Bulgaria
Blagoevgrad

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Le 10 migliori mete di viaggio Blagoevgrad
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 205

      Über die Pässe Bulgariens

      21 novembre 2019, Bulgaria ⋅ 🌧 7 °C

      Wir wählen einen spannenden Weg in Richtung Griechenland: über die Rhodopen, welche sich von Bulgarien bis nach Griechenland erstrecken. Mit vielen Kurven fahren wir an Nadelwälder und wunderschönen Hochgebirgen vorbei, welche mit dem Hochnebel immer mal wieder eine mystische Stimmung verbreiten. Irgendwo nehmen wir noch einen Abzweiger und sehen uns den „Devil‘s throat“ an, eine grosse und beeindruckende Höhlenschlucht. Es werden gleich zwei Medaillen vergeben: 1x die Tapferkeitsmedaille für Arjen, der den langen, steilen Treppenaufstieg mit Sicht auf den Abgrund trotz Höhenangst gemeistert hat und 1x die Sportsmedaille für mich, da ich den Treppenaufstieg zweimal gemacht habe, um Arjen versichern zu können, dass es ganz oben einen Ausgang hat😅

      Kurz vor Ankunft fliessen nochmal Tränen, weil ich einen kleinen, toten Hund von der Strasse nehmen muss, den man tot gefahren hat und der Rest fährt einfach vorbei oder drüber und keine Sau interessierts!! (An dieser Stelle sorry für‘s Luftmachen...)

      Oben angekommen ist‘s halt schon dunkel, dafür kocht der Herr wiedermal ein perfektes Curry. Danke dafür, Arjenski 😘
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    • Giorno 94

      I think I am a little bit very drunk!

      13 ottobre 2022, Bulgaria ⋅ ⛅ 19 °C

      So!
      As we drove along the road, we pass this wine farm and Margot mentions that we can under no circumstance leave this wine region without a wine tasting.
      So!
      A quick "U-Turn" and back, to discover the most unbelievable winery.
      The Bulgarian Wine-maker, a true "wine cook", personally gave us the tour. When he noticed my burning interest and my hundred questions bombarded him, he rose-up to to "top-form", explaining how the original ancient "broad leafed Melnik vine" that ripens very late in November, was crossed with other vines to ripen earlier while keeping its dark red colour and body.
      We then walked from vat to vat trying literally every wine he was busy "constructing" with a multitude of grape names all grown on the farm.
      As we stood swaying to-and-fro in front of the huge wall of gold medals from every major wine competition in the world, the owner joined us. He had sold the brewery he owned to Carlsberg an bought this wine farm to spend the rest of his life doing what he loves.
      It was then, that the actual wine tasting began!
      But I don't remember anything anymore, only, that at the end we drove 100 meters to the field next door and fell straight into bed.🙄
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    • Giorno 244

      Aufgetaut ☀️...

      15 febbraio 2023, Bulgaria

      ...und für drei Wochen Sommer- gegen Wintersachen getauscht. Leider mussten wir uns eingestehen, dass unser LKW im aktuellen Zustand nicht für die Temperaturen geeignet ist 😳❄ aber so wissen wir zumindest auch, was umzubauen ist. Schwerenherzens haben wir die Berge verlassen, bei -15° und glitzerndem Schnee ist es uns schwer gefallen. Wir sind zurück nach Rupite gefahren - sozusagen zur extended Version unserer Kur. Ich habe auch endlich einen fabelhaften Physiotherapeuten gefunden 🥳
      Hier können wir alles am LKW abchecken und kontrollieren, wo Schäden entstanden sind. Die Standheizung läuft zwar wieder, aber sie macht, was sie will 😄
      Hier ist es jedenfalls warm und herrlich ist es, mal kurz Frühling zu haben 🌸🌺
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    • Giorno 3–4

      Mineral baths Rupite

      31 ottobre 2023, Bulgaria ⋅ ☁️ 17 °C

      Nachdem wir gestern in Niš anhalten mussten und von unserer Freundin Sandra eine tollen Tipp von Heilquellen bekommen hatten, entschieden wir, sie auf den Weg nach Griechenland aufzusuchen.
      In der Nähe des kleinen Dorfes Rupin befinden sich die Thermal- und Heilquellen, die frei und kostenlos zugänglich sind (Quelltemperatur ca. 75 °C). Es gibt verschiedene natürliche Becken mit unterschiedlichen Temperaturen. So kann es sich jeder gemütlich machen, wo es ihm am angenehmsten ist. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Heilschlamm. Viele Einheimische tragen ihn sich am ganzen Körper auf und lassen ihn dran, bis er trocken ist. Leider wird nebenan ein Hotel gebaut. Wir hoffen, dass dieser schöne Ort danach auch noch frei für alle zugänglich sein wird.
      Baba Wanga, eine bekannte Seherin, lebte in Rupite. Ihr zu Ehren gibt es in dem Areal ein kleines Museum, ein Kirchlein und eine Statue. Sie ist hier begraben. Wer sich näher für sie interessiert, findet einiges im www.
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    • Giorno 4–5

      Baba Vanga House Museum in Rupite

      1 novembre 2023, Bulgaria ⋅ ☀️ 24 °C

      Es war beeindruckend, von Baba Vanga zu hören und zu lesen und von dem Leben der Seherin zu erfahren. Ihre Aussagen sind aktueller denn je.
      Wanga war die berühmteste Seherin Bulgariens der jüngeren Vergangenheit und wurde als „lebende Heilige“ verehrt. Unter den Bezeichnungen Baba Wanga und die Seherin von Petritsch war sie außer in Bulgarien vor allem im früheren Jugoslawien und in der ehemaligen Sowjetunion bekannt .Leggi altro

    • Giorno 5–6

      Melnik Pyramids

      2 novembre 2023, Bulgaria ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach einem kühlen Morgen musste ich zunächst mal meine Augen mit Kamille behandeln. Seit dem Bad gestern in den heißen Quellen brennen meine Augen wie verrückt. Ich habe sehr darauf geachtet, dass kein Wasser in die Augen gelangt, doch offenbar haben die aufsteigenden Schwefeldämpfe schon ausgereicht, dass ich heute Morgen aussah wie ein Angora Hase. 😅
      Meine Augen sind zwar noch etwas lichtempfindlich, doch es geht mir schon deutlich besser.
      Auf dem Aussichtsplatz angekommen, genossen wir diese überaus überwältigende Aussicht und fühlten uns an den Bryce Canyon erinnert.
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    • Giorno 151

      Tag 149.3: Kalter Ostblock

      15 gennaio, Bulgaria ⋅ ☁️ 4 °C

      Auf dem Weg in Richtung Norden wurde der Himmel grau und die Landschaften einsamer. Wir sahen sogar komplett verlassene Dörfer.
      Der Grenzübertritt war von EU- zu EU-Land kein Problem und an der Grenze war auch nichts los. Das Wetter war grau und kalt, aber irgendwie schön nochmal in Bulgarien zu sein. Die Grenzregion in Bulgarien wirkt auch sehr ärmlich und überall in der Luft liegt der Rauch und Geruch von Holzöfen. Wenn es kalt und grau ist, wirkt solch eine Gegend immer noch etwas kühler, grauer und ärmlicher.
      Unseren Übernachtungsplatz fanden wir am Rande des Kurorts „Ognyanovo“ in einem Tal, dass zum Thermalbad führt. Der Ort wirkte bei der Durchfahrt ursprünglich. Die Kinder spielten noch bis zur Dunkelheit draußen an gefrorenen Pfützen mit Eisstücken. Aber dann waren wir alle irgendwann froh, dass uns unser Homie so ein warmes gemütliches Zuhause gibt. Dass wir an diesem Platz standen, störte niemanden und die Nacht war auch ruhig.
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    • Giorno 152

      Tag 150.1: Nestos Tal

      16 gennaio, Bulgaria ⋅ ⛅ 8 °C

      Als wir heute Morgen aufwachten, wussten wir noch nicht so wirklich, wohin uns der Weg führen soll und wird. Eigentlich wollte ich bei „Bansko“ etwas den Berg hochfahren, um Schnee zu finden, aber die Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt und Übernachtungsplätze eig nicht vorhanden. Beim Durchblättern eines gratis bulgarischen Campingführers, den ich mal irgendwo beim letzten Aufenthalt mitgenommen habe, viel mir dann das „Thermal Caming Velingrad“ ins Auge. Es war nicht so weit weg, der Preis in Ordnung und die Lust war da im warmen Wasser zu plantschen und mal wieder in die Sauna zu gehen.
      Also schnell zusammengepackt und Abfahrt! Der erste Teil des Weges führte uns entlang des „Nestos“-Tals durch schöne hüglige Landschaften mit immer wieder Blicke auf die schneebedeckten Gipfel des „Pirin Gebirges“. Die Sonne ließ ein Gefühl von Frühling aufkommen.
      In „Raslog“ hatten wir die Möglichkeit unsere leere Gasflasche an einer offiziellen Station aufzufüllen. Danach auch noch kurz getankt und weiter ging die Fahrt.
      Unser Weg führte uns auch noch über eine kleinere Passstraße, die bis gut 1.400 Meter hochging und uns oben durch das Örtchen „Yundola“ führte. Dieser Ort wirkte wie im Winter in den 90er Jahren eingeschlafen: Mitten im Ort gab es einen Markt, einen kleinen Laden wie aus vergangener Zeit und einen kleinen Skilift am Rand. Hier lag sogar etwas Schnee. Zunächst kam die Idee auf irgendwo dort oben zu bleiben, aber so spontan bot sich kein Platz und wir hatten ja eigentlich ein Ziel.
      Die Kinder fanden es spannend, dass uns die Strecke und somit die Schienen der letzten aktiven Schmalspurbahn in Bulgarien, der „Rhodopenbahn“, einen großen Teil der Fahrtstrecke begleiteten.
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    • Giorno 154

      Tag 152.1: Dunstige Ausblicke

      18 gennaio, Bulgaria ⋅ ☁️ 10 °C

      Zunächst wurden wir heute um circa 4.30 Uhr durch Regentropfen geweckt, die auf unseren Wohnwagen trommelten. Mir schossen gleich mehrere Gedanken durch den Kopf, die mich erst einmal nicht mehr ruhig schlafen ließen: Wie kalt ist es draußen? Könnte der Regen gefrieren? Oder weicht der Regen die Wiese auf, auf der wir stehen und wir kommen aus dem Schlammloch nicht mehr raus? Der Blick aufs Thermometer mit leichten Plusgraden ließ ein paar Sorgen weniger werden, aber die Sorge wieder gut aus der Wiese zu kommen blieb.
      Es regnete noch weiter und auch am Vormittag gab es noch ein paar Schauer. Das verhinderte leider, dass die Kinder nochmal draußen im Schnee spielen konnten. Aber beim Skilift gab es motivierte Skianfänger - anscheinend ein Skikurs. Auch andere Leute kamen noch dort hin.
      Gerade haben wir es nicht so eilig und es ist auch nicht so genau geplant, wo uns der Weg an diesem Tag hinführt. Mittags waren wir dann soweit um abzufahren und etwas angespannt vor der Abfahrt. Robert hatte sich schon mal den Ausfahrtsweg angesehen und den besten Weg eingeprägt, weil mit dem Gespann haben wir oft nur eine Chance und das muss funktionieren - sonst steckt man fest oder es passiert was anderes unschönes. Die größte Sorge war, dass aufgrund der Neigung der Wiese der Wohnwagen ins Rutschen kommen könnte und uns wegrutscht. Aber die Hürde hat unser Top-Fahrer mit Bravour gemeistert und auch die 5 km über die kurvige enge Straße voller Schneematsch sind wir heil heruntergekommen.
      Unsere Fahrt führte uns weiter in Richtung „Bansko“ am Fuße des „Pirin Gebirges“. Auf dem Weg dorthin durchfuhren wir Dörfer und Täler in denen der Rauch der Schornsteine nur so stand und selbst im Auto zu riechen war. Hier scheint jeder mit Holz oder Kohle zu heizen und die Feinstaubbelastung muss hier Weltrekordverdächtig sein. Man hatte das Gefühl man fährt durch Wolkennebel, aber der Geruch bestätigte, dass es Rauchnebel war.
      Bei „Raslog“ konnte man die Berge des „Rila Gebirges etwas erahnen und hinter „Bansko“ konnte man die Berge des „Pirin Gebirges“ zum Teil sehen. Außerdem fuhren wir wieder mal vorbei an leerstehenden Hotels und Apartmentanlagen, die von einer Zeit der Blüte der Region zeugen oder die Absicht waren, die Region touristisch noch populärer zu machen.
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    • Giorno 156

      Tag 154.1: Fortsetzung des Winters

      20 gennaio, Bulgaria ⋅ ❄️ -1 °C

      Wir konnten es gestern bei teils 15 Grad Tagestemperatur noch nicht glauben, dass es heute wirklich einen „Temperatursturz“ geben soll und schneien wird, aber es kam wie vorhergesagt. Heute Morgen sanken die Temperaturen auf bis zu -2 Grad und es fing an zu schneien sowie stürmen und hörte auch den ganzen Vormittag nicht mehr auf.
      Wir machten es uns gemütlich und irgendwie wussten wir auch nicht so richtig, wo wir denn hinfahren wollen. Nochmal etwas höher in die Berge für Kälte und Schnee? Aber wie werden die Straßenverhältnisse sein und wollen wir das dem Esie und dem Homie wirklich antun? Oder rüber nach Nordmazedonien und dies erst mal bereisen? Oder weiter in Richtung Süden nach Melnik oder davor etwas den Berg hoch?
      So viele Möglichkeiten…
      Als wir uns dann aufraffen konnten, alles Abfahrtsbereit zu machen, entschieden wir uns in Richtung Süden zu fahren.
      Kurzer Einkaufstop und etwas Herumkurverei auf der Suche nach einem dm Drogeriemarkt und die Fahrt ging weiter. Wir fuhren durch schöne Winterlandschaften entlang des reißenden Flusses „Struma“ doch plötzlich an einem Punkt wurde es etwas wärmer, es schneibelte nur noch und der Boden war nicht mehr Schneebedeckt. Wir sind dann noch einige Kilometer südlicher gefahren und haben uns dann entschlossen umzudrehen. Wir wollten gerne nochmal etwas Winterlandschaft ohne den Berg hoch zu müssen.
      Diese fanden wir tatsächlich am „Struma“ Fluss in der „Kresnenskato“-Schlucht neben einer Hängebrücke. Es ist eine Ausweichstrecke für den Tunnel, die aber keiner nimmt. Sie ist an Stellen breit genug, dass man Platz zum stehen hat und das Rauschen des Flusses überdeckt jeden Lärm der Nahen Straße.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Blagoevgrad, Област Благоевград

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