Bolivia
árbol de piedra

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Travelers at this place
    • Day 286

      Salar de Uyuni 1&2

      December 21, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 7 °C

      Die landschaftlich beeindruckendste Tour auf meiner Reise ging um 6 Uhr morgens los. Die ersten beiden Tage verbrachten wir auf ca. 5000m Höhe, das schlafen an sich war also schon ein Erlebnis. Der Tourguide führte uns zu kochenden Geysieren, etlichen Vulkanen,, Flamingos, Vicunyas (Lama ähnliche Tiere, die auf 4700m leben und Salzwasser trinken), Lagunen und Hot Springs.Read more

    • Day 24

      Huayajara à Arbol de Piedra

      October 16, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 7 °C

      Par Alban

      ⏰ Réveil après une très très bonne nuit de sommeil au refuge trouvée la veille. Une des meilleures du séjour assurément !
      On enfile le petit dej gourmand préparé par la Mama qui nous héberge. Pancakes, pain maison café et chocolat chaud. Miam miam 🤤
      Lorsque Pl va se brosser les dents il se retrouve face à un lama 🦙 de l’autre côté de la vitre, qui désosse la poubelle, comique comme situation.

      Départ pour une journée qui sera celle où on aura le plus marché, mais ça on ne le sait pas encore. 🙃

      Le départ du refuge se fait bien avec une route on l’on peut rouler, la vue sur la lagune colorada est magnifique, les photos ne rendent pas bien compte de la couleur rouge, ocre de la lagune. Mais nos yeux s’en souviennent. De plus, des centaines de flamands roses sont posté là sur la lagune en train de manger les algues microscopiques de la lagune.

      Nous arrivons au poste de sortie du parc national bolivien pour lequel nous avons payé 150 bolivianos à la laguna blanca. Mais personne ne nous contrôle nous sortons donc du parc tranquillement.

      C’est après que l’enfer sablonneux commence en effet on passe la moitié du trajet à pousser nos vélos qui s’enfoncent dans le sable du désert.. C’est en 6h que nous effectuerons les 28 km qui nous sépare d’arbol de piedra. Une dure journée toujours dans le vent qui ne cesse de souffler..

      Arrivé à l’arbol de piedra le spectacle est sympa, un îlot de roche sorti du désert dont le fameux arbre de pierre. Nous marchons sans les vélos entre les rochers à la visite du site et à la recherche d’un spot pour dormir. Nous élirons domicile à côté d’une vielle maison en pierre qui nous protège bien du vent et où le sol est plat.

      Première nuit en tente à 4600m d’altitude ! Des températures négatives sont attendues et on s’y prépare comme il faut avec une couche épaisse d’habits, une couverture de survie pour Pl pour compenser le sac de couchage +12 degrés. On rentre nos gourdes et surtout nos filtres à eau qui ne doivent pas geler sous peine de les rendre inutilisables.
      Mais je vous laisse prendre connaissance des péripéties de la nuit dans le FindPenguins de demain par Pl😉
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    • Day 184

      Laguna Colorada 🦩

      July 1, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 1 °C

      Après une bonne nuit dans un lit, on se remet en route en direction de l'arbre de pierre. On longe d'abord la magnifique Laguna Colorada 🤩 avec son eau rouge, son borax blanc et ses flamands roses 🦩
      S'ensuit la montée jusqu'à l'arbre, coupée par la pause picnic 😋
      Juste avant d'arriver, on se retrouve sur un grand plateau désertique, c'est mega stylé !
      Le soir, (pour nous c'est a partir de 17h) on rencontre l'habitant des lieux et son ami. Il vit là toute l'année ! Il nous montre un bon endroit pour les tentes, juste devant chez lui, et nous invite à l'intérieur au coin du feu le temps du repas. Bien sympa ! Il ramène un peu toutes les discussions aux filles, on se marre bien.
      Puis on file au lit, une grosse dernière journée nous attend demain !
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    • Day 18

      Vamos, Senõr Freddie. Día 2.

      September 18, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 7 °C

      Power generator electricity at the hotel between 7pm and 10pm only, it was a juggle to charge all our devices. But now back on the "road" again.

      First stop was Rock Tree. Formed when lava explosion came down into what was water covering this area and solidifying. Forming this unusual shape, a bit like a tree.

      Driving a little further we made an unplanned stop at this rock formation. Interesting on it's own, it wasn't until it was pointed out to us that it was covered in these adorable creatures called Viscacha. Rabbit looking except they have a really long tail. One was close enough that our guide Albie was able to hand feed it coca leaves.

      Quick stop for a photo at the 7 colours range before we stopped at the small salt flats to see the rail line that goes through Bolivia to Chile.

      Next stop was for the Flamingos again at Stinky Lagoon. Maybe the smellier the water is the happier the flamingos are it seems, as there were hundreds around in this lagoon. There is also a hotel literally on the banks of this lagoon. Where, I'm told, they take the water directly from the lagoon for showers and toilets etc. It has its name for a very good reason.
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    • Day 7

      Arbol de piedra

      May 26, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 5 °C

      Die Steinlandschaft rund um den versteinerten Baum ist sehr beeindruckend. Wind, Frost und Regen haben hier ganze Arbeit geleistet und die Felsen sind unterschiedlich erodiert und neben mehreren Arches sind auch baum- und pilzähnliche Skulpturen entstanden.Read more

    • Day 56

      Uyuni#2: Flamingos und Viscachas

      November 26, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 3 °C

      Es geht früh los. Aufstehen um 6:50 und Abfahrt um 7:30! Heut steht ein langer Tag bevor, der an einigen heißen Quellen enden soll.
      Wir treffen uns im zentralen Aufenhaltsraum, der auch komplett aus Salz besteht und bekommen unser Frühstück am Salztisch mit den Salzhockern...
      Unser Guide erzählt uns noch kurz, dass wir doch mal Marmelade mit Mayonaise pobieren sollte und schon kommt der Fahrer rein und ruft "Vamenos!"

      Der erste Teil unserer Strecke geht durch endlos flache Wüste mit einigen 5000-6000m hohen Vulkanen in einiger Entfernung. Es ist so flach und weitläufig, dass man die Distanz absolut nicht einschätzen kann.

      Wir halten an einer Bahnstrecke. Merkwürdig, was gibt es hier?! Unser Guide erklärt uns, dass es sich hier um die selbe Strecke handelt, die im Zugfriedhof endet. Überraschend genug ist, dass diese Bahnstrecke nach wie vor in Verwendung ist, für Transporte von Mineralien und Metallen nach Chile.
      Wir machen ein obligatorisches Gruppenfoto und fahren weiter.

      Eine Stunde und endlose Wüstenstraßen weiter erreichen wir einen Punkt an dem man den rauchenden Grenzvulkan "Parinacota" gut sehen kann. Dazu finden wir die fast nur in Bolivien vorkommende Pflanze, die in runden "Blobs" wächst.

      Und es geht wieder weiter, wir erreichen diverse Lagunen (Die Stinkende, die Weiße, die Grüne, die Rote,...). All die Lagunen haben eine Besonderheit: Sie beherbergen alle unterschiedliche Arten von Flamingos. In einer Lagune kommen wir so nah an die Flamingos ran, dass man sie beinahe berühren kann, sie fühlen sich scheinbar nicht sonderlich gestört von uns.

      Der nächste Stop ist an einem Felsareal mitten in der sandigen Wüste, wir wundern uns. Felsen?!
      Beim Näherkommen entdecken wir die wahre Attraktion. Der Felsen ist voller Fellbälle! Die Viscachas sind hier anscheinend an Menschen gewöhnt und man kommt so nah an sie ran, dass man nur einen Finger ausstrecken müsste. Viel näher als wir am Pico Austria rangekommen wären. Es sind sehr besondere Tiere, die im ersten Moment an Hasen erinnern. Der lange Schwanz und die immer halb geschlossenen Augen verraten aber ein anderes Tier dahinter. Wenn sie so auf ihren Steinen auf den Hinterbeinen sitzen sehen sie eher aus wie kleine plüschige Buddhas. 🥹

      Wir fahren weiter. Der nächste Halt ist auf 4900m Höhe an einigen Geysiren. Hier kommt man ganz nah an die Wasser oder Schlamm speienden Verbindungen zum heißen Erdreich. So muss es ausgesehen haben zur Entstehungszeit der Erde! An diesem Punkt gibt es sehr viel Aktivität, denn es ist der Grenzbereich zweier tektonischer Platten, die hier mit enormer Gewalt aufeinander treffen.
      Unser letzter Halt ist an einer weiteren Lagune mit einigen heißen Quellen. Hier ist unser Schlafplatz für den heutigen Tag! Wir bekommen mäßig ausgefallenes Abendessen als Vegetarier: Lasagne. Klingt gut, sind aber nur Nudelplatten mit Zwiebeln und etwas Käse 😆. Es macht satt und das Highlight ist hier der Wein und das Baden in der heißen Quelle bei Nacht. Wir gehen in Badeklamotten bei 5°C zu den Quellen. Es ist bitterkalt mit dem Wind! Sobald man aber einen Fuß in die Quelle setzt, ist alles besser. Es sind ca 40°C hier drin. Schön warm und man kann dabei die Sterne und den Mond anschauen. Ein einmaliges Erlebnis!
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    • Day 52–53

      Lagunas Day 3: Sand and Thunderstorms

      November 8, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 11 °C

      The night in the tent at 4530m was warmer than expected.
      The sun kissed me good morning at 6am, warming up my tent and making it easy to get up and start the day.

      We were slow at packing up and left at 8.30am, thinking we had an easy day ahead - at least so we had read in someone elses travel report from two weeks ago.

      Either the person writing that report is the biggest masochist on earth, or it was simply BS, because today was far from being an easy, breezy ride.

      The whole day was made up of sand, washboarded sand and sandy washboard again, making cycling challenging and in places impossible. Especially for Matt with his narrower tyres, pushing was often inevitable.
      I for my part spent a good part of the ride wondering whether you could get a concussion from riding on washboarded surfaces all day...because it very much felt like you could.

      Almost 2/3 into the ride, as we were passing through the endless desert landscape, we noticed the weather changing once again. Big, dark clouds started covering the horizon to all sides.

      Knowing how much I hate thunderstorms, Matt told me to go ahead to the shelter we were aiming to reach today, as he was noticeably slower in the sand. He had to say no more, and my thunderstorm-fear soon had me race the sandy washboard with almost 18 kph (my poor butt). 🍑

      As I reached the Arbol de piedra, our designated goal for the day,around midday, the thunderstorm started rumbling tremendously...
      We were hoping to find shelter with the park rangers living there, but when I arrived there was no one there and all the buildings, including a brand new fancy toilet building, were locked. Great.

      Luckily the worst of the Storm passed us some 100m to the east, and while it was dark and windy, we got spared the worst.
      Matt arrived 20min after me, telling me about the battery of lightning he saw (and that I am happy not to have seen...).

      This one and a second storm continued to circle around us for most of the afternoon, and so we could not do much more than sit around and wait for the wind to weaken to set up the tents.

      At 6pm we could finally pitch the camp and hide inside our tents, sheltered from the wind.

      The one entertaining part of the afternoon:
      While we waited, many tour Jeeps came to let tourists marvel at the - frankly, underwhelming - Arbol the Piedra. Of course all these tourists were devastated to find the bathrooms were closed and frantically looked for other places to hide and do what they had to do...
      It's the small things in life.

      🚴‍♀️Distance cycled: 29 km
      🕓 Time travelled: 4 h
      ⛈️ Thunderstorms: 2
      ⛰️ Highest point on route: 4618 m (camp)
      🚽 Jeep tourists looking for a loo: 30+
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    • Day 13

      Day 3 trip désert

      October 10, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 12 °C

      Programme du jour :
      - Désert de Siloli
      - 4 lacs incroyables
      - Coucher de soleil dans le Salar d’Uyuni >>🌅

      Hostel du soir dans un hôtel de sel du Salar avec le sol des chambres tout en sel 🧂🛌

      Le soir : observation des étoiles avec la Voie lactée (jamais vu un ciel aussi beau j’ai vu 4 étoiles filantes) ✨🌌💫
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    • Day 18

      Lagunen, Vulkane, Geysire, Flamingos…

      August 2, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einer eiskalten Nacht in einer einfachen Herberge stärkten wir uns mit einem kräftigen Kaffee am urigen Holzofen, der in der Mitte des Raumes stand. 🪵

      Dann begann der zweite Tag unserer Jeep -Tour natürlich wieder um 5 Uhr. Das war zwar grausam zeitig, hatte aber den Effekt, dass wir einen atemberaubenden Sonnenaufgang erlebten. Wir stoppten 8, 9 oder 10 mal und sahen verschiedene Lagunen: die blaue, die
      grüne, die rote, die weiße, die gelbe und sogar die stinkende. Das Wasser in den Lagunen war tatsächlich in verschiedene Farben getaucht, was von den Mineralen
      abhing. Besonders reizvoll sahen die Lagunen aus, wenn sich im Wasser zahlreiche James- oder Andenflamingos tummelten. 🦩 Wir kamen auch an den Geysiren vorbei, die eigentlich keine echten Geysire waren, sondern Zeichen des aktiven Vulkans auf 4770 Metern Höhe. Da wurde uns schon etwas mulmig. Wir kamen auch an der Dali Wüste vorbei, die ihren Namen tatsächlich von Dali bekommen hat, weil sich die Kulisse in seinem Werk wiederfindet. Er selbst war nie dort.🙃 Mit solch tollen Eindrücken erreichten wir am Nachmittag den Vulkan Licancabur (5960 m), der auf der einen Seite in Bolivien steht und auf der anderen in Chile. Es hieß also Abschied nehmen von Bolivien. Der Grenzübergang auf dem Landweg brachte uns die Vorstellung näher, wie man wohl auf Schmuggelpfaden unterwegs war und ist: Niemandsland, mysteriöse Zollverschläge…

      Am frühen Abend kamen wir in deren chilenischen Kleinstadt San Pedro an. An zwei Aussichtspunkten hatten wir einen herrlichen Blick auf das Mondtal in der Atacama Wüste. Diesen besonderen Tag beendeten wir in einem typisch chilenischen Restaurant mit offenem Feuer und Panflötenmusik. 🎶
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    • Day 36

      Uyuni - Day 3

      May 8, 2023 in Bolivia

      - Cold morning -7? Brrr
      - 1st stop piedras del arbol: cool rocks look like trees
      - Laguna with lots of flamingos, super salty shoreline to walk along, also found some eggs and dead flamingos
      - Laguna Negra black lake cool rocks also
      - drivers constantly chewing coca leaves
      - lunch with goat head
      - Lots of quinoa farms here, lots of farmers in the field harvesting, drying. Tried some quinoa beer: not very good
      - for our last night, a fancy(ish) salt hotel! Pretty cool, it is a building out of salt bricks, with salt on the floors and beds made of salt aswell.
      - after checking in to the hotel, drove out to the famous Uyuni salt flat for sunset! Incredibly beautiful, it’s enormous, so flat that it doesn’t really make sense, and really pure white salt on the ground! So cool and we got an awesome sunset too.
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    You might also know this place by the following names:

    árbol de piedra, arbol de piedra

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