Wasser um die Felsen herum spült und Wellen aneinander prallen.Read more

    • Day 33

      Rain

      May 28, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

      It keeps raining, and the wind is making the van shaky despite our sort of protected hiding spot to spend the night. Today we warmed up in a café, drove a lot, and worked a bit. And ventured out for a quick walk to McKenzie Falls on the way.Read more

    • Day 195

      Portland

      April 21, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Einer weiteren Empfehlung eines Australiers folgend (ich habe keine Ahnung mehr welcher es war), fuhren wir heute nach Portland. Nachdem wir für 2$ im Schwimmbad duschen waren, fuhren wir zu Mc Donald’s, um unsere Techniksachen aufladen zu können. Dieser Versuch schlug leider fehl und da man auf dem örtlichen kostenlosen Campingplatz auch nur stehen darf, wenn man eine eigene Wasser- und Stromversorgung hat, beschlossen wir die Nacht in der „Portland Holliday Village“ zu verbringen. Nachdem wir uns hier eingecheckt und unsere Autos abgestellt und für die Nacht vorbereitet hatten, erkundeten wir noch ein wenig den Ort. Die Küstenstadt ist die älteste europäische Siedlung im Bundesstaat Victoria. Portland gewann im 19. Jahrhundert als Fischereihafen an besonderer Bedeutung. An diesem Wochenende findet auch gerade wieder einer der jährlich stattfindenden Angelwettbewerbe statt. Der gesamte Anlegesteg war voller Angler und auch in der Bucht fuhren so einige kleinere Boote umher, von welchen aus Ruten ausgeworfen waren. Gegen Abend füllte sich auch unser Campingplatz mit dem ein oder anderen Bootsanhänger. Seit 1987 befindet sich hier im Hafen zudem die drittgrößte Aluminiumschmelze Victorias, mit einer Kapazität von 352.000 Tonnen pro Jahr. Ein ruhiger Ort. Ein Tag hier reicht vollkommen aus. :DRead more

    • Day 22

      Day 22 Cape Bridgewater

      April 28, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      This morning we headed out to Cape Bridgwater and the Discovery Bay Marine National Park to hike the cliff trail from the blow holes to the seal colony lookout taking in the petrified forest, 12 km return with the most spectacular rugged coastal views. The day started dull and overcast but the skies brightened over the morning with the most amazing cloud formations.

      Along the way we saw lots of wallabies and kangaroos along the trail, and dolphins and fur seals playing off the coast. Fun fact- this area is the only mainland breading site for Australian and New Zealand fur seal colonies.

      Awesome fish lunch at Cape Bridgewater cafe looking out over the beach and watching the surfers do their thing.

      Walked up to the Tarragal Limestone Cave to look out over the Bridgewater Lakes and giant sand dunes before heading back.

      Ended the day with a walk through time at the Old Portland Cemetery, one of Victoria’s earliest and most significant burial places where 2000 burials took place between 1844 and 1959.
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    You might also know this place by the following names:

    Glenelg

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