Brazil
Canoa Quebrada

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Travelers at this place
    • Day 216

      Canoa Quebrada Nord

      August 7, 2023 in Brazil ⋅ 🌬 28 °C

      Après la côte sud en buggy, nous explorons la côte nord à cheval 🐎
      Les dunes sont loin d’être aussi belles que dans les Lençois, mais c’est un vrai kiff de galoper sur la plage. Les chevaux étaient plein d’énergie et nous ne nous sommes pas fait prier pour les laisser se défouler.
      La balade de 2h n’aura finalement duré moins d’heure et demie, pour notre plus grand bonheur 😁
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    • Day 46

      Aracati

      October 16, 2023 in Brazil ⋅ 🌬 27 °C

      Für die 390 km nach Aracati benötigten wir gut 6 Stunden. Auf 100 km mussten wir "Schlangenlinie" fahren um die kleinen und zum Teil sehr grossen Schlaglöcher nach Möglichkeit zu umfahren.
      Wir fuhren zum End- und Startpunkt der BR-101, die Strasse, auf der wir zum Großteil seit Salvador unterwegs waren. Der Endpunkt endete an einem einsamen Palmenstrand und nicht in einer Stadt.
      Heute war ein weiterer Strandtag mit Strandspaziergang und Faulenzen unter Palmen angesagt.
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    • Day 4

      Canoa Quebrada

      September 5, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem Fortaleza nicht der Hit war, ging es mit dem Bus an der Küste entlang Richtung Süden. Zum gebrochenen Kanu - Canoa Quebrada. Ein ruhiger, kleiner, kuscheliger Küstenort. Das Hostel oder Hotel (man weiß es nicht so genau) ist mit Pool und Familienbungalows ausgestattet. Recht nett, muss man schon sagen, verglichen mit Fortaleza aber auch teuer.Read more

    • Day 21

      Tag der Abfahrten

      September 20, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach den ausgedehnten Frühstück gestern startete ich den Tag, indem ich den Strand besuchte. Bei strahlendster Sonne spazierte ich zwischen den wenigen frühen Strandgästen hindurch. Die Strandrestaurants bauten gerade erst ihre Tische auf, den das Wasser hatte noch nicht den tiefsten Stand erreicht. Einige Kitesurfer nutzten den guten Wind und beeindruckten mit waghalsigen Sprüngen. Nach etwa einer halben Stunde zu Fuß waren kaum noch Menschen zu entdecken. Ich fand einige natürliche Pools, wo ich einige Zeit in der Sonne lag und badete. Dann trieb mich die Neugier weiter, wie weit man wohl am Strand entlang laufen kann. Für bestimmt 1,5h waren in meinem Blickfeld maximal 4 Personen. Wie entspannend, einfach nur im Sand zu laufen, ab und zu eine schöne Muschel aufzuheben und den Wind im Gesicht zu spüren. Zwischendurch wurde diese Ruhe von den knatternden Strandbuggys, die mit Selfies machenden Touristen beladen waren, gestört. Gegen 13uhr drehte ich dann wieder um, schließlich würde ich um 16Uhr selber ein Tourist auf so einem Strandbuggy sein. Ich machte noch kurz Pause, um eine frische Kokosnuss zu trinken und ging dann zurück in meine Unterkunft. Dort duschte ich mir den Sand vom Strand ab, was ziemlich unnötig war, wie sich herausstellen sollte. Um 16Uhr holte mich mein Fahrer Anderson in meiner Unterkunft ab. Um ehrlich zu sein, war ich am Anfang sehr skeptisch und trauerte im Vorfeld schon um die 40Euro, die ich für die Tour hinblättern würde. Aber es war unglaublich und hat sich total gelohnt! Hätte ich nie gedacht, dass ich so viel Spaß haben könnte auf einem schnellen Auto. Zunächst ging es ein wenig durch die Stadt, dann am Strand entlang zu den natürlichen Pools, die ich am Vormittag schon gefunden hatte. Dann rasten wir durch die Dünen, wo ich jede Menge Sand in den Mund und eigentlich überallhin bekam. Ich hab mich gefühlt wie in einer Wüste, so weit das Auge reicht nur Berge aus Sand. Irgendwann gelangten wir zu einer Lagune mitten in den Dünen, wo man zweierlei Seilbahnen fahren konnte. Ich habe natürlich beide getestet! Eine führte ins Wasser, die andere ging höher und führte auf die andere Seite. Hätte das nicht Geld gekostet, wäre ich bestimmt noch 10 mal gefahren, was für ein Spaß! Dann ging's weiter durch die Dünen. Anderson zeigte mir Garnelenfarmen und dann gelangten wir zu einem kleinen Süßwassertümpel, um den eine Bar und Sitzgelegenheiten aufgebaut wurden. Dort vertrieben wir uns die Zeit, bis es etwa 17Uhr war. Zurück auf den Buggy und ab zur Pôr-do-Sol Düne, wo ich und etwa 30 andere Leute den Sonnenuntergang anschauten. Einige Wagemutige hatten Sandskateboards und surften unter Jubel die steile Düne herunter. Was für Verrückte, dachte ich mir. Aber als dann der eine fragte, ob ich das auch mal ausprobieren will, konnte ich nicht nein sagen. So eine Chance hat man ja nicht so schnell wieder. Und es hat sich gelohnt, das war so cool! Beim zweiten Mal bin ich auch aus versehen die ganze Düne runtergesurft und als ich unten war, haben die Leute sogar geklatscht. Richtig cool! Dann lieferte mich Anderson wieder an meiner Unterkunft ab, wo ich dann das zweite mal an diesem Tag den Sand entfernen durfte. Meine Haare hatten sich zu Dreadlocks verfilzt und ließen sich nur mit sehr viel Geduld wieder entknoten.
      Nach den vielen Erlebnissen hatte ich einen riesigen Hunger. Auf dem Broadway fand ich ein nettes italienisches Restaurant, wohin ich mich selbst ausführte, sogar mit Vorspeise! Bruschetta mit verschiedenem Gemüse und als Hauptgang Penne all'Arrabiata. Wirklich sehr lecker und mit perfekter Portionsgröße.

      Was für ein gelungener Tag!
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    • Day 20

      Wechselgeld

      September 19, 2019 in Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

      An sich war die Reise gestern glücklicherweise nicht so anstrengend. Das Taxi kam pünktlich, der Bus hielt in Natal ziemlich genau dort, wo ich mich mit meiner Mitfahrgelegenheit treffen wollte und die Mitfahrgelegenheit ließ direkt an der Haltestelle für die Transfervans nach Canoa Quebrada heraus. Allerdings hatte niemand von den einzelnen Beteiligten meiner Reise Wechselgeld, um meine großen Scheine zu wechseln, die nun mal so aus dem Bankautomaten kommen. Wirklich anstrengend, vor allem, wenn man nicht die gleiche Sprache spricht. Ich frage mich wirklich wie die Brasilianer das schaffen, dass die immer nur kleine Scheine da haben...
      Am Ende hat zwar irgendwie alles geklappt, aber als ich gestern gegen 15Uhr hier in Canoa ankam, hatte ich erstmal genug von Menschen. Ich nahm eine Dusche, packte meine Sachen aus und schaute einen Film. Im Urlaub, vor allem alleine, kann man ja machen was man will! Meine Unterkunft ist auch sehr schön. Ich wohne in einer Art kleinem Bungalow, es ist sauber, das Bad ist schön und das Bett sehr gemütlich!
      Gegen 17:00uhr meldete sich dann aber mein knurrender Magen, der bis dahin nur Nüsse, Cracker und Açai-Eis gesehen hatte, zu Wort. In der Dämmerung schaute ich mir also noch kurz den Strand an, der zu der Zeit angenehm leer war, und spazierte dann über den Broadway, wie die Hauptstraße hier heißt. Hier fand ich auch ein Restaurant, das leckere Spaghetti mit Gemüse-Tomatensauce anbot. Dazu bestellte ich mir einen Saft aus Cajá. Das ist glaube ich einer meiner liebsten Säfte hier, sehr fruchtig, aber auch leicht säuerlich und erfrischend. Das machte mir wieder bessere Laune.
      Jetzt sitze ich gerade am Frühstückstisch und trinke noch meinen Saft aus, bevor ich mir diesmal bei Tag den Strand anschauen werde. Für heute Nachmittag habe ich eine Buggytour gebucht. Dabei schauen wir den Sonnenuntergang auf einer berühmten Düne an. Das wird sicherlich sehr schön!
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    • Day 22

      Paragliding

      September 21, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

      Gestern war ein recht unspektakulärer Tag. Nach dem Frühstück erkundete ich ein bisschen die Stadt und kaufte mir schon ein Busticket nach Fortaleza für heute Mittag. Dann ging's an den Strand. Aber irgendwie hatte ich nach dem Buggytrip durch die Dünen ziemlich schnell genug von dem ganzen Sand und verzog mich in meine geliebte Hängematte. Am Nachmittag hatte ich den Plan Paragliding zu machen. Das wollte ich ja schon in der Chapada Diamantina machen, dann in Pipa, aber nirgendwo hatte es geklappt. Hier sind aber die Windverhältnisse wohl so gut, dass man jeden Tag fliegen kann. Allerdings war es viel weniger aufregend als ich mir das vorgestellt hatte. Etwa 15min ging der Flug 200m über den Strand und wieder zurück. Ich hab mich ein bisschen gefühlt wie die Geier, die hier statt Möwen am Strand fliegen. War schon sehr schön, aber so richtig was neues gesehen habe ich natürlich nicht. Trotzdem ein cooles Erlebnis und ich hoffe das nächste Mal wird aufregender... :D
      Dann lag ich bis es langsam dämmerte noch weiter in meiner Hängematte.
      Abends wollte ich eigentlich in einen Pizzaladen, der eine Pizza Vegana haben sollte, aber der existierte irgendwie nicht. Also holte ich mir eine schöne frittierte Pastel mit Gemüse und einen Orangen-Acerola-Saft zum ausgleichen.

      Jetzt habe ich schon Sachen gepackt und gefrühstückt und kann noch ein bisschen entspannen, da mein Bus erst um 12:30uhr fährt. Ich bin sehr gespannt auf meine (vor)letzte Station.
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    • Day 157

      Canoa Quebrada

      March 26, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

      Eau turquoise et falaises pourpres

    You might also know this place by the following names:

    Canoa Quebrada

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