Bahamas
Exuma District

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Travelers at this place
    • Day 121

      George Town ade

      February 23, 2023 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir nutzen das öffentliche Wlan in der Stadt, um an einer Veranstaltung der künftigen Kita von Marie teilzunehmen. Die Verbindung via Zoom klappt erstaunlich gut. Wir beenden sichtlich informierter die Verbindung nach reiner Guten Stunde. Anschließend steht noch ein Großeinkauf auf dem Programm, denn wir wissen ja nicht, wie die Versorgung auf den südlichen Inseln und insbesondere in Kuba aussieht. Wir gehen in zwei Supermäkrte und Bunkern, was möglich ist. Leider kommt das nächste Veraorgungsschiff erst in ein paar Tagen, sodass die Regale teilweise leer sind und wir improvisieren müssen. Geschafft vom Vormittag ruhen wir uns auf dem Boot ersteinmal aus und Marie genießt ihren zweistündigen Mittagsschlaf. Am Nachmittag ankern wir vor dem Strand von Chat and Chill, einer Strandbar, wo wir schon beim ersten Mal gerne hingegangen sind. Wir setzen mit dem Beiboot dorthin über. Marie sieht sofort die Schaukeln und dies ist dann auch unsere erste Anlaufstelle. Marie schaukelt und wir genießen unseren Rum Cola. Bevor wir auf die Enjoy zurück fahren Baden wir noch einmal im seichten Wasser. Den letzten Sonnenuntergang in George Town genießen wir auf unserer Enjoy, denn an Land sind zu viele Mücken unterwegs und wir sind nicht vorbereitet.
      Wir sagen Tschüss George Town, Tschüss Chat and Chill und Tschüss Elisabeth Habour. Wir hatten hier eine tolle Zeit und die Segler Community gefällt uns ebenfalls.
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    • Day 71

      Bahama Mama came and Conch-quered

      May 27, 2022 on the Bahamas ⋅ 🌙 61 °F

      On May 24th, mama Pat came for her 1st trip aboard the Salty Clam! We picked her up from the dinghy dock and took her out to where the catamaran was parked. Shortly after, we had some dolphin fiends arrive right by the boat, a mom and baby! I hopped in the water right away and they got within a foot from me! That afternoon, we had a great sail to Lee Stocking Island, Exumas. The anchorage we were at felt like we were in another country. Huge hilltops with coconut palms all over the beach line.

      The next morning, we went on a hike to the top of the hilltops right in front of the anchorage. The hiking was some of the best we had. Saw huge blue crabs, wild rosemary and the abandoned airstrip. Apparently Lee Stocking Island was left abandoned. We wanted to go into the abandoned town to check it out because people say its like walking into the walking dead movie. They say it looks like the people had an hour to pack up their items and leave the island. Still don't know what really happened but when we tried to explore it there were workers fixing it up. I heard they are trying to make it a sustainable living area for workers. That afternoon, we went diving for conch at a spot our friend Sascha told us about. She said the conch were just everywhere in this cut and they were! Carson and pat hopped in the water and said right away they saw 20 but not of size to keep. It wasn't even an hour and we had already got 6 conch, one of them being the biggest one we got yet! That evening we moved closer to the North end of Great Exuma where we adventured into the town called Barretarre. We went to dinner at a place called the Same Ole Bar where there wasn't one tourist in sight. We got the true Bahamian experience and met some awesome locals that told us all about their town. We got fresh cracked conch, HUGE coconut shrimp and Carson and I got the best chicken sandwiches we had ever had. Like better than Chick-Fil-A...

      Day 3 of Mama Pat's trip, she was ready to get back in the water and watch Carson do some spearfishing! There was this cut that Carson and I had our eyes on when we were moving anchorages that we went to explore. At first there wasn't much there and they were ready to call it and move spots. As they were about to get into the boat, Carson yelled hand me my spear! He took off on a monster grouper that led him to a rock ledge that had the most beautiful life. Instead of coming back up with a grouper, he came up with the biggest lobster any of us had ever seen. The tail alone was a foot long!! He shot the grouper but he was so buried in a hole that it was the first time Carson had to leave a fish behind.. Luckily, it was dinner for a 12 foot nurse shark that was waiting patiently. For lunch we ate the legs off the lobster, they were the size of a king crab leg. To top off the end of the trip, we got to see some amazing blow holes on this beautiful beach and for dinner that night we made conch chowder and grilled lobster with Kendra's fresh french bread.

      We hope we showed mama Pat a good enough time to come back. We loved every second of having her out here. Until next time... :)
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    • Day 51

      Marina verlässt uns auf Grand Exuma

      December 15, 2022 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach zwei segelreichen Wochen geht es nun für Marina wieder zurück in die kalte Heimat Deutschland. Aktuell sind es dort -14 Grad. Ein ganz schöner Unterschied zu unseren +30 Grad. Zum Glück hat Marina dicke Sachen mit. Da der Zeitplan straff und die Windbedingungen suboptimal sind, müssen wir an zwei langen Tagen viel mit Motor-Unterstützung segeln. Um von Long Island nach Grand Exuma zu kommen, fahren wir durch sehr flaches Wasser zu einer sehr engen Durchfahrt. Wir Ankern zum Sonnenuntergang auf der offenen aber flachen See vor der engen Durchfahrt. Nachts frischt der Wind auf und die Wellen werden ganz schön schaukelig, wodurch die Nachtruhe erheblich gestört wird. Am Morgen fahren wir dann bei Flut durch sehr flaches Wasser zur kniffligen Durchfahrt, wo wir zwischen zwei Inseln bei Exuma Island fahren müssen. Das ist, nicht nur aufgrund der starken Gegenströmung, sehr nervenaufreibend. Die beiden Motoren laufen auf Hochtouren. Wenn jetzt ein Motor streikt, würde das Schiff sicherlich gegen die rauen Lavafelsen gedrückt und ein erheblicher Schaden entstünde. Nach ca. einer Stunde fahrt heißt es dann wieder Aufatmen, denn wir sind wieder in sicherm Fahrwasser in Richtung Georgetown unterwegs. Wir müssen noch ein großes Riff im Zickzackkurs durchqueren und erreichen schließlich einen tollen Ankerplatz in Georgetown. Das Einklarieren bekommen wir aufgrund des hakeligen Onlineprozesses heute leider nicht mehr hin. Die Website hängt sich immer wieder auf. Am nächsten Morgen klappt es dann endlich und wir bekommen unsere Bahamas Stempel in die Reisepässe gedrückt. Marina kann also am nächsten Morgen getrost in den Flieger nach Hause einsteigen. Ihr letzter Abend an Board ist traumhaft schön. Zum Sonnenuntergang springen wir alle nochmal ins Wasser und erfreuen uns an dem ruhigen, türkisenen, warmen und kristallklaren Wasser und den tollen Himmelsfarben.Read more

    • Day 56

      George Town

      December 20, 2022 on the Bahamas ⋅ 🌙 25 °C

      Die Bahamas sind ein Inselstaat im Atlantik und gehören dem Commonwealth an. Sie erstrecken sich von der Südostküste der USA entlang der Nordostküste Kubas bis zur Nordwestküste der Turks- und Caicosinseln. Von den mehr als 700 Inseln sind nur ca. 30 von Gemeinden bewohnt. Die Bahamas setzen sich aus den Inseln und mehr als 2400 Korallenriffen, den sogenannten Cays, zusammen. Hier leben knapp 400.000 Menschen, wovon über 200.000 davon hi auf New Providence (Nassau) leben.
      Wir befinden uns noch auf, bzw. bei Exuma Island.
      Exuma ist der Name eines Distrikts der Bahamas, der aus über 360 Inseln besteht. Die Inselgruppe ist wegen ihrer Riffe und Höhlen ein beliebtes Ziel für Segler und Taucher. Exuma hat gerade mal etwas über 7.000 Einwohner, wovon ein Großteil in George Town, der Inselhauptstadt lebt. Wir schauen uns diese „Stadt“, wir würden es eher Dorf nennen, an und schlendern über die einzige Straße. Das Dorf ist um einen kleinen Teich gebaut, in dem man unter einer Brücke mit dem Beiboot hereinfahren kann und an einem Steg sein Boot festmachen kann. An der gefühlt einzigen Tankstelle der Insel ist immer Hochbetrieb. Die Autoschlange erstreckt sich durch das halbe Dorf. Zwei Häuser weiter gibt es einen von zwei Supermärkten, der gut ausgestattet, aber sündhaft teuer ist. Zum Beispiel kosten hier Himbeeren oder Brombeeren 8€ pro 125g, 500g Erdbeeren 14€. Der günstigste Käse kostet 10€ für 500g, ein billiges Toastbrot bekommt man für 4,50€. Ein Brot mit Körnern (natürlich nicht zu vergleichen mit deutschem Brot) bekommt man für 7€. Der andere Supermarkt ist nicht günstiger. Ja, so sind die Preise hier in der Karibik. Wir selektieren und kaufen zum Beispiel Bananen für 3€ pro Kg. Brot/Brötchen backen wir lieber selber.
      An der Hauptstraße gibt es eine Reihe an bars, Schnapsläden, eine Kirche, ein Hotel, ein Rathaus, einen Souveniermarkt, und sogar einen „Spielplatz“, bestehend aus einem kleinen Klettergerüst und 4 Schaukeln, die hohen Anklang bei Marie finden. Einen Park gibt es auch. Dieser ist in der Weihnachtszeit geschmückt und viele Lichterketten blinken und leuchten in allen Farben. Marie rennt von Lichterkette zu Lichterkette und freut sich über die bunten Lichter, was uns dann ebenfalls erfreut.
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    • Day 57

      Wir genießen die Segler Community

      December 21, 2022 on the Bahamas ⋅ ☁️ 24 °C

      Die Tage auf Exuma Island vergehen wie im Fluge. Es gibt aber auch viel zu erleben. Wir haben herausgefunden, dass es jeden Morgen um 8 Uhr eine „Segler-Funktrunde“ gibt. Dieser hören wir jeden Tag gespannt zu. Denn hier wird auch über anstehende Aktivitäten und Events berichtet. So geht Regina montags, mittwochs und freitags zum Yoga. Jens hat schon etwas Beachvolleyball gespielt und Regina bei der Aquagymnastik teilgenommen. Wenn mal nichts geplant ist, kann man sich bei der Strandbar, Chat and Chill, ausruhen oder mit Stachelrochen schwimmen. Marie mag besonders die Strandschaukeln. Gerne beobachten wir hier auch bei einem Bier den wunderschönen Sonnenuntergang und unterhalten uns mit anderen Seglern aus aller Welt.Read more

    • Day 58

      Wanderung & Weihnachts-Dinghy Kolonne

      December 22, 2022 on the Bahamas ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Vormittag machen wir eine kleine Wanderung auf dem Monument Hügel. Von dort aus soll man eine tolle Aussicht über die Bucht und das Meer haben, so wie es uns einige Segler sagten. Wir entscheiden uns für den steileren Anstieg, der sandig ist - zwei Schritte vor, einer zurück. Aber das ist nur ein relativ kurzes Stück. Den übrigen Hochweg führt über Felsen und durch Sträucher. Und tatsächlich, als wir oben ankommen, haben wir einen tollen Überblick über die Bucht, die Insel und das Meer. Bei einer kleinen Pause genießen wir die Aussicht. Anschließend gehen wir auf der anderen Seite bergab. Zwischendurch greift Regina noch mal in eine Palme, die hier Cabbage genannt wird, da man das weiße Ende essen und als Kohl oder auch Salat verwenden kann. Unten angekommen spielt Marie noch ein wenig im Sand, bevor wir zurückfahren.

      Wir haben uns heute über die morgendliche Segler-Funkrunde zu einer Weihnachts-Dinghyparade verabredet. Viele Segler finden sich dafür zum Sonnenuntergang in ihren Beibooten (Dinghy’s) zusammen, um gemeinsam den breiten Ankerplatz am Ufer entlang zu fahren. Viele haben sich angemessen z.B. mit Weihnachtsmannmützen bekleidet. Die Idee alle Dinghy’s von einem starken Beiboot zu ziehen scheitert. Eine Frau wird sogar über Bord gezogen, als sie versucht ihr Dinghy, an dem bereits einige andere festgemacht sind, mit einer Heckleine eines anderen Dinghy’s, das mit dem Zugdinghy verbunden war, festzumachen. Das Zugdinghy ist losgefahren, ohne das die Leine fest war. Die Frau, die als Weihnachtselfe oder besser gesagt, als Weihnachselfin verkleidet war, hielt die Leine noch in ihren Händen und wurde über Bord gezogen.
      „Die Weihnachtselfin“ hätte auch einfach die Leine loslassen können, aber das wäre bei weitem nicht so unterhaltsam gewesen. Vielleicht lag es aber auch am Rumpunsch, der gerne in Thermosbechern zu mitnehmen gemixt wird. Wir haben zumindest keinen gesehen, der keinen Thermosbecher dabei hatte. Nun ja, nachdem die Weihnachtselfin wieder ins Boot gehievt wurde, läuft also darauf hinaus, dass alle Boote mit eigenem Antrieb in Kolonne fahren, da das erste Boot mit den vielen kleineren im Schlepptau nicht mehr manövrierfähig ist. Allerdings hören wir mit unserem lauten Motor nicht die Weihnachtsmusik des Zugbootes. Wir haben uns dann doch noch an das Boot von unseren neuen Freunden Kristy und Ross festgebunden, die sich aufgrund eines Problems mit ihrem Motor an das Zugboot festmachen durften. Alle singen kräftig mit zur lauten Weihnachtsmusik. Marie tanzt und bewundert das Treiben. Wir drei haben viel Spaß!
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    • Day 61

      Weihnachten in den Bahamas

      December 25, 2022 on the Bahamas ⋅ ☁️ 23 °C

      Heiligabend beginnt für uns erstmal damit in Georgetown einzukaufen. Da die Auswahl nicht so berauschend ist, zaubert uns Regina anstatt einer Weihnachtsgans ein leckeres Kotelett mit Süßkartoffel Pommes frites und Salat. Vor dem Weihnachtsessen haben wir noch einen kleinen Weihnachtsbaum aus einer Kunststoffplatte und einer Lichterkette gebastelt und noch schnell ein paar Weihnachtslieder herunter geladen. Mit der Deko und der Musik war unser Abendessen dann unerwartet weihnachtlich und gemütlich. Marie hat ein kleines Geschenk, ein paar Flipflops, bekommen und hat Freude am Auspacken. Wir schenken uns dieses Jahr zum wiederholten Male aus mehreren Gründen nichts. Zum einen ist die Geschenkebeschaffung hier ausgesprochen schwierig. Zum anderen würde die Beschaffung dem jeweils Anderen nicht entgehen, womit dann keine Überraschung mehr möglich wäre. Und zu guter letzt, ist es das größte Geschenk für uns, das wir gemeinsam hier sind.

      Am ersten Weihnachtsfeiertag kommt am Morgen der Santa Claus mit seiner Frau vorbei. Sie überreichen ein kleines Geschenk (einige Süßigkeiten) und eine Candy Stange. Marie ist zunächst überrascht, freut sich aber sehr! Wir freuen uns auch. Santa Claus und seine Frau haben noch einiges vor, denn sie fahren zu jedem Boot in der Bucht.
      Zu Mittag findet ein großes Segler-Weihnachtsessen statt. Mehr als 100 Segler kommen hierfür am Strand zusammen. Alle bringen etwas für das Buffet mit und dann wird gemeinsam gespeist. Wir bringen typisch deutschen Kartoffelsalat mit. Nach dem Essen sitzen wir noch mit ein paar Seglern, unter anderem Kristy und Ross zusammen. Es wird auf einer Ukulele gespielt und dazu sehr gut gesungen. Es werden auch ein paar Kokosnüsse gepflückt um später daraus ein paar Kokuscocktails zu Kredenzen. Dafür treffen wir uns am Abend dann auf dem Boot von Kristy und Ross.

      Am zweiten Weihnachtstag verlassen wir dann den schönen Naturhafen von Georgetown und segeln weiter die Exuma Inselkette in Richtung Norden entlang.
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    • Day 72

      Adlerrochen im Exuma Nationalpark

      January 5, 2023 on the Bahamas ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir besuchen den Exuma Cay land & Sea Nationalpark, da wir von anderen Seglern den Tipp bekommen haben, dass es hier Adlerrochen gibt. Wir ankern außerhalb der Bucht und fahren mit dem Beiboot in die wunderschöne Bucht. Der Ort ist einer der schönsten der Karibik, die wir gesehen haben. Lebende Korallen, türkisfarbenes Wasser und eine Sandbank mitten im Meer. Von Beiboot aus geht es, mit Marie im Schwimmring, ins Wasser zum Schnorcheln. Als wir uns die schöne Unterwasserwelt mit Korallen und vielen bunten Fischen anschauen, entdeckt Regina einen Schwarm Adlerrochen an uns vorbei ziehen. Es ist eine Gruppe von zehn riesigen, bis 2 Meter Spannweite, majestätisch durchs Wasser schwebenden Adlerrochen. Sie ziehen unter uns ihre kreisförmigen Bahnen um uns herum und wir schauen von oben auf die beeindruckenden, nichts aus der Ruhe bringenden Rochen. Wir sind total beeindruckt! Als wäre das noch nicht genug, schwimmt auf einmal noch ein über 2 Meter großer Riffhai am Meeresboden, unter uns, entlang und beachtet uns überhaupt nicht. „Das ist mit das Schönste, was ich je gesehen habe!“, sagt Regina völlig euphorisch, als wir wieder auftauchen. Marie harrt währenddessen tapfer im Schwimmring aus, aber ihr wird langsam etwas kalt. Wir klettern wieder ins Beiboot, um noch auf die schöne Sandbank zu fahren. Hier ist es also das Paradies der Karibik!Read more

    • Day 74

      Leguane auf Allan’s Cay

      January 7, 2023 on the Bahamas ⋅ ⛅ 24 °C

      Auf unserem Weg nach Nassau machen wir einen Overnightstopp auf Allan’s Cay. Die kleinen Inseln sind für ihre Leguankollonie bekannt. Bereits vom Ankerplatz aus sehen wir die Echsen am Strand sich in der Sonnen aalen. Wir fahren zum Strand, um die Tiere aus nächster Nähe zu betrachten. Wir staunen wie zutraulich sie sind. Wir fühlen uns sogar teilweise etwas bedrängt und achten besonders auf Marie, denn zu ihr fühlen sie sich irgendwie am meisten hingezogen. Die Leguane haben ein rosa Muster am Kopf und am Hals und sie sind bis zu einem Meter lang. Die interessanten Kreaturen erinnern uns etwas an Dinosaurier.
      Anschließend fahren wir zurück zum Boot und werden von zutraulichen Vögeln begrüsst. Marie findet sie ganz entzückend und wundert sich, dass sie sich nicht streicheln lassen. Aber unsere Brotkrümel futtern sie liebend gerne.
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    • Day 117

      Kitesurfen am Sanddollar Beach

      February 19, 2023 on the Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

      Wir sind in Georgetown auf Great Exuma um unsere Verpflegungsvorräte aufzufüllen, bevor wir über die Ragged Islands nach Kuba segeln. Für die nächsten Tage ist guter Wind angesagt und wir suchen uns geeignete Ankerplätze mit schönen Stränden zum Kitesurfen heraus. 2 Tage verbringen wir auf der traumhaften Sandbank namens Sanddollar Beach zwischen Stocking Island und Elisabeth Island. Stocking Island ist der Segler-Hotspot der Bahamas. Hier Ankern in verschiedenen Buchten die meisten der rund 300 Segelboote. Bei dem richtigen Wind lässt es sich hier auch prima Kitesurfen. Wir packen also unsere Kitesurfausrüstung ins Beiboot und begeben uns zum Strand. Als wir abwechselnd übers türkise Wasser jagen, gesellen sich auch noch ein weiterer Kitesurfer und 2 Wingsurfer zu uns. Nach dem Surfen machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch den Regenwald von Stocking Island. Der Regenwald ist recht dicht mit kleinen Palmen und Fikusbäumen bewachsen. Im Schatten der Bäume ist die Temperatur erträglich. Marie läuft die ganze Runde, ca. eine Stunde lang, ohne getragen zu werden. Die Begeisterung für das Laufen hat sie anscheinend von ihrer Mama in die Wiege gelegt bekommen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Exuma District

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