Bolivia
Departamento de Potosí

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Travelers at this place
    • Day 68

      Salar d'Uyuni : le grand final

      April 30, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      Après cette petite soirée karaoké de folie, le réveil sonne à 5h pour notre plus grand plaisir. On part un peu en retard le temps de charger nos affaires nos sacs sur le toit du 4x4 mais surtout à cause d'ul Luis un peu fatigué. On a appris qu'après nous avoir ramené du karaoké, le petiti coquin est retourné à la soirée jusqu'à 4h du matin (heureusement pas d'incidence sur le programme de notre journée).

      On roule près de 1h sur le salar dans la nuit pour arriver sur une île remplie de cactus. C'est une petit curiosité puisqu'au milieu de l'immensité de sel ce trouve ce petit rocher. On grimpe tout en haut pour observer le coucher de soleil. Louis décide de faire un timelaps pour immortaliser ce lever de soleil. Il râle à peut prêt 1000 fois sur toutes les personnes qui passent devant sa vidéo (dont victor, 2 fois). Après une heure d'attente le spectacle commence et on en profite à fond. On attend ensuite que tous les autres groupes partent pour faire nos plus beaux clichés. Après cet instant magique, Luis nous a préparé un super petit déjeuner toujours à côté de nos centraliens préférés. On dévore tout illico presto.

      Il est maintenant venue le temps de ce rendre au milieu du dalar pour faire les fameuses photos droooooles !!! Après 30 minutes de trajet on s'arrête dans une zone où on ne voit personne et c'est partie. On commence avec les idées du guide puis le nôtres. On passe 1h à essayer d'utiliser au mieux la perspective créée par le salar. On vous met quelques résultats de nos clichés .....

      Après s'être amusé comme des petits fous, on passe par le monument en sel du Dakar (3 éditions ont récemment eu lieu dans le sud lipez et atacama) puis on va manger après un arrêt tés pour utile dans une petite ville pour acheter des souvenirs. On aura la droit a eu phrase culte de Louis :"c'est de la merde toutes ces babioles, je détesterai qu'on m'en achète". Ces parents n'auront donc pas le droit à un souvenir d'Uyuni .......

      Après le repas, l'utile arrêt est un désert de train abandonné. Cela ressemble plus à un immense champ de métal pour s'amuser mais on rigole. On grimpe partout et on se fait quelques duels de cowboys qui resteront gravés dans les mémoires.

      Il est 14h30 quand sonne la fin du tour ! Luis nous pose dans la ville d'Uyuni qu'on décide de quitter très vite car elle est vachement laide. On dit au revoir à Andrei et Marion et on file vers la ville de Potosi accompagnés de Christelle.

      Après 4h de bus folklorique où on a eu le droit à une dispute de boliviens et une pub de 30 minutes pour un shampooing, on arrive à Potosi vers 19h. Il s'agit de la ville de 100 000 habitants la plus haute du monde.

      On se rend vite à notre auberge et on ressort manger en ville pour se coucher tôt afin de reposer de notre périple et pour pouvoir profiter de la ville demain !!!
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    • Day 65

      Potosí - dem Himmel ein Stück näher

      October 18, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

      Potosí ist eine Herausforderung. Nicht nur die 4.000 Höhenmeter machen zu schaffen, auch die schlechte Luft, die unter anderem aus diesen Kleinbussen, deren Auspuff extra im Dachhöhe angebracht sind und so den Gestank verteilen. Damit kann einem nix entgehen 😳
      Unseren Aufenthalt um eine Nacht zu verlängern, war dennoch eine gute Entscheidung. Leider wird die Stadt auf die Moneda, die einstige Münzpresse reduziert. Dabei hat Potosí eine lange, sehr interessante aber auch eine traurige Geschichte.
      Der Cerro Rico (Reicher Berg) stand dabei immer im Mittelpunkt.
      Gold und noch viel mehr Silber wurde hier rausgeholt. Die Kolonialherren aus Spanien haben sich dick und doof verdient und die Indígenas graben lassen. Der einst 6.ooo Meter hohe Berg ist nach etwa 450 Jahren nur noch 4.800 Meter hoch. Wie ein Schweizer Käse ist der durchlöchert und sackt minütlich um 0.3mm ab. Man rechnet mit einem Kollaps und etwa 1.000 Toten, die immer noch unter menschenunwürdigen Bedingungen ihr Glück versuchen. Ihre Lebenserwartung von 40Jahren ist für uns unfassbar erschütternd.

      Eigentlich wollten wir gleich nach der Anreise eine Kathedrale besuchen. Um uns nicht zu überanstrengen. Das Ticket beinhaltete eine Privatführung und einen atemraubenden Aufstieg in den Glockenturm. Na ja. Haben wir auch hingekriegt.
      Den heutigen Tag sind wir durch die Straßen gestromert und haben das hiesige Leben gesehen. Die Straßen sind sauber, es gibt menschliche Zebras, die sicherstellen, dass Passanten nicht die Vorfahrt genommen wird. Die Stadt ist voller wunderschöner und reich geschmückter Fassaden aus der Kolonialzeit. Es gibt die einen, die traditionelle Kleidung tragen und die anderen, die so aussehen wie wir. Viele tragen eine Maske. Um die anderen zu schützen. Es gäbe so viel zu erzählen, das würde den Rahmen sprengen.

      Eine unglaubliche Stadt, wenn man bereit ist, sich auf sie einzulassen.
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    • Day 58

      E Salzsee u stechendi Kakteen

      June 9 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachem z Morge simer wider paar Höhemeter töifer gfahre. Mir hei viu Zit im Jeep verbracht.
      Zersch heimer nomau bire Lagune aghaute mit Flamingos u ner simer witergfahre uf San Pedro de Quemes. Ds heisst so, wiu ds Dorf mau abbrönnt isch. Quemes heisst nämlech so viu wie "verbrönnt". Dert heimer es super zMittag übercho u ner heimer no die Ruine vom alte Dorf chönne ga aluege. Er het üs hüt oh viu über d Völker verzeut wo dert wohne, d Aymara. Ds isch recht es grosses u starks Volk. Üse Guide stammt übrigens vo de Chuechua ab. Es witers Volk wo aber eher südlicher vertrette isch. Die Völker si schono speziell, wiu jedes het ihri eigeti Kultur u Sprach u es git se immer no.

      Am Namitag simer de när i Norde vom Salar de Uyuni gfahre. Ds isch dr grösst Salzsee vor Welt. Im Moment isches troche u drum hets oh ds Wabemuster din. Mir hei de no bire Insle aghaute u er isch mit üs dert ufe gloffe. D Ussicht isch mega gsi u het chli usgseh, aus würd me uf nes Nebelmeer luege. Bim Abstieg bini flott usgrütscht u natürlech ine Kaktus gheit mit dr Hand. Tuet auso weh u isch nid empfählenswert. I has de am Alfredo zeigt u dä het mer no Stachle us dr Hand zoge, eine isch öpe 8mm läng gsi u i bi froh isch dä duss.

      Übernachte tüe mer hüt imne Hotel, wo us Salz bout isch - Ja i has abgschleckt u testet 😂
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    • Day 285–286

      Potosí

      October 9 in Bolivia ⋅ 🌬 15 °C

      Potosí war in den vergangenen Jahrhunderten eine der größten und reichsten Städte aufgrund seines Silberreichtums. Auch heute noch werden Silber und andere Metalle abgebaut. Ich mache eine Tour in eine Mine, wo noch immer gearbeitet wird. Ich erfahre viel über die Geschichte der Silberminen und unter welchen harten Bedingungen die Arbeiter auch heute noch dort arbeiten. Außerdem besuche ich noch ein Museum über Münzen und Geldherstellung. Und es gibt eine schöne Kirche mit einer Aussicht über die Stadt.Read more

    • Day 23

      Mitten im Nirgendwo

      October 17 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Bis jetzt ein perfekter Tag. Im teureren aber sauberen, ruhigen und mit guten Frühstücksbüffet ausgestattetem Hotel im "Zentrum" schon gut gestartet. Eigentlich begann der gute Tag schon gestern Abend, wo ich zwar erst am zweiten, aber beim Bankomat dann doch genug BOB (bolivianische Bolivianos) abheben konnte und in der Fussgängerzone Bol.-Pizza essen war die gar nicht schlecht war. Leider sah ich erst später, dass es auch Lamakotelette gibt;).
      Mit vollen Tatendrang fuhr ich zum empfohlenen Handygeschäft, wo mir eine ältere Dame ca.15 Min. lange die bol.-SIM-Karte "programmierte"(Pass Nr., Name, Geburtsdatum uvm.!). Im Unterschied zur SIM gestern Abend in einem Souveniershop, wo diese Programmierfähigkeiten nicht vorhanden waren.
      Die wie mit einer langen Schlange ausgestatteten Tankstelle in Uyuni umfuhr ich, weil ich gestern kurz vor dem See eine weniger besuchte sah. War aber dort auch nicht easy. Der Junior- Tankwart wollte zuerst ein Documento von mir- als ich sagte der Tank ist leer und ich habe kein Dokumento nahm der Senior schmatzend den Fall an sich und tankte mir dann doch 15 Liter- auch noch zum super Preis (6BOB, knapp 1€). Scheinbar sind Bezinmengen wegen der Krise limitiert- ausserdem zahlen Ausländer normalerweise mehr (9BOB). Auch der Fotograf beim Touri- Spot am Salar de Uyuni hatte heute für mich Zeit und ich bekam mein Spezialfoto. Heute wsr ich selbst eine Sehenswürdigkeit, da der einzige Biker und dann noch von faraway- Austria (das ein Tourguide sogar kannte wegen .at auf meiner Nummerntafel;) ). Dann noch 30km raus auf den ca. 10.000m2 grossen Salzsee (=20×der Bodensee!), mit rund 90kmh! Die Grösse ist einfach unbegreiflich- und dann noch befahrbar! Beim ersten drauffahren sagte mir mein österreichischer Instinkt- weiss+glatt= Schnee/Eis=rutschig. Nach ein paar Metern gewinnt man aber Vertrauen und merkt, dass die harte und rauhe Salzoberfläche vielleicht mehr Haftung als manche Strasse bietet.
      Am See dann den ganzen Nachmittag und Abend "nur" geschaut, geknipst, gefilmt und etwas Mitgebrachtes gegessen. Ein Traum- hoffe die kommende Nacht im Zelt auch bei Plusgraden...!?
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    • Day 383

      Potosi

      October 20 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir sind im Altiplano, einer Hochebene in den Zentralanden mit einer durchschnittliche Höhe von 3600m.
      Nachts hatten wir heute 9 Grad, tagsüber 29 Grad.
      In Potosi angekommen, stehen schon wieder Schlangen an LKW's vor den Tankstellen. Gut, dass unser Tank voll ist. Wir versuchen auf einen Übernachtungsplatz in der Stadt zu kommen, aber nachdem Potosi auf Hügeln liegt, nur Einbahnstraßen hat und voll mit Fahrzeugen ist, geben wir auf und wollen zurück auf die Hauptstraße. Garnicht so einfach, wir kommen mitten durch einen Markt, die Kupplung stinkt. Aber wir schaffen es und laufen zu Fuß in die Innenstadt. Sehr schöne alte Häuser, Plätze und Kirchen. Aber für mich sehr anstrengend, die 4000m Höhe merk ich schon. Zum Übernachten verlassen wir Potosi und bleiben oberhalb von einem kleinen See.Read more

    • Day 382

      Potosi

      October 20 in Bolivia ⋅ ☁️ 11 °C

      Sonntag: .
      Warnung!
      Fahre niemals mit dem Auto in das Zentrum nach Potosi.
      Die Warnung hätten wir auf iOverlander eher lesen sollen. Enge steile Straßen,
      Alle fahren wie sie wollen und wenn sie auch sehen, das ich Probleme habe, sie fahren mir vor die Schnauze 😡
      Navi dreht sich im Kreis, ich dreh am Rad und Dagmar durch.
      Irgendwann schaffen wir es doch zur Hauptstraße.
      Wir parken und gehen zu Fuß in das Zentrum. Das Laufen fällt uns nicht leicht, wir sind auf 4067m .
      Potosi gefällt mir besser als Sucre, nicht so touristisch und aufgebrezelt.
      Das Zentrum von Potosí ist fast vollständig aus dem 17. und 18. Jahrhundert erhalten.
      Viele kleine Gassen, Häuser im Kolonialstil.

      Geschichte von Potosi und den Silberminen :
      Ihttps://www.welt-explorer.com/bolivien/potosi-silbermin…

      Wir fahren aus der Stadt Richtung Uyuni.
      So vielseitig und so schön. Hohe Sanddünen, unterschiedliche Felsformationen, Steppengras, Schluchten.
      Wir finden einen tollen Platz an einem See auf 3800m , paar Flamingos, viele Vicunias. 300m entfernt eine Hütte, ein Mann, ein Bass, eine Party. Wenn ich nicht so kaputt gewesen wäre, hätte ich mit ihm die halbe Nacht mit gefeiert.

      Montag:
      Wir ziehen um, ein Stellplatz am Fluss, ein Traumplatz
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    • Day 384

      Auf dem Weg nach Uyuni

      October 21 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

      Montag, 21.10.
      Diese Nacht hab ich kaum geschlafen, die Höhe von 3900m macht mir zu schaffen. Deshalb fahren wir 20km weiter an einen Fluss, hier sind wir auf 3400m. Der Ausblick ist traumhaft, alles ruhig, nur das Plätschern des Wassers.

      Dienstag, 22.10.
      Nachts ganz gut geschlafen. Es ist bewölkt und warm, um 8 Uhr schon 20 Grad. Ganz gemütlich machen wir uns auf den Weg nach Uyuni, die Landschaft ist toll, kaum Verkehr. Da läuft uns doch aus dem Nichts ein Vicuña vor das Auto. Das ist ein Schreck. Leider hat es nicht überlebt, beim Auto ist die Abdeckung vom Kühlergrill total demoliert.
      Mit noch etwas zittrigen Knien laufen wir durch die Minenstadt Pulacayo. Dort essen wir in einem 7qm großen Laden Suppe und Reis mit Fleisch, die Mutti hat gut gekocht. Dann schaffen wir die letzten 20km bis Uyuni auch noch. Wir treffen Sylvia und Matthias wieder und bleiben mit ihnen beim Hotel El Nido del Flamenco auf dem Parkplatz über Nacht. Zusammen mit Brigitte und Bernhard lassen wir uns eine Pizza schmecken und sitzen zu sechst noch ein bisschen beinand.
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    • Day 385

      Und schon wieder

      October 23 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Wir verlassen unseren schönen Platz am Fluss, wir rollen auf einer Hochebene dahin, läuft uns von links ein Vicuna frontal ins Auto. Gott sei Dank blieben wir unverletzt, soviel Glück hatte das Tier nicht, es hat es nicht überlebt.
      Vorne ist das Fahrzeug beschädigt. Seitdem leuchtet die Kontrollleuchte Motorsteuerung.

      Die Strecke führt uns an dem ehemaligen Bergbauort Pulacayo vorbei.
      Ein Soldat öffnet uns das Tor zum Eisenbahn Museum.
      Ein paar alte Eisenbahnen und Wagons sind zu besichtigen.
      Wir gehen weiter in den Ort, trostlos.
      Wir dachten es ist eine Geisterstadt. Der Zustand der Häuser, die Straßen leer. Mittags füllen sich die Straßen mit Schulkindern, hier zu leben, unvorstellbar.
      Weiter geht's nach Uyuni. Erste Anlaufstelle ein Mechaniker, der uns die Spur vom Fahrzeug, P mal Daumen einstellt.
      Zweite Anlaufstelle, Elektriker für den abgebrochen Sensor.
      Es gibt kein Ersatzteil, er will 50 Dollar nur für's schauen.
      Kann er vergessen, 20 haben wir bezahlt und gut is.
      Wir treffen zufällig Matthias und Sylvia wieder, abends sitzen wir mit ihnen und einem anderen deutschen Paar zusammen, ist eine schöne Abwechslung für diesem Tag.
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    • Day 457–458

      Straßensperren und kein Diesel

      October 9 in Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einigem Hin- und Her an Überlegungen, ob es zeitlich eine gute Idee ist, nach Sucre zu fahren, weil wir uns später mit zwei anderen Fahrzeugen südlich-westlich an der größten Salzpfanne der Welt, dem Salar de Uyuni, treffen wollen, um die folgenden Strecken nicht alleine anzugehen, fällt die Entscheidung dafür, auch weil Heinz und Marlies auf dem Weg nach Sucre sind und wir sie dort wieder treffen können.
      Wir berechnen den Dieselbedarf und beginnen, bei jeder Tankstelle nach Diesel zu fragen. Manchmal geben die Tankwarte 10l an Auswärtige ab. Doch auf unsere Frage: "¿Hay diésel?" ist die stereotype Antwort: "¡Sí, pero no para extranjeros!" Noch haben wir kein Problem damit, aber ganz ohne zu tanken, werden wir den Salar de Uyuni und auch die Lagunenroute von unserem Reiseplan streichen müssen. Diesel ist knapp in Bolivien, die LKW-Schlangen an den Zapfsäulen entsprechend lang. Oft streiken die Fahrer durch Straßenblockaden, um auf ihre Misere aufmerksam zu machen. Kurz vor einer Kleinstadt ist es dann so weit: Wir stehen im Stau! Ich gehe an den Fahrzeugen entlang, entdecke Heinz und Marlies in der Schlange und arbeite mich dann nach vorne durch: Hier blockieren keine LKW-Fahrer, sondern die Studenten der nahen Kleinstadt. Warum? Das wollen sie mir nicht mitteilen. Sie sind eher unfreundlich abweisend. Es sieht nicht spektakulär aus - die Straße ist mit Steinen belegt - ich möchte jedoch nicht herausfinden, wie die Blockierer reagieren, wenn ich beginne, die Steine weg zu räumen.
      Jedoch fahren wir nicht umsonst ein Geländefahrzeug ... vielleicht gibt es ja eine Umfahrung. Und tatsächlich: Ein bisschen über Stock und Stein und wir können drum herum. Mit 3 Fahrzeugen aus Deutschland machen wir uns auf den Umweg. Wir fahren hinten, weil Grobi der zuverlässigste für solche Strecken ist, aber eine Bergeaktion ist nicht notwendig. Voll Zuversicht erreichen wir die Hauptroute wieder ... nur um kurz darauf erneut vor einer Blockade zu stehen. Auch diese wird noch fröhlich umkurvt, doch dann ist Schluss: Kein Durchkommen mehr! Wir beratschlagen und entscheiden uns dafür zu warten: In der Nacht ziehen die Blockierer häufig ab (erst ab Morgengrauen wird weiter blockiert), also fahren wir nachts durch und lassen sie mindestens 30km hinter uns, so dass wir am nächsten Morgen ohne weitere Mühe nach Sucre kommen. "Tut Euch nicht mit Christine und Jörg zusammen. Die fahren gerne nachts!", wird in der Gruppe gewitzelt. Doch der Plan geht auf: Am nächsten Tag erreichen wir Sucre.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Potosí, Departamento de Potosi, Potosí

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