Australia
Hancocks Dip

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Travelers at this place
    • Day 620

      Ankunft bei der Animal Sanctuary

      January 14 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute habe ich mich, nach genau einer Woche bei Paula, endlich auf den Weg zur Animal Sanctuary gemacht. Ich war noch eine Runde mit Paula und den Hunden spazieren und wir haben gemeinsam gefrühstückt. Gegen 10 Uhr habe ich mich dann auf den Weg gemacht. Nachdem es gestern so stickig heiß war, wollte ich heute nicht allzu spät los. Und Paula hat mich sogar gelassen. 😄 

      Ich fuhr 2 1/2 Stunden kam aber durch die Zeitverschiebung der beiden Bundesländer NSW und QLD nach 3 1/2 Stunden an. Die Sanctuary liegt im Yabbra National Park, etwa 2 Stunden von Byron Bay und eine Stunde von Kyogle entfernt. Als ich die Bundesstrasse verlassen haben, bin ich durch Wiesen und Wälder gefahren. Durch den Regen war alles so schön grün.🌲  Insbesondere die Fahrt durch den Yabbra National Park war wunderschön: Der Wald sah so mystisch aus mit den hohen, dichten Bäumen.

      Ich erkannte direkt die Einfahrt zur Sanctuary: Ein weißer und blauer Kanister als Briefkästen. Ich machte das Tor auf und fuhr über eine unebene Feldstraße, über eine kleine Brücke mit riesigen Steinen und dann über Gras. Haci hat aber alles gut überstanden. 🚐

      Als ich ankam, sah ich die beiden Mädels weiter hinten auf einer Weide. Sie bemerkten auch mich. Ich parkte den Van direkt neben dem Donga (australisch umgangssprachlich für Wohncontainer) und ging den beiden Mädels entgegen. Sie kamen aber nicht alleine, hinter ihnen trabten vier kleine braune Kälber Richtung Stall. Essenszeit. Da kam ich ja genau richtig!

      Die beiden Mädels, France aus Belgien und Fabi aus Deutschland, machten einen netten ersten Eindruck auf mich. Ich durfte direkt das kleinste Kalb, Sammy, mit der Flasche füttern. 😍

      Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Ich habe bislang noch kein Kalb aus unmittelbarer Nähe gesehen, geschweige es gefüttert oder gestreichelt. Die Kälber machten einen scheuen, aber auch neugierigen Eindruck. Drei von ihnen sind zwei Monate alt, das kleinere Kalb ist gerade einmal ein Monat alt. Sie haben so riesige schwarze Augen. Total niedlich. Mir fiel auch direkt auf, wie sehr sie doch Rehen ähnelten.

      Nach der spontanen Fütterung gingen wir zum Donga. Die Mädels zeigten mir alles. Da wir nur zwei Schlafzimmer haben, musste ich mir aussuchen mit wem ich im Zimmer schlafen möchte. Ich nahm das Zimmer von France, weil sie direkt zwei separate Betten im Zimmer hatte. Fabi hatte irgendwie nur ein ausziehbares Doppelbett. France geht in einer Woche und dann habe ich das Zimmer für mich allein. 🙂 Ich räumte alle Sachen vom Van in den Donga. Paula hatte mir auch noch einiges an Essen für uns Drei mitgegeben. Und natürlich die Futterspenden. Aber für die hatten wir hier eigentlich keinen Platz. Die beiden riesigen Kühlschränke waren schon mit allerlei Gemüse belegt. Dann kann die Jeff, der andere Langzeitfreiwillige, der auf dem kleineren Grundstück wohnt, die Spenden für die Schweine nehmen.

      Nach dem Auspacken kam ich erst einmal an, trank mit den Mädels Kaffee bzw. Tee, aßen meine Lieblingsplätzchen und Schokobrownies aus dem Woolworth. Ich freue mich schon riesig auf die Zeit hier, umgeben von so viel grüner Natur und den Tieren. 🌲🐄 Einfach ein Traum! 💚
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    • Day 621

      Tag 1 Sanctuary

      January 15 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

      Nachdem wir morgens die Kälbchen gefüttert haben, fuhren wir mit dem Van zum kleineren Grundstück. Hier steht das Farmhaus, in dem der Vollzeitfreiwillige Jeff drin wohnt und ein kleines Häusschen, das wir einfach “Cabin” nennen. Paula hat uns gebeten die Cabin herzurichten, damit bald neue Volunteere dort einziehen können. Sie hat mir einiges an Sachen mitgegeben, da die Grundausstattung, vor allem Küchenutensilien teilweise nicht vorhanden war.

      Wir machten die Cabin sauber und räumten alles ein. Es müssen aber noch ein paar Dinge gemacht werden, wie z.B. die Vorhänge aufhängen, die Wasserpumpe wechseln, die Klimaanlage reparieren und die Decke isolieren, damit die Cabin angenehm bewohnbar ist.

      Mittags fütterten wir dann wieder die Kälbchen. Sie waren einfach zu süß. Wir müssen sie zum Füttern immer erst auf der Weide suchen und dann dazu animieren uns zum Stall zu folgen. Deswegen nehmen wir auch immer eine Milchflasche mit, damit sie die Milch sehen. Am Anfang brauchen sie einen Moment, aber wenn sie sich dann einen Ruck gegeben haben, laufen sie uns hinterher zum Stall. Das ist echt ziemlich goldig. 😍🐮

      Jeff fährt montags immer nach Casino. Der Ort ist etwa eine Stunde Fahrt von uns entfernt. Hier holt er Futterspenden für die Tiere ab und kauft meistens für alle bei Woolworth bzw. Coles ein. Gegen 16 Uhr brachte er unsere Einkäufe vorbei.

      Nach Jeffs Besuch habe ich das riesige Grundstück erkundet. Es gibt hier einige Weiden, wo die Kühe grasen und darüber hinaus noch einen großen Wald dabei. Dieser Ort drückt einfach Ruhe und Harmonie aus. Da es momentan so viel am regnen ist, sind die Gräser schön hoch und saftig grün, perfekt für die Kühe. Auch die Wassertanks sind immer voll, sodass wir uns keine Sorgen, um den Wasserverbrauch machen müssen. Das läuft nicht jeden Sommer hier so. Buschbrände sind hier ganz normal, erst vor wenigen Monaten gab es hier in der Nähe welche. Deswegen ist es umso schöner, dass es hier momentan so viel regnet.

      Abends fütterten wir die Kälbchen wieder und machten uns danach selbst etwas zu essen. Die beiden anderen Mädels France und Fabi sind wirklich total nett. France kommt aus Belgien und bleibt aber nur noch eine Woche, Fabi kommt aus Deutschland und bleibt hier bis April.
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    • Day 623

      Tag 3 Sanctuary: Die Schweine 🐷

      January 17 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Ich bin immer schon um 6:30 Uhr wach und genieße den Morgen ganz ruhig draußen vor unserem Donga. Von hier aus kann man sehen, wie die Sonne so langsam aufgeht. Um 8 Uhr haben wir dann wieder die Kälbchen gefüttert. 🐮🍼

      Jeff kam gegen 10 Uhr mit den anderen drei Hunden vorbei und zeigte Fabi, wie sie den Traktor fährt. Dann nahm Jeff Fabi und mich mit zu den 14 Schweinen und zeigte mir, wie die Schweine gefüttert werden. Erst einmal haben wir 3 Tonnen mit einer speziellen Getreidemischung voll gemacht. Und dann noch Süßkartoffeln aus der Garage mitgenommen. Die Schweine waren total süß und eins hat sich direkt mit seinen Borsten an meinen Beinen gerieben. Ich sah danach selbst aus wie ein Schwein. 🐽😄

      Zwei Schweine haben wir getrennt von den anderen gefüttert. Das Eine wird gemobbt und das kommt nicht mehr so gut alleine auf die Beine. Jeff verteilte das Getreidefutter linienförmig auf dem Boden und wir schmissen die Süßkartoffeln.

      Dann gingen wir zu den kürzlich geretteten drei Schweinen, die getrennt von den anderen leben, da sie leider nicht von der großen Herde aufgenommen wurden.

      Eine Kuh (Mia) lebt bei Jeff auf dem Grundstück. Sie hat ein eingeschränktes Hinterbein und hat deswegen einen kleinen eingezäunten Bereich nur für sich. Wir haben auch sie gefüttert und das Stroh gewechselt.

      Dann gegen 14 Uhr war es an der Zeit unsere Kälbchen zu füttern.

      Nachmittags pflanzte ich meine ersten beiden Bäume in meinem Leben. 💚🌳  Einen Eukalyptusbaum und einen Creamflower Baum. Ich war schon ein wenig stolz auf mich. Hoffentlich wachsen die Bäume auch. 😄

      Gegen 19 Uhr bekamen die Kälber dann wieder ihre Milch.
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    • Day 622

      Tag 2 Sanctuary: Kuhbehandlung

      January 16 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

      Heute stand ein großer Tag an: Die Behandlung der Kühe mit einem speziellen Mittel gegen Fliegen (Pour on). Hierfür mussten wir die Kühe in einen eingezäunten Bereich eintreiben. Das war gar nicht so einfach und wir bekamen nur 19 von 36 Kühen eingefangen. Die Kühe sind dem Auto erst einmal mühelos hinterhergerannt, denn sie wissen es gibt Futter. 😁 Beim Behandlungsplatz angekommen, haben wir zuerst die Kühe in einen eingezäunten Bereich eingetrieben (Cattle Yard) und sie dann einzeln in einen anderen Bereich getrieben, von wo aus sie dann in den schmalen Behandlungsbereich gegangen sind. Wir haben die Kühe ruhig und entspannt in die eingezäunten Bereiche getrieben. In der Milch- und Fleischindustrie werden die Tiere der Einfachheit mit Stromschockern in die Bereiche getrieben.

      Hier können sich die Kühe nicht bewegen, da es so eng ist und kann sie von hier aus behandeln. Wir haben ihnen eine Flüssigkeit auf den Rücken geschüttet, die hält einen Monat und die Kühe sind fliegenfrei. Ohne das Pour on wären sie geplagt von Fliegen. Außerdem haben wir die Kühe gecheckt, ob sie irgendwo Verletzungen haben. Wunden haben wir mit Desinfektionsmittel gereinigt. Das Desinfektionsmittel war farblich, damit man sieht, wohin man gesprüht hat. Außerdem wurde jede behandelte Kuh mit einer pinken Farbe am Hinterteil markiert, damit wir sehen können, welche Kuh bereits behandelt wurde. Nach der Behandlung sahen die Kühe daher sehr witzig aus. 😄

      Es sieht etwas hart aus, wenn die Kühe dann noch am Kopf fixiert werden, damit sie diesen nicht wild bewegen und sich selbst und uns verletzen. Zum Fixieren des Kopfes wird das kleine Tor am Ende geöffnet, die Kuh geht mit dem Kopf durch und in dem Moment schließt man das Tor wieder schnell. Das ist vor allem beim Desinfizieren der Augen notwendig oder wenn ein Ear Tag am Ohr gelegt werden muss. Ein Ear Tag schützt die Kühe auch nochmal vor Fliegen und hält etwa 3 Monate.

      Wir haben auch zwei kleine wilde Kälber behandelt. Eins war zum ersten Mal dabei und deswegen ziemlich nervös. Es hat zwei Ear Tags bekommen und das Pour On. Beim nächsten Mal weiß es aber, dass alles ziemlich entspannt ist. Das andere Kalb hat das Prozedere schon einmal hinter sich und war ruhig.

      Gegen Mittag habe ich mit Noa noch eine Runde auf dem Grundstück gedreht. Die Kühe waren fix und fertig und lagen alle auf nur rum.

      Nachdem wir die Kälber abends gefüttert haben, fing es dann an zu regnen.
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    • Day 624

      Tag 4 Sanctuary

      January 18 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute haben wir nicht viel gemacht. Nachdem wir die Kälbchen gefüttert haben, bin ich mit Noa und Fabi eine große Runde im Wald Gassi gegangen. Paulas Grundstück erstreckt sich über eine Riesenfläche und man kann stundenlang durch den Wald gehen.
      Ach ja die beiden Esel habe ich noch nicht erwähnt. Sie sind total ulkig, denn sie beobachten uns ständig so eindringlich, sobald wir näher kommen, rennen sie weg. 🫏😅

      Am Abend fing es an zu gewittern. Noa hat sich bei uns im Schrank versteckt.
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    • Day 625

      Tag 5 Sanctuary

      January 19 in Australia ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute haben wir den Kälbchenstall komplett ausgemistet und das Stroh erneuert. Der Stall wird einmal in der Woche ausgemistet.

      Fabi hat einen neuen Strohballen mit den Traktor zum Stall gebracht. Nach dem Füttern habe ich mich zu den Kälbchen in den Stall gelegt. Der Boden war ja frisch. 😄 Sie waren sehr neugierig. Besonders mein Handy fanden sie sehr interessant.

      Am Nachmittag zogen dunkle Wolken auf. Ich habe schnell noch einen Baum gepflanzt. 🌳 

      Keine 5 Minuten später hat es angefangen wie aus Eimern zu gießen und zu gewittern, sodass wir den Abend nichts mehr gemacht haben.
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    • Day 626

      Tag 6 Sanctuary

      January 20 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Morgens vor dem Kälbchenfüttern habe ich mit der Family einen Videocall gemacht, da Michelle und Kevin bei Papa waren, um recht verspätet Weihnachten nachzufeiern. 😄

      Nach der Fütterung sind Fabi und ich los, um Tierfutter von Urbenville und Bäume aus Kyogle zu holen.

      Urbenville ist das nächstgelegene Dorf, bestehend aus einer Hauptstraße und ein paar Seitenstraßen. Wir brauchten erst einmal eine Weile bis wir den Futtershop fanden, denn er lag versteckt in einer Seitenstraße. Wir kauften eine Vitamin-Lösung und Luzern für die Kühe ein. Die Besitzerin, eine 70jährige liebe Omi, war noch ziemlich fit und hilfsbereit. Genauso wie eine andere ältere Frau aus dem Dorf, die uns beim Tragen half. Mit den Spanngurten brauchen wir noch ein wenig Übung, denn es dauerte einen Moment bis wir alles sicher auf der Ladefläche des Utes festgemacht hatten.

      Da wir uns so lange in Urbenville aufgehalten haben, schafften wir es nicht mehr ins 80 km entfernte Kyogle zu fahren, da die Baumschule um 11:30 Uhr zu macht.

      Also fuhren wir wieder zurück. Am Nachmittag brachten wir Jeff den Jute zurück und halfen ihm noch beim Schweinefüttern.

      Da Jeff bald die Sanctuary verlässt, zeigte er uns das Feuerlöschsystem am Farmhaus und diverse andere Sachen wie z.B. den Stromgenerator, wenn mal das Strom beim Farmhaus weg ist.
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    • Day 627

      Tag 7 Sanctuary

      January 21 in Australia ⋅ ⛅ 35 °C

      Heute wollen wir nochmal versuchen den Rest der Kühe mit dem Fliegenzeug zu behandeln, damit sie die vielen Fliegen loswerden. Es ist immer etwas tricky die Kühe in den eingezäunten Bereich zu locken, wo wir sie dann behandeln können. Heute hatten wir auch kein Glück. Wir konnten nur 4 unbehandelte Kühe einfangen. Naja immerhin besser als keine Kuh… 😄 

      Den Nachmittag verbrachten wir dann etwas ruhiger. Jeff kam noch zum Mähen einer Wiese vorbei. Leider fuhr er mit dem Traktor direkt über meine Bäume, die ich dort angepflanzt habe. Von den Bäumen blieb bis auf ein wenig vom Stängel nicht viel über. Ich hoffe, dass sie vielleicht noch nachwachsen. 🙈 Wir werden es sehen.
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    • Day 628

      Tag 8 Sanctuary

      January 22 in Australia ⋅ ☀️ 34 °C

      Fabi ist heute Morgen mit Jeff nach Casion zum Einkaufen gefahren, während France und ich die Kühen mit zwei Strohballen und einer Vitamin-Lösung versorgt haben. France ist schon seit 2 Monaten hier und ein richtiger Pro, was das Traktorfahren angeht. Sie hat die Strohballen von unserem kleinen Vorratslager auf das Feld gebracht. Ich hoffe, dass ich die Tage auch mal den Traktor fahren kann. 😄 

      Wir haben die Kühe auf die Weide mit den Kälbchen gelassen, damit die Kälbchen sich an die Kühe gewöhnen und die Kühe dort das Gras fressen. Nach einer ”kälteren” regnerischen Phase, war heute der erste Tag seit langem, wo es richtig heiß wurde. Schon morgens lag die Temperatur bei 30 Grad und kletterte über den Tag auf 38 Grad. Da die Weide keine großartigen Schattenplätze bietet, wollten wir die Kühe von der Weide locken. Ich probierte es mit gefrorenen Karotten - keine Chance. Ich ging frustriert wieder zurück. Doch nach gut einer Stunde gingen die Kühe von selbst zum Gatter und ich konnte zumindestens 15 von 25 Kühen rauslassen.

      Spätnachmittags kam dann Fabi mit den Einkäufen. Da heute Frances letzter Tag bei der Sanctuary war, kochten wir für sie. Es gab Nudeln mit Champignons.
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    • Day 629

      Tag 9 Sanctuary: Kyogle

      January 23 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute sind Fabi und ich nach Kyogle gefahren und haben dort Bäume für die Sanctuary zum Pflanzen gekauft. Wir haben für Jeff noch ein paar Dinge eingekauft und haben danach einen Kaffee in einem wundervollen Café mit Zero Waste Shop getrunken. Kyogle ist eine typische Kleinstadt auf dem Land: Die Häuser sehen aus wie aus dem Wilden Westen, die Menschen sind hier freundlich. Die Leute versteht man auf dem Land nicht so gut, sie haben einen anderen Akzent, wie in der der Stadt und verschlucken die Wörter so. Der Besitzer des Cafés war sehr nett und hat sich mit uns unterhalten. Er hat mir sogar ein Kompliment für meinen Akzent gemacht. Er dachte, dass ich aus dem Norden von Australien bin. Und ich habe ihn gar nicht richtig verstanden. 🤣 

      Gegen Mittag sind wir wieder zurück gefahren, da die Kälbchen ja ihre Milch brauchen.

      Wir haben Jeff den Einkauf gebracht und noch dort bei den Schweinen geholfen: Wir haben die 3 kürzlich geretteten Schweine mit Getreide gefüttert und ihren kleinen Stall mit frischem Heu ausgelegt. Danach sind wir zurück zu unserem Donga gefahren. Um 19 Uhr haben wir die Babies wieder gefüttert.
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    Hancocks Dip

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