Bolivia
Estancia Capilla Filo

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Travelers at this place
    • Day 343

      Escapando del puma

      August 17, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 12 °C

      🇪🇸
      Empezamos nuestro segundo día después de una noche extremadamente fría con un buen desayuno en nuestro alojamiento. Poco después subimos al coche y nos dirigimos directamente a Villa Mar, donde tuvimos tiempo de estirar los pies por primera vez. Nuestro viaje continuó por regiones caracterizadas por diversas formaciones rocosas. Por supuesto, nos detuvimos en algunas de ellas, pudimos ver de nuevo varias vizcachas e incluso probamos suerte escalando (un poco). Agotados por esta actividad deportiva a esta altitud, continuamos en coche en dirección a la Laguna Negra. Allí también nos esperaba una caminata algo más larga. Como el camino real (que tomamos nosotros, por supuesto 😎) llevaba sobre unas rocas a la laguna, pero nuestros colegas italianos se lo perdieron, nuestro grupo se dividió. Nuestro guía Cruzito fue entonces en busca de los dos italianos. En algún momento vimos a los tres en el otro extremo de la laguna y Cruzito nos gritó palabras ininteligibles. Decidimos caminar un poco y en realidad queríamos rodear la laguna para llegar a los demás. Sin embargo, después de observar muchas vizcachas, hicimos un desagradable descubrimiento: un lama astutol. Algo asustados, dimos media vuelta y nos dirigimos hacia el aparcamiento. Poco después, apareció el resto de nuestro grupo. Después de describir nuestro hallazgo, Cruzito dijo que probablemente se trataba de un puma, ya que la semana pasada habían visto tres animales de este tipo en la zona. Aliviados por no haber sido nosotros mismos víctimas del ataque de un puma (🫣), caminamos hasta una pequeña cabaña donde tomamos otro almuerzo muy bien preparado.

      El programa de la tarde consistió principalmente en conducir. Una primera parada corta tuvo lugar 30 minutos después del almuerzo en el hermoso Cañón de la Anaconda. La segunda y última parada antes de llegar a nuestro alojamiento fue Julaca, un pueblo céntrico y estación de ferrocarril, donde nos deleitamos con nuestra primera cerveza boliviana (en el caso de Rocio con un Red Bull) en una especie de bar. Poco después, llegamos a Colcha K, nuestro segundo lugar para dormir, y nos registramos en un hotel de sal. Incluso había agua caliente, que utilizamos inmediatamente para ducharnos. También hoy, café y tarta (o mejor dicho galletas) estaban en el orden del día antes de que decidiéramos como grupo hacer una breve visita al pequeño pueblo. Allí, Cruzito nos habló mucho de la región y de Bolivia. De vuelta al hotel, pronto tuvimos nuestra merecida cena y nuestro conductor (Arbolito) nos invitó a una excelente botella de vino. 🍷

      🇨🇭
      «Dem Puma entkommen»

      Unseren zweiten Tourtag starteten wir nach einer extrem kalten Nacht mit einem guten Frühstück in unserer Unterkunft. Wenig später stiegen wir auch schon wieder ins Auto und fuhren auf direktem Weg nach Villa Mar, wo wir etwas Zeit hatten, ein erstes Mal die Füsse zu vertreten. Anschliessend ging unsere Fahrt weiter durch Regionen, die von verschiedenen Felsformationen geprägt waren. Natürlich hielten wir bei einigen an, konnten erneut diverse Viscachas sichten und versuchten uns sogar (ein wenig) im Klettern. Erschöpft von dieser sportlichen Tätigkeit auf dieser Höhe ging es zum Glück mit dem Auto weiter in Richtung Laguna Negra. Dort stand wiederum ein etwas längerer Spaziergang auf dem Programm. Da der eigentliche Weg (den wir natürlich nahmen 😎) über einige Felsen zur Lagune führte, unsere italienischen Kollegen diesen aber verpassten, trennte sich unsere Gruppe. Unser Tourguide Cruzito machte sich anschliessend auf die Suche nach den beiden Italienern. Irgendwann sahen wir die drei am anderen Ende der Lagune und Cruzito rufte uns nicht verständliche Worte zu. Wir entschieden uns, ein wenig umherzulaufen und wollten die Lagune eigentlich umrunden, um zu den anderen zu gelangen. Nach Beobachtung von vielen Viscachas machten wir allerdings eine unschöne Entdeckung: ein gerissenes Lama. Etwas beängstigt kehrten wir um und machten uns auf den Weg in Richtung Parkplatz. Kurz später tauchte dann tatsächlich der Rest unserer Gruppe auf. Cruzito meinte nach Schilderung unserer Entdeckung, dass das wohl ein Puma war, da sie letzte Woche drei solcher Tiere in der Umgebung gesichtet hatten. Erleichtert, nicht selbst Opfer einer Puma-Attacke geworden zu sein (🫣), spazierten wir in eine kleine Hütte, wo es ein erneut sehr gut zubereitetes Mittagessen gab.

      Das Programm für den Nachmittag sah vor allem Autofahren vor. Ein erster kurzer Stopp sollte bereits 30 Minuten nach dem Essen mit dem wunderschönen Cañon de la Anaconda folgen. Als zweiten und letzten Stopp vor dem Erreichen unserer Unterkunft war mit Julaca ein zentraler Ort und Bahnstation, wo wir uns in einer Art Bar das erste bolivianische Bier (im Falle von Rocio ein Red Bull) gönnten. Kurz später erreichten wir mit Colcha K auch schon unseren zweiten Schlafort und checkten dort in einem Salzhotel ein. Glücklicherweise gab es sogar warmes Wasser, welches wir natürlich sofort für eine Dusche nutzten. Auch heute stand vor dem Abendessen Kaffee und Kuchen (resp. Guetzli) auf dem Programm, ehe wir uns als Gruppe für einen kurzen Besuch des kleinen Dorfes entschieden. Dort erzählte uns Cruzito einiges über die Region und Bolivien. Zurück im Hotel angekommen gab es auch schon bald das wohlverdiente Abendessen und unser Fahrer (Arbolito) spendierte uns tatsächlich eine feine Flasche Wein. 🍷
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    • Day 290

      Tour Salar de Uyuni 3

      June 22, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 10 °C

      Unsere Füße wurden einfach nicht mehr warm. 🥶 Egal wie dick wir auch im Auto, geschweige denn draußen, eingepackt waren. 😆
      Heute waren wir auch viel im Auto, sahen weitere Lagunen, Schluchten und das erste Mal live nah Lamas und einen Art Strauß.🥰 Wir fuhren am ersten Tag übrigens 150 km und die restlichen Kilometer der insgesamt 1000 an den anderen Tagen. 😯Sehr anspruchsvoll für Dilmer so viele Kilometer und diese über Stock und Stein. Dazu gab's immer wieder Infos zu Orten und Natur. 💪 Manche Dörfer sind auf den ersten Blick gleich wohlhabender (haben vielleicht Häuser aus mehr oder weniger Ziegeln und bestehen nicht aus nur Lehm) und das weil sie Drogen nach Chile (liegt teilweise sehr nahe) schmuggeln. 😅

      Die Tour war insgesamt sehr eindrucksvoll und muss man mal gesehen haben. Einfach wie mehrere andere Planeten in einem.🥰 Uns überraschte das gute veggie Essen und mich, dass sie in Bolivien nicht viele Soßen nutzen. 😆 Der Standard ist überall Ketchup oder Mayonese draufzuklatschen und eine scharfe Soße. Diese ist aber jenseits von Gut und Böse. 😆

      Ich wollte nicht gleich nach Sucre weiterfahren, sondern einen Stopp im Ort Potosí (4 h von Uyuni entfernt) machen. Dieser ist bekannt für eine ehemals sehr große und wichtige Silbermine. Isma war aufgrund der Ethik mittelinteressiert, aber offen.😁 Ich war sehr müde, pennte gleich im Bus. Isma war aufmerksam, denn im gleichen Gang war ein harz betrunkener Mann. 🍺 Kommt oft in Bolivien vor, deshalb gibt's auch immer Kotztüten im Bus. Rausgeschmissen oder erst gar nicht akzeptiert für die Reise wird dagegen nicht. 😝
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    • Day 130–131

      Salt flats tour desert day

      March 3 in Bolivia ⋅ ☁️ 15 °C

      Our salt flats tour took us into the desert for days 2 and 3. We got to see the incredible landscapes, some of which were up at around 5000 m! Saw lots of alpaca/llama/vicuña/related animals and a bunch of flamingos. Even some friendly viscachas (related to chinchillas). Had our second sunset by the geysers and then after sunset watched the stars from the natural hot baths.Read more

    • Day 21

      Lagunas & Gran cañon

      April 26, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Außerdem halten wir bei der „La ciudad de piedra“, der „Laguna Vinto“ und der „Caminata en la laguna misteriosa“. Dort sehen wir Vizcachas, welche wie Hasen aussehen und von der Familie der Mäuse stammen. Beim „Gran cañon de anaconda haben wir eine fantastische Aussicht. Das Tal, ganz tief unten,ist wie eine Schlange geformt. Das Auto ist immer noch ziemlich durstig😂 Der Guide muss die Wasserflasche wieder an jeder dreckigen Wasserstelle auffüllen. Das Ventil explodiert und eine Wasserfontäne kommt aus der Motorhaube. Wir alle haben einen Lach Flash. Wir werden jedes Mal gefragt, ob wir halten wollen, um Fotos zu machen und auch wenn keiner möchte, halten wir an, um das Wasser in der Motorhaube aufzufüllen Hahha.Read more

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    Estancia Capilla Filo

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