Botswana
Khwai

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Travelers at this place
    • Day 15

      Khwai day 2

      July 19, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

      More elephants in camp, more pasta stolen by monkeys(!) and lions roaming through the site overnight- they are courteous enough to roar incredibly loudly to announce that they intend to pass by….
      Heading to Maun tomorrow
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    • Day 23

      Mbudi Campsite 10.10.23 letzter Tag im B

      October 10, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 37 °C

      Heute morgen wollten wir in Ruhe unseren Kaffee trinken und frühstücken, nur leider ist die Gasflasche leer🙃.
      Als nur noch einen lauwarmen Schluck und dann auf zur Mokorofahrt.
      Beckham lenkt unser Mokoro durch die Lagune, die auch an unserem Zeltplatz vorbeiführt. Das Morgenlicht ist weich und die Luft so angenehm, friedlich und ruhig wirkt alles.
      Leider sind die vielen Elefanten weitergezogen, aber wir genießen das ruhige dahingleiten durch das Wasser und beobachten die Vögel.
      Dann steht mal etwas aufräumen an und gegen Mittag machen wir uns auf ins Moremi Game Reserve.
      Dort fahren wir kleine Wege um den Kwai herum. Die Vegetation und auch die sichtbare Tierwelt ist nicht so üppig wie im Kwai Gebiet, dafür sehen wir Löwen! Erst 3 Löwinnen unter einem Busch und später spaziert noch ein Paar direkt vor uns über die Strasse👍.
      Dann erreichen wir den Hippo Pool mit Aussichtsturm. Schön war der Blick von oben auf die vielen Hippos, eine Gruppe von über 20 Tieren lag eng beieinander dösend im Wasser. Puuh, war ich froh, als wir wieder heile unten waren!
      Wir wollten noch zu einem anderen Pool, kamen aber nicht durch, auf dem Weg wurde gerade ein Zeltcamp errichtet. Ok, dann soll das nicht sein und wir machen uns auf den Heimweg.
      Da sehen wir schöne große Abdrücke in Sand und dann sehen wir ihn auch schon, den Elefanten!
      Er geht auf der Fahrspur, da heißt es geduldig im Elefanten-Schlendergang dahinzurollen.
      Strassensperre auf afrikanisch😉.
      Dann endlich können wir mutig vorbeifahren, noch einmal über die spannende Brücke über den Kwai und dann sind wir bald zurück an unserer Campsite.
      Rechtzeitig zum Sundowner🍷🌄 und Lagerfeuer 🔥!
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    • Day 21

      Über Savuti nach Khwai

      August 31, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer Nacht Schlaf und diversen Gedanken zu unserem Dachzeltproblem entscheiden wir uns gegen Mittag am Sonntag doch zurück nach Kasane zu fahren. Wenn. wir am Montag direkt eine Werkstatt finden und die Halterungen geschweißt bekommen und um die Mittagszeit wieder auf der Straße sind, dann können wir es noch rechtzeitig nach Savuti schaffen und fahren nicht mit einer sehr fragilen Struktur auf dem Dach noch weiter in die Wildnis. Kaum auszumalen, was wir machen, wenn uns das Dachzelt mitten im Chobe vom Dach fliegt oder einer der Spanngurte sich aufreibt. Also ist Kasane die vernünftige Entscheidung und wie sich rausstellen wird, auch der mit Abstand bessere Plan. Also zurück auf die Straße und wir kommen gegen 17 Uhr in Kasane an. Eigentlich gibt es ja nix zu feiern, aber wir gönnen uns Hotelzimmer für die Nacht. So sind wir am Morgen auch flexibler und schneller. Schon beim Einchecken bekommen wir einen Tipp und es zeigt sich mal wieder, dass in Afrika immer jermand irgendeinen kennt, der einem weiterhelfen kann. Und so bin ich am Montag kurz vor 8 Uhr nach Kazungula unterwegs. Dies liegt 10 km von Kasane entfernt und hat deutlich mehr industrielle Infrastruktur. KD Engineering nimmt sich des Themas an und zu zweit arbeiten Ken und Richard fast 2 Stunden an unseren Halterungen. Neu schweißen und auch gleich noch jeweils eine Verstärkung einbauen, damit das Problem nicht nochmal auftritt. Kurz nach 11 Uhr sind wir wieder flott und auf dem Weg Richtung Ghoha Gate.
      Wir erreichen Savuti gegen 16:30 Uhr. Der gleichnamige Kanal gibt dem Camp seinen Namen. Leider führt der Kanal seit mehr als 10 Jahren kein Wasser, was wohl auch mit tektonischen Verschiebungen zu tun hat. Daher ist die ganze Gegend sehr trocken und staubig. Wenn der Kanal Wasser führt ist es wohl ein Paradies mit vielen, vielen Tieren. Aber momentan tummeln sich einige Tiere rund um ein künstliches Wasserloch und ansonsten kämpft man sich nur durch sehr tiefen Sand. Selbst die Campsites sind sehr tiefsandig und wenn man nicht aufpasst, bleibt man auch dort direkt stecken.
      Den folgenden Morgen machen wir gar nicht so schweren Herzens auf den Weg Richtung Moremi und Khwai. Der Moremi National Park ragt weit ins Okavango Delta hinein und ist geprägt von der wasserreichen Stellen in einer sehr trockenen Umgebung. Schonmal vorweg gesagt, Moremi wird uns begeistern und zeigt sich als sehr vielfältig, aber auch als sehr herausfordernd. Wir erreichen den Park ganz im Osten und fahren den Khwai Fluss entlang und es zeigen sich irrsinnig grüne Flussufer, die nur so vor Elefanten und Flusspferden wimmeln.
      Aber dann zeigt sich auch gleich die wilde Seite von Moremi. Um auf halbwegs direktem Weg zum North Gate zu kommen, muss man den Fluss queren. Und wir unterschätzen die Querung gleich mal komplett bzw. machen auch den Anfängerfehler das Wasser nicht zuerst zu durchlaufen, um zu sehen, wie tief es wird. Mit zugeschalteter Untersetzung und viel Druck auf dem Gaspedal und Wasser auf der Windschutzscheibe kommen wir grade so durch. Tiefer als gedacht....puh. Da hätte der Urlaub auch abrupt zu Ende sein können. Wir wären aber auch nicht die ersten, die ihr Auto mal so kurz Versenken....aber es geht dann doch alles gut, aber der Respekt vor dem Wasser ist ab jetzt da. An der nächsten Querung kommt uns ein Auto entgegen und der Fahrer läuft beide Spuren ab und das Wasser ist max. 50 cm tief. Also nix wie durch und dann sind wir auch schon kurz darauf auf dem Camp Site am North Gate.
      Wir grillen gemütlich und realisieren schon beim Essen, dass hier eine große Pavianhorde sehr präsent ist. Nach dem Essen und Spülen fallen wir müde in unsere Dachzelte, aber dann zeigt sich auch schon die nächste wilde Seite des Moremi. Eine konstante Geräuschkulisse von Pavianen, Flusspferden und Hyänen wechselt sich ab. Ein Honigdachs, den die Jungs "Alfredo" taufen, macht unsere Mülltonne unsicher. Und mitten in der Nacht schleicht eine große Hyäne um unseren Grill und checkt, ob es noch Reste gibt. Durch den Vollmond in dieser Nacht sieht man doch recht viel, wenn die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. Highlight der Nacht sind dann aber zweifelsfrei zwei junge Löwen, die sich für unseren Campingstühle interessieren und diese einige Minuten untersuchen. Mit angehaltenem Atem liegen wir alle in den Dachzelten und starren in die Dunkelheit und stellenfasziniert fest, das wir Luftlinie nur 5 Meter von den Löwen entfernt sind.
      Am folgenden Tag drehen wir noch zwei Runden den Fluß entlang und entdecken auch viele Vögel und auch Hinweise das manchmal auch Zugvögel aus dem Ländle hierher geschafft haben.
      Kurz vorm Abendessen bekommen wir auch wieder Besuch auf unserer Campsite. So richtig entspannt ist man dabei immer noch nicht, aber wir nehmen die Situation schon deutlich cooler als noch in Linyanti.
      In dieser Nacht haben wir dann kurz vor Mitternacht auch nochmal vier Elefanten zu Besuch, die in knapp 5 Meter Entfernung an den Dachzelten vorbeiziehen. Eine weitere irre Begegnung mit diesen sanften Riesen von denen es hier noch so viele gibt.
      Am Morgen machen wir uns auf den Weg nach Maun und fahren aber nicht die direkte Route, sondern über Xakanaka und Third Bridge. Beides sind zwei Camp ganz im Nordwesten des Parks und tief im Delta. Als wir gegen 15 Uhr Maun und das Audi Camp erreichen, sind wir alle sehr froh jetzt zwei Nächte in Zelten mit Betten zu haben und geniessen die Duschen und die vorhandene Infrastruktur. Botswana ist wild, machmal sehr wild.....da tut etwas mehr Zivilisation auch wieder ganz gut.
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    • Day 17

      Khwai North Gate Camp

      September 1, 2018 in Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

      Wunderschön am Khwai River gelegen irgendwo im nirgendwo. Die Anfahrt ging über 100 km sehr schauklige Tiefsandpisten. Mit 4 1/2 h Fahrt weniger als wir dachten.
      Direkt im Fluss, 50 m vom Camp, liegen die Flusspferde und werden uns heute Nacht mit ihren Grunzgeräuschen beglücken.
      Der heutige Game Drive am Khwai River entlang bescherte uns tolle Bilder von Flusspferden aus nächster Nähe einschliesslich eines Revierkampfes zwischen 2 Bullen. Während wir die Hippos beobachten schleichen sich in unserem Rücken 5 riesige Elefanten an und gesellen sich zum Wasser fassen zu den Hippos. Wir sind umzingelt, stehen aber inmitten einer total friedlichen Situation.
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    • KUDIAKAM PAN

      August 10, 2021 in Botswana ⋅ ☀️ 16 °C

      Die im offenen Gelände, in totaler Abgeschiedenheit und bei absoluter Dunkelheit verbrachte Übernachtung war wirklich eine Besonderheit.
      Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es weiter in die Salzpfanne hinein und anschliessend nach Gweta ins Planet Baobab Camp.Read more

    • KUDIAKAM PAN – Baines Baobabs

      August 10, 2021 in Botswana ⋅ ☀️ 25 °C

      Östlich der Kudiakam-Salzpfanne bilden die Baines-Baobabs die wohl bekannteste Ansammlung von „Affenbrotbäumen“. Mit ihrer Grösse sind sie beeindruckend und in der Kombination mit einem Sonnenuntergang ein beliebtes Fotosujet.Read more

    • Day 11

      From one terrain to another

      July 3, 2017 in Botswana ⋅ ☀️ 30 °C

      After another delicious chocolate muffin for breakfast (for me anyway), we went out on a truncated game drive. 7:30 to 10:15 we searched for new species and cats, but luck was not on our side this morning. We saw, the now typical, zebra, impala and elephants with some more warthogs and dwarf mongoose for good measure. We said goodbye to Sello. (tip: $20/person/day is standard for the guide. We gave $10/person/day for rest of staff).
      By 10:40 we were on the 12 seater plane, headed for Eagle Island, another Belmond resort in the Kalahari desert of Botswana.
      Eagle Island Lodge is in the center of the Okavango Delta where the mighty Okavango River drains into the Kalahari. The Lodge was recently remodeled and is stunning! Our tent has a plunge pool (the water is too cold for me though), an indoor and outdoor shower, real windows and a view to rival any! The channels of water up to our deck are an easy path for any hippo, and there is evidence of elephant throughout the lodge grounds. While relaxing on our deck, I heard bleating and found a baby bush buck right next to our tent.
      We went on a sunset barge trip with our guide, Onx. He is actually the Belmond environmental manager and is in charge of all the safaris and guides for the 3 Belmond camps. He was mom and dad's guide 3.5 years ago when they were here and loved him. Mom requested he guide us which he agreed to do, even though he doesn't guide anymore.
      We saw a few elephant and hippo. It's unbelievable how fast hippos can move in the water! The sunset was beautiful.
      Now dinner at the lodge and then our escort back to the tent to relax before a full day tomorrow. 😊
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    • Day 14

      Letzter Ausflug per Auto

      October 27, 2021 in Botswana ⋅ ☁️ 28 °C

      Da wir unsere private Elefanten/Hippo-Party auskosten wollten, fahren wir heute etwas später ins Gelände. Gleich am Anfang sehen wir zwei Safari-Autos, von denen wir sonst nie etwas gesehen haben. Die Guides haben eine Löwen auf einer Anhöhe entdeckt. Wir machen ein paar Fotos, verziehen uns aber gleich (zu viele Menschen). Dann entdecken wir eine Leopardenschildkröte und erfreuen uns wieder an allem, was uns vors Auge kommt. Da es unser letzter Abend ist, machen wir keinen Stress, genießen die tolle Flusslandschaft, winken unseren tierischen Freunden zu und versuchen alles so gut wie es geht ins Gehirn zu brennen. Es ist wirklich unfassbar, was wir in den 10 Tagen erleben durften. Wir empfinden das alles als großes Privileg und sitzen häufig schweigend im Auto.
      Abends werden die Reste verputzt, unsere Hyäne vertrieben, dann geht es ins Bett.
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    • Day 15

      Khansi to Planet Baobab

      March 9, 2022 in Botswana ⋅ 🌧 19 °C

      We were all awake by 5am with the birds. As usual I was first up and really wish Pieter would show me where the stuff was to boil the kettle and make coffee so I could just get in with it rather than wait 2 hours for everyone else.
      As everyone else was still in bed I grabbed my camera and took some pictures of the woodpecker that visited our camp every day, Then I checked the camera traps and to everyone’s surprise we had been visited by an elephant and a hyena in the middle of the night, and nobody had seen or heard anything.
      After coffee we all packed up and then hit the road heading for Maun.It would be an 80km drive on nothing but dirt roads doing a game safari outside of a national park.
      We set off around 9am and the first 40km were pretty quiet as we expected but also slow with a top speed of 30kph then at 1pm we stopped for breakfast/lunch and as we ate a huge black cloud started forming. By the end of lunch at around 1:30pm, the rain had started and it got heavier and heavier, the roads turned from sand and clay into a boggy mess and then into a river. It was quiet scary and we lost sight of the road several times as Caren the car sunk up to the windscreen.
      About 90 minutes down the road as the rain eased a little the car started to make a scraping sound so Pieter and I jumped out and realised that the fuel tank protector had been pulled away from it’s mountings by the water.
      To fix it we needed to get under the car, and it was still raining and the road was also 2 inches deep in running water. To get underneath I decided to strip down to just my boxers leaving my dry clothes in the car and then dived under the car in the freezing, gravel soaked water.
      We managed to push the protective cover back up but we knew it wouldn’t hold without a bolt, which we didn’t have, and there was nothing to cable tie it to. So we made the best of a bad job and then I stripped completely naked before jumping in the car and putting my dry clothes back on.
      The rain continued for hours. We found a baby terrapin in one of the puddles it was so bad, then we saw a tower of giraffes with 3 babies and finally, with the rain still coming down we got to the campsite of Planet Baobab.
      4 days ago we all had the chance to do laundry but we checked to see if we should and Pieter said no, we’ll be able to do it here, there will also be electric WiFi and food served.
      It had rained all day so you can image how pissed off we were when we realised we had to sleep on flooded campgrounds. There was no argument in that, we certainly didn’t have a choice and if there had been one, Ellie, Myself and Becky would have chosen somewhere else, but being good sports we just went along with it. Then, on opening the trailer with all our bags and clothes in we realised it had Been flooded and all our clothes were soaked and so was Becky’s mattress. And then we found out we had no electric at the site we had paid for, and there was no WiFi.
      I was really annoyed, and what was Pieter going to do about it? Have a shower......,
      Now I was more annoyed, but we set up the 2 tents under a bbq shelter so hopefully they won’t get any wetter, and fortunately Ellie had her blow up mattress so Becky borrowed that.
      We had dinner in the restaurant, which somehow Ellie and I ended up paying for so now Ellie is annoyed aswell but on the way back from dinner we found an African Pygmy Hedgehog and that cheered everyone up. I’m really hoping the sun is going to be shining tomorrow and everyone will be in a better mood. Now you can see why people in the UK are so miserable all the time.
      At 10pm we all went to bed, it’s still thundering and raining.
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    • Day 14

      Hyenas, Hippos & Elephants

      March 8, 2022 in Botswana ⋅ ☁️ 28 °C

      Despite being up early this morning nobody was in a particular hurry to get going. Last night seemed pretty quiet in camp but on checking the camera traps it was revealed that a hippo and a hyena passed through. Fortunately I think we were all so tired that we just slept through it.
      At 8am we left camp and went on our final game drive here. Rather than take the wet boggy road we took yesterday we passed by the South Gate entrance and the roads were much better. Apart from the odd impala, and lots of different birds we didn’t actually see much this morning and I think it was probably all the rain we had last night.
      At lunch time after a lot of turning around and trying to avoid deep water we arrived at the Dumbo Hippo pools where there were lots of Hippos talking to each other and lots of waterfowl. We spent about 2 hours there and had a bite to eat and took lots of photos.
      Leaving the hippos in the early afternoon we came across a tower of giraffes. They are such gentle and inquisitive creatures, that while we watched them they moved closer to a nearer tree so they could watch us whilst eating.
      And then the rain broke and we headed back to camp only to find that we had been raided by monkeys. Mine and Ellies storage box had, had the lid removed and everything thrown across camp. Pieter and Hilda’s tent had actually been completely unzipped and they had been in and searched the place, but Becky came worst off as they broke through the zipper on her tent and then filled it with sand.
      It was annoying but funny.
      We strung a tarpaulin between 2 trees and Caren the car and while the rain was heavy we all sat around the table with beers and wine.
      After dinner at 6:30pm, when it was pitch black we heard lots of rustling in the bushes behind our tents and as we shone the torch through a huge tusked elephant came walking through the camp about 19 meters away from us, it was amazing but scary all at the same time.
      At 8:30pm, like the hardcore people we are we all headed for our tents. The camera traps are set, hippos and elephants are directly behind our tents and it’s now a waiting game to see if any predators come to camp.
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    You might also know this place by the following names:

    Khwai River Lodge, Khwai, KHW

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