Botswana
Khwai

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Travelers at this place
    • Day 17

      TRANSFER NACH KHWAI LEADWOOD

      May 24 in Botswana ⋅ ⛅ 28 °C

      WIR STARREN UM 6.00H UM UNSEREN FLUG RECHTZEITIG ZU UNSEREM FLUG INS OKAVANO DELTA IN KASANE ANZUKOMMEN. TARSÄCHLICH SIND WIR 15 MINUTEN VOR DEM CHECK IN AM FLUGHAFEN.DORT WARTET BEREITS DER MIETWAGEN VERTRETER DEM WIR DAS AUTO ZURÜCKGEBEN.PÜNKTLICH UM 11.05H STARTEN WIR MIT DER WILDERNESS AIR RICHTUNG KHWAI LODGE. AM AIRSTRIP WERDEN WIR ERWARTET UND WERDEN CA 45 MINUTEN ZUR LODGE GEFAHREN. DER EMPFANG IST ÜBERWÄLTIGEND. WIR ERHALTEN ERST EINEN AUSGEZEICHNETEN LUNCH DABEI WERDEN WIR VOM GESAMTEN TEAM DER LODGE MIT EINEM BERGRÜSSUNGSLIED UNTERHALTEN. AM NACHMITTAG GEHTS ZUR ERSTEN PIRSCHFAHRT AUF DER WIR MEHR TIERE SEHEN ALS IN IRGEND EINEM PARK VORHER. ELEFANTEN WASSRRBÖCKE,HIPPOS UND LÖWEN AZS NÄCHSTER NÄHE. RÜCKKEHR NACH EINBRUCH DER DUNKELHEIT UND EIN ABENDESSEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU. ALS WIR MÜDE INS ZELT ZURÜCKKEHREN STELKEN WIR FEST DASS UNSER BETT MIT BETTFLASCHEN VORGEWÄRMT WURDE!Read more

    • Day 15

      Khwai day 2

      July 19, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

      More elephants in camp, more pasta stolen by monkeys(!) and lions roaming through the site overnight- they are courteous enough to roar incredibly loudly to announce that they intend to pass by….
      Heading to Maun tomorrow
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    • Day 23

      Mbudi Campsite 10.10.23 letzter Tag im B

      October 10, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 37 °C

      Heute morgen wollten wir in Ruhe unseren Kaffee trinken und frühstücken, nur leider ist die Gasflasche leer🙃.
      Als nur noch einen lauwarmen Schluck und dann auf zur Mokorofahrt.
      Beckham lenkt unser Mokoro durch die Lagune, die auch an unserem Zeltplatz vorbeiführt. Das Morgenlicht ist weich und die Luft so angenehm, friedlich und ruhig wirkt alles.
      Leider sind die vielen Elefanten weitergezogen, aber wir genießen das ruhige dahingleiten durch das Wasser und beobachten die Vögel.
      Dann steht mal etwas aufräumen an und gegen Mittag machen wir uns auf ins Moremi Game Reserve.
      Dort fahren wir kleine Wege um den Kwai herum. Die Vegetation und auch die sichtbare Tierwelt ist nicht so üppig wie im Kwai Gebiet, dafür sehen wir Löwen! Erst 3 Löwinnen unter einem Busch und später spaziert noch ein Paar direkt vor uns über die Strasse👍.
      Dann erreichen wir den Hippo Pool mit Aussichtsturm. Schön war der Blick von oben auf die vielen Hippos, eine Gruppe von über 20 Tieren lag eng beieinander dösend im Wasser. Puuh, war ich froh, als wir wieder heile unten waren!
      Wir wollten noch zu einem anderen Pool, kamen aber nicht durch, auf dem Weg wurde gerade ein Zeltcamp errichtet. Ok, dann soll das nicht sein und wir machen uns auf den Heimweg.
      Da sehen wir schöne große Abdrücke in Sand und dann sehen wir ihn auch schon, den Elefanten!
      Er geht auf der Fahrspur, da heißt es geduldig im Elefanten-Schlendergang dahinzurollen.
      Strassensperre auf afrikanisch😉.
      Dann endlich können wir mutig vorbeifahren, noch einmal über die spannende Brücke über den Kwai und dann sind wir bald zurück an unserer Campsite.
      Rechtzeitig zum Sundowner🍷🌄 und Lagerfeuer 🔥!
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    • Day 21

      Über Savuti nach Khwai

      August 31, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer Nacht Schlaf und diversen Gedanken zu unserem Dachzeltproblem entscheiden wir uns gegen Mittag am Sonntag doch zurück nach Kasane zu fahren. Wenn. wir am Montag direkt eine Werkstatt finden und die Halterungen geschweißt bekommen und um die Mittagszeit wieder auf der Straße sind, dann können wir es noch rechtzeitig nach Savuti schaffen und fahren nicht mit einer sehr fragilen Struktur auf dem Dach noch weiter in die Wildnis. Kaum auszumalen, was wir machen, wenn uns das Dachzelt mitten im Chobe vom Dach fliegt oder einer der Spanngurte sich aufreibt. Also ist Kasane die vernünftige Entscheidung und wie sich rausstellen wird, auch der mit Abstand bessere Plan. Also zurück auf die Straße und wir kommen gegen 17 Uhr in Kasane an. Eigentlich gibt es ja nix zu feiern, aber wir gönnen uns Hotelzimmer für die Nacht. So sind wir am Morgen auch flexibler und schneller. Schon beim Einchecken bekommen wir einen Tipp und es zeigt sich mal wieder, dass in Afrika immer jermand irgendeinen kennt, der einem weiterhelfen kann. Und so bin ich am Montag kurz vor 8 Uhr nach Kazungula unterwegs. Dies liegt 10 km von Kasane entfernt und hat deutlich mehr industrielle Infrastruktur. KD Engineering nimmt sich des Themas an und zu zweit arbeiten Ken und Richard fast 2 Stunden an unseren Halterungen. Neu schweißen und auch gleich noch jeweils eine Verstärkung einbauen, damit das Problem nicht nochmal auftritt. Kurz nach 11 Uhr sind wir wieder flott und auf dem Weg Richtung Ghoha Gate.
      Wir erreichen Savuti gegen 16:30 Uhr. Der gleichnamige Kanal gibt dem Camp seinen Namen. Leider führt der Kanal seit mehr als 10 Jahren kein Wasser, was wohl auch mit tektonischen Verschiebungen zu tun hat. Daher ist die ganze Gegend sehr trocken und staubig. Wenn der Kanal Wasser führt ist es wohl ein Paradies mit vielen, vielen Tieren. Aber momentan tummeln sich einige Tiere rund um ein künstliches Wasserloch und ansonsten kämpft man sich nur durch sehr tiefen Sand. Selbst die Campsites sind sehr tiefsandig und wenn man nicht aufpasst, bleibt man auch dort direkt stecken.
      Den folgenden Morgen machen wir gar nicht so schweren Herzens auf den Weg Richtung Moremi und Khwai. Der Moremi National Park ragt weit ins Okavango Delta hinein und ist geprägt von der wasserreichen Stellen in einer sehr trockenen Umgebung. Schonmal vorweg gesagt, Moremi wird uns begeistern und zeigt sich als sehr vielfältig, aber auch als sehr herausfordernd. Wir erreichen den Park ganz im Osten und fahren den Khwai Fluss entlang und es zeigen sich irrsinnig grüne Flussufer, die nur so vor Elefanten und Flusspferden wimmeln.
      Aber dann zeigt sich auch gleich die wilde Seite von Moremi. Um auf halbwegs direktem Weg zum North Gate zu kommen, muss man den Fluss queren. Und wir unterschätzen die Querung gleich mal komplett bzw. machen auch den Anfängerfehler das Wasser nicht zuerst zu durchlaufen, um zu sehen, wie tief es wird. Mit zugeschalteter Untersetzung und viel Druck auf dem Gaspedal und Wasser auf der Windschutzscheibe kommen wir grade so durch. Tiefer als gedacht....puh. Da hätte der Urlaub auch abrupt zu Ende sein können. Wir wären aber auch nicht die ersten, die ihr Auto mal so kurz Versenken....aber es geht dann doch alles gut, aber der Respekt vor dem Wasser ist ab jetzt da. An der nächsten Querung kommt uns ein Auto entgegen und der Fahrer läuft beide Spuren ab und das Wasser ist max. 50 cm tief. Also nix wie durch und dann sind wir auch schon kurz darauf auf dem Camp Site am North Gate.
      Wir grillen gemütlich und realisieren schon beim Essen, dass hier eine große Pavianhorde sehr präsent ist. Nach dem Essen und Spülen fallen wir müde in unsere Dachzelte, aber dann zeigt sich auch schon die nächste wilde Seite des Moremi. Eine konstante Geräuschkulisse von Pavianen, Flusspferden und Hyänen wechselt sich ab. Ein Honigdachs, den die Jungs "Alfredo" taufen, macht unsere Mülltonne unsicher. Und mitten in der Nacht schleicht eine große Hyäne um unseren Grill und checkt, ob es noch Reste gibt. Durch den Vollmond in dieser Nacht sieht man doch recht viel, wenn die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. Highlight der Nacht sind dann aber zweifelsfrei zwei junge Löwen, die sich für unseren Campingstühle interessieren und diese einige Minuten untersuchen. Mit angehaltenem Atem liegen wir alle in den Dachzelten und starren in die Dunkelheit und stellenfasziniert fest, das wir Luftlinie nur 5 Meter von den Löwen entfernt sind.
      Am folgenden Tag drehen wir noch zwei Runden den Fluß entlang und entdecken auch viele Vögel und auch Hinweise das manchmal auch Zugvögel aus dem Ländle hierher geschafft haben.
      Kurz vorm Abendessen bekommen wir auch wieder Besuch auf unserer Campsite. So richtig entspannt ist man dabei immer noch nicht, aber wir nehmen die Situation schon deutlich cooler als noch in Linyanti.
      In dieser Nacht haben wir dann kurz vor Mitternacht auch nochmal vier Elefanten zu Besuch, die in knapp 5 Meter Entfernung an den Dachzelten vorbeiziehen. Eine weitere irre Begegnung mit diesen sanften Riesen von denen es hier noch so viele gibt.
      Am Morgen machen wir uns auf den Weg nach Maun und fahren aber nicht die direkte Route, sondern über Xakanaka und Third Bridge. Beides sind zwei Camp ganz im Nordwesten des Parks und tief im Delta. Als wir gegen 15 Uhr Maun und das Audi Camp erreichen, sind wir alle sehr froh jetzt zwei Nächte in Zelten mit Betten zu haben und geniessen die Duschen und die vorhandene Infrastruktur. Botswana ist wild, machmal sehr wild.....da tut etwas mehr Zivilisation auch wieder ganz gut.
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    • Day 17

      Khwai North Gate Camp

      September 1, 2018 in Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

      Wunderschön am Khwai River gelegen irgendwo im nirgendwo. Die Anfahrt ging über 100 km sehr schauklige Tiefsandpisten. Mit 4 1/2 h Fahrt weniger als wir dachten.
      Direkt im Fluss, 50 m vom Camp, liegen die Flusspferde und werden uns heute Nacht mit ihren Grunzgeräuschen beglücken.
      Der heutige Game Drive am Khwai River entlang bescherte uns tolle Bilder von Flusspferden aus nächster Nähe einschliesslich eines Revierkampfes zwischen 2 Bullen. Während wir die Hippos beobachten schleichen sich in unserem Rücken 5 riesige Elefanten an und gesellen sich zum Wasser fassen zu den Hippos. Wir sind umzingelt, stehen aber inmitten einer total friedlichen Situation.
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    • KUDIAKAM PAN – Baines Baobabs

      August 10, 2021 in Botswana ⋅ ☀️ 25 °C

      Östlich der Kudiakam-Salzpfanne bilden die Baines-Baobabs die wohl bekannteste Ansammlung von „Affenbrotbäumen“. Mit ihrer Grösse sind sie beeindruckend und in der Kombination mit einem Sonnenuntergang ein beliebtes Fotosujet.Read more

    • KUDIAKAM PAN

      August 10, 2021 in Botswana ⋅ ☀️ 16 °C

      Die im offenen Gelände, in totaler Abgeschiedenheit und bei absoluter Dunkelheit verbrachte Übernachtung war wirklich eine Besonderheit.
      Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es weiter in die Salzpfanne hinein und anschliessend nach Gweta ins Planet Baobab Camp.Read more

    • Day 11

      From one terrain to another

      July 3, 2017 in Botswana ⋅ ☀️ 30 °C

      After another delicious chocolate muffin for breakfast (for me anyway), we went out on a truncated game drive. 7:30 to 10:15 we searched for new species and cats, but luck was not on our side this morning. We saw, the now typical, zebra, impala and elephants with some more warthogs and dwarf mongoose for good measure. We said goodbye to Sello. (tip: $20/person/day is standard for the guide. We gave $10/person/day for rest of staff).
      By 10:40 we were on the 12 seater plane, headed for Eagle Island, another Belmond resort in the Kalahari desert of Botswana.
      Eagle Island Lodge is in the center of the Okavango Delta where the mighty Okavango River drains into the Kalahari. The Lodge was recently remodeled and is stunning! Our tent has a plunge pool (the water is too cold for me though), an indoor and outdoor shower, real windows and a view to rival any! The channels of water up to our deck are an easy path for any hippo, and there is evidence of elephant throughout the lodge grounds. While relaxing on our deck, I heard bleating and found a baby bush buck right next to our tent.
      We went on a sunset barge trip with our guide, Onx. He is actually the Belmond environmental manager and is in charge of all the safaris and guides for the 3 Belmond camps. He was mom and dad's guide 3.5 years ago when they were here and loved him. Mom requested he guide us which he agreed to do, even though he doesn't guide anymore.
      We saw a few elephant and hippo. It's unbelievable how fast hippos can move in the water! The sunset was beautiful.
      Now dinner at the lodge and then our escort back to the tent to relax before a full day tomorrow. 😊
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    • Day 13

      Aufbruch in den Abend

      October 26, 2021 in Botswana ⋅ ⛅ 33 °C

      Bevor es zur Tiershow geht, fahren wir noch über die hölzerne Kwaibrücke für ein paar Fotos. Die Balken ächzen unter der Last der Fahrzeuges aber alles geht gut. Danach machen wir eine ähnliche Runde wir gestern Abend, nur näher am Fluss entlang. Wie bei jeder Ausfahrt entdecken wir unsere Lieblinge, fahren durch Herden von Zebras und Gnus, winken den Antilopen, Impallas, Giraffen und Elefanten zu. Am Hippo-Pool sind wir heute eine halbe Stunde später und das Licht ist noch goldener. Wir betrachten die Hippos, die heute weiter verstreut im See herumschwirren. Am anderen Ufer entdeckt Bini ein riesiges, ca. 5m langes Krokodil ( unglaublich- wie ein Baumstamm). Der Rückweg ist sehr entspannt und die Tiere kommen sehr nah an unser Auto heran. Plötzlich entdecke ich in ca. 100m Entfernung einen großen Löwen, der genau in unserer Richtung schaut. Wir halten und packen die Fotoapparate aus. Plötzlich meint Bini, dass im Gebüsch neben uns, in ca. 3m Entfernung, 2 weitere Löwen im Gras liegen. Wir machen vor Schreck erst mal alle Fenster zu, wagen es dann doch zu bleiben. Wir beobachten die Szenerie, machen endlos Fotos. Nach ein paar Minuten setzt sich das große Löwe in unsere Richtung in Bewegung und kommt direkt auf unsere Gruppe zu. Plötzlich gibt es ein großes Geschrei zwischen den beiden Löwenmännern. Wir verdrücken uns lieber und machen uns auf den Heimweg, voller Adrenalin. Am Abendbrotstisch will auch die Hyäne wieder mitmachen- ist verboten. Am Flußufer vor uns in ca. 50m Entfernung weiden die Hippos. Man hört sie Grasrupfen und Mampfen-unglaublich.Read more

    • Day 14

      Mittag mit Elefanten und Hippos

      October 27, 2021 in Botswana ⋅ ☁️ 33 °C

      Eigentlich wollen wir nur die Mittagshitze überstehe um wieder loszufahren. Daraus wird erst mal nichts. Direkt an unserem Stellplatz, der am Fluß Kwai liegt wird es laut. Wir entdecken einen großen Elefanten, der am Flußrand am Mampfen ist. Da er so schön das Gras mäht wird er Gunter der Gärtner genannt. Bald gesellen sich weitere 4 Elefanten dazutuend zum Überfluss sind auch noch ein halbes Duzend Flußpferde dabei. So erleben wir ein Schauspiel der besonderen Art. Über 10 große Tiere haben sich keine 30m von uns dazu entschlossen uns eine Show zu liefern. Es ist unglaublich und ich mache eifrig Fotos, wenn auch das Licht nicht optimal ist. Gegen 15 Uhr stoßen auch noch Reinhard und Gerda aus Österreich auf ihrem Weg zu ihrem Schlafplatz zu uns. Sie sind schon viele Jahre im südlichen Afrika unterwegs, sind aber genauso fasziniert von der Action wie wir. Es scheint, wir haben wirklich viel Glück.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Khwai River Lodge, Khwai, KHW

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