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  • Day 10–11

    BE Casso WARY

    March 3 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

    Die Wasserfall- Tour ist nun "vorerst" beendet und dem Wooroonooran-Nationalpark den Rücken gekehrt geht es jetzt wieder Richtung Süden und zunächst nach Japoonvale, vorbei am privat geführten Paroneller Park mit beeindruckender Hängebrücke über dem Wasser. Der spanische Selfmadeinwanderer hatte diesen Park mit spanischer Architektur für seine Frau gebaut. Wenn der Parkeintritt bezahlt ist, darf man auch dort campen. Ich lasse Spanien links liegen.
    Der kostenfreie Parkplatz Japoonvale ist aber durch Überflutung weitgehend zerstört. Also den Weg wieder zurück und den Plan B nehmen. Vorbei an Germantown, jetzt mit besser geschultem Blick für General Stores mit Zapfsäule, ist es in jedem Fall gut, selbst ein dreiviertel vollen Tank aufzufüllen und auch ohne Internet Plan B abrufen zu können.

    Cassowaries... Überall hier im tropischen Norden die Verkehrsschilder mit dem Symbol der Cassowaries. Aber in "echt" gesehen?
    Die vom Aussterben bedrohten Helmkasuare sollen sich dort befinden, wo die Etty Bay ist. Dann geht es halt gleich dorthin. Auch wenn die Fahrtrichtung sich dafür auf Norden dreht.
    Hier sind es einfach andere Entfernungen.
    Touristische Routen, sehenswerte Ziele werden am Highway angegeben und man darf sich nicht wundern, dann bis zum touristischen Highlight noch mal tanken zu müssen.
    Cassowaries...
    vom Aussterben bedrohte flugunfähige Vögel
    Vorkommen in Guinea, Australien und Neuseeland
    Die Männchen sind um ein Drittel kleiner als weibliche Casowaries.
    Wenn Casowaries sich bedroht fühlen, springen sie hoch und nutzen ihre 10 cm landen sehr spitzen Dornenkrallen um sich zu verteidigen.
    Deshalb gilt:
    Der sensible Abstand ist gerade bei den 2 Meter großen nervösen Weibchen wichtig.
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