Bulgaria
Stob

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Travelers at this place
    • Day 287

      Somptueux monastère de Rila

      December 26, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Nous nous remettons en route vers le plus célèbre des (nombreux !) monastères de Bulgarie ; le monastère de Rila. Datant du 10è siècle, mais ravagé par un incendie au 19è siècle, son architecture est davantage caractéristique de la période de la Renaissance bulgare, que du Moyen-Âge.

      Perché à 1140 m de hauteur, léché par la rivière du Rila, l’édifice religieux est un haut lieu de pèlerinage pour les orthodoxes. 60 moines y vivent encore & accueillent de nombreux·ses touristes s’y pressant chaque année, pouvant même y demeurer la nuit grâce à des chambres mises à la location.

      Il nous tardait, après presque un mois en Bulgarie, d’enfin découvrir ce monument mythique représenté un peu partout à travers le pays ; entre cartes postales, magnets, affiches...

      Il y a foule en ce lendemain de Noël. C’est la toute première fois que nous visitons un lieu aussi fréquenté depuis que nous sillonnons le pays ! Les bulgares s’y rendent en famille déposer des cierges au cœur de l’église principale, s’imprègnent de l’aura apaisante & verdoyante de l’immense cour arborée et colorée, puis se rendent au petit kiosk de boulangerie pour se procurer les fameux mekitsa des moines.

      Nous leur emboîtons le pas, pénétrons au sein de ce vaste havre de paix aux bâtiments aux rayures de couleurs. La neige encore présente au sol ajoute un charme non-négligeable à l’endroit ! L’église, trônant au centre avec ses trois coupoles, abrite d’innombrables fresques magnifiques et des décors en bois sculpté. À ses côtés se trouve une imposante tour anguleuse, presque unique vestige encore débout de la construction originale médiévale.

      Nous nous glissons dans une file qui se forme peu à peu, devant une petite trappe où plusieurs personnes s’affairent. Juste devant nous, un enfant, l’air sérieux & fier, prend la commande pour toute sa famille. Il repart, l’air ravi, les bras chargés de beignets tout chauds qu’il s’empresse de saupoudrer d’une montagne de sucre. Il s’agit d’un élément traditionnel du petit déjeuner bulgare ; le mekitsa. Nous nous laissons évidemment tenter sans hésiter ! Les moines fabriquent également un pain légèrement brioché délicieux, ainsi que du yaourt au lait de brebis, mais aussi de vache.

      En chemin vers notre prochaine destination (et le prochain airbnb de la famille de Paulo), le parc national du Pirin, nous remarquons un intrigant panneau indiquant « Stob pyramids ». Une bifurcation s’impose !

      Après quelques minutes, nous parvenons dans un petit village, sur la place principale. Le temps de chausser les randos et de descendre du van, nous sommes accueilli·e·s par le son des cloches qu’une femme, perchée en haut du clocher de l’église, fait retentir en tirant sur leurs cordes durant quelques minutes.

      Un sentier en hauteur ponctué d’une petite chapelle et d’abris en bois offre des points de vue magnifiques sur la vallée et les montagnes enneigées au loin. Au bout, une formation géologique étonnante nous attend. Similaire à Rapa Rosie, découverte plusieurs semaines plus tôt en Roumanie, nous apprécions les lumières de fin de journée sur ces dents de requins acérées ou ces vagues agitées en contrebas, et ces pyramides faites de terre orangée au sommet. Un spectacle qui valait certainement un léger détour !
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    • Day 108–109

      SP Rila NP-Rila Monastery-Stob

      June 30 in Bulgaria ⋅ ☀️ 29 °C

      Von unserem sehr ruhigen Stellplatz (da ist ja Nichts ausser Natur) fuhren wir um
      11 Uhr los, in der Hoffnung auf kein Gegenverkehr, da das Strässchen nur 2.5m breit war. Erstens kommt es...3 Autos kamen entgegen😡
      Locker, Flockig ging es talwärts bis zum Kloster. Auf einem PP verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag mit endlich wieder Internet. Auf das mussten wir die letzten 3 Tage verzichten. Wie soll man da Punguins hochladen🤣.
      Nach dem Nachtessen fuhren wir weiter ins Tal runter auf 500müM. Dort fanden wir in der Nähe der Stob Pyramids
      Стобски Пирамиди, einen ruhigen Stellplatz mit Internet.
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    • Day 154

      Tag 152.5: Stob

      January 18 in Bulgaria ⋅ ☁️ 11 °C

      In „Stob“ hatten bei der Ortseinfahrt viele Häuser Gestänge an den Häusern und über den Bürgersteigen, an denen Wein zu wachsen scheint. Das muss im Sommer toll aussehen. Im Ort angekommen, wollten wir erst zu einem „stillgelegten“ Picknick-Platz, aber der eine Weg schien uns nicht so, als sollten wir hier weiterfahren. Noch dazu meinte ein Mann - wir hielten gerade zufällig vor der Touristen-Info an - dass wir da nicht weiterfahren sollten und die „Stob Pyramiden“, eine Gesteinsformation, dort oben seien. Bei der Fahrt durchs Dorf war auffällig, dass vieles sehr heruntergekommen ist. Am Parkplatz angekommen, war es sehr schwer den Wohnwagen gut auszurichten, weil der Parkplatz abfallend war. Aber nach kurzer Zeit hatten wir das auch unter Aufsicht von zwei lieben interessierten Hunden und einer Katze geschafft. Da es zu tröpfeln begonnen hat, wollten wir nur noch alle rein in unser Zuhause. Es fing noch mehr an zu regnen und unser Abendprogramm nahm seinen Lauf. Heute stand Schnippel-Action fürs Abendessen an, aber zusammen und ohne Zeitdruck macht das Spaß. Das Regenorchester spielte uns dann auch ein Schlafkonzert.
      Und noch ein Gedanke des Tages: es scheint für uns so als wäre das freie Reisen in weniger entwickelten (und somit auch ärmeren) Ländern einfacher: es gibt überall große öffentliche Mülltonnen, es gibt viele Wasserquellen/Brunnen und es stört die Leute nicht, wenn wir irgendwo uns hinstellen, selbst wenn es auf dem Dorfplatz ist. Unsicher fühlte es sich bisher selten an. Natürlich muss man auch bedenken, dass wir gerade außerhalb der Hauptreisezeit unterwegs sind.
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    • Day 155

      Tag 153.1: Vormittag am Rila Gebirge

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☀️ 13 °C

      Nachdem der Morgen sowie Vormittag wieder schneller vorbei war als gedacht, machten wir uns auf zu einem Ausflug zum „Rila-Kloster“.
      Die Fahrt dort hin führte uns von „Rila“ aus immer am Fluss entlang leicht ansteigend bis zum Kloster. Die Gegend war spannend und wäre für „Lost Places“-Interessierte ein Leckerbissen: wir fuhren vorbei an einer verlassenen Villa, an verlassenen Wohnhäusern, Restaurants, Hotels, einem verlassenen Art Campingplatz mit Hotel und sogar an einem verlassenen Dorf. Dazwischen immer wieder ein Paar Hotels und Restaurants in noch gutem Zustand, in denen man das Gefühl hat, dass man mal einkehren sollte, wir aber leider nicht konnten, da wir bisher noch keinen Geldautomaten gefunden hatten und uns damit die Landeswährung fehlte.Read more

    • Day 155

      Tag 153.4: Die 4 von der Platte

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Nachdem wir den Klosterausflug gemacht haben und noch was einkaufen waren, sind wir zu unserem Platz in Stob zurückgekehrt, den wir irgendwie lieb gewonnen haben. Um uns herum leben gerade maßgeblich vier streunende Hunde, die wir „die vier Krawallmacher von der Platte“ getauft haben. Wir haben beobachtet, dass sie alle Hunde von ihrem Platz verscheuchen, die ihrer Meinung nach nicht hierher gehören. Irgendwie haben wir sie ja lieb gewonnen und wir lebten kurzzeitig in ihrem Revier, also hatten wir für sie einen Sack Hundefutter gekauft. Und auch bei der Fütterung zeigte sich eine klare Hierarchie unter den Hunden, sodass es schwer war manchen Hunden auch etwas Futter zukommen lassen ohne dass die Rang oberen alles wegfressen.Read more

    • Day 155

      Tag 153.6: Stob Pyramiden Teil 2

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☀️ 11 °C

      Landschaftlich eine sehr schöne Kurzwanderung, aber ich war auch froh als wir heil wieder unten waren ohne irgendwo abgerutscht zu sein. Man kann auch überall an die Kanten gehen, aber bei dem Sandstein fragt man sich auch, wo als nächstes was abrutscht. In der Dämmerung als es schon fast dunkel war, waren wir wieder zurück.
      Und was das schönste war: Papa hatte für uns stundenlang gekocht und es wartete ein tolles Chili mit Kartoffeln auf uns.
      Ein Eindrucksvoller schöner Reisetag geht zu Ende.
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    • Day 119

      Stob Pyramiden 📹

      September 1 in Bulgaria ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Stob-Pyramiden sind ein kleines Naturspektakel am westlichen Rand des Rila-Gebirges in Bulgarien. Sie liegen etwa 100 Kilometer südlich von Sofia und bestehen aus einer Ansammlung ungewöhnlicher Felsformationen, die über Millionen von Jahren durch Erosion entstanden sind. Seit 1964 stehen sie als Naturdenkmal unter Schutz.

      Diese bizarren Felsformationen, auch als Hoodoos bekannt, sind das Ergebnis der langsamen Abtragung von weichem Sandstein und Lehmschichten. Wind und Regen formten dabei Säulen und Felstürme, die bis zu zwölf Meter hoch sind. Einige der Formationen sind von flachen Steinplatten aus härterem Gestein bedeckt, die den darunterliegenden Sandstein schützen und so die typischen „Pilzformen“ entstehen lassen.

      Auf dem Weg zum Kamm der Felsformationen stößt man etwa auf halber Strecke auf die Überreste einer alten Kapelle, die als Tsarkvishte bekannt ist. Diese Kapelle stammt vermutlich aus dem späten 14. Jahrhundert. Trotz der Ruinen ist der Ort noch heute für einige Gläubige von Bedeutung, die ihn gelegentlich für stille Gebete aufsuchen. 

      Der Wanderweg ist gut ausgebaut und dauert etwa 40 Minuten bis zum Kamm der Felsen. Unterwegs bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf das umliegende Rila-Gebirge. Besonders schön sind die Felsformationen bei Sonnenuntergang, wenn das warme Licht die Gesteine in kräftigen Farben erstrahlen lässt.

      Video: https://youtu.be/G-9V5EEC3uI?si=yszPM_5hKoeLfZub
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    • Day 77

      Pyramiden von Stob

      June 8, 2023 in Bulgaria ⋅ ☁️ 25 °C

      Im westlichen Teil des Rilagebirges, ca. 20. km vom Rila-Kloster entfernt, liegt das Dorf Stob, welches diesem Naturphänomen seinen Namen gab. Ein Wanderweg führt über den relativ steil ansteigenden Bergkamm Richtung Osten und links und rechts davon sieht man verrückte Gebilde, die durch Erosion entstanden sind. Die pilzartigen Pyramiden sind 7 -10 m hoch und bestehen aus einem mit Geröll vermischten Sand-Lehm-Gemisch, welches in der Eiszeit entstand.Read more

    • Day 37

      Pyramiden von Stob

      June 4 in Bulgaria ⋅ ☀️ 29 °C

      Der erste Stopp in Bulgarien war der Besuch der Pyramiden von Stob. Entstanden durch jahrhundertelange Erosion und Verwitterung von Erde, Geröll und Sand ergab sich ein kleiner Mini-Bryce Canyon. Nachdem wir es zurück zum Parkplatz geschafft haben, waren wir schon leicht niedergegart....☀️🔥♨️☀️🔥☀️Read more

    • Day 99

      Die Pyramiden von Stob

      July 23, 2018 in Bulgaria ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach zwei Tagen entspannen und einem grandiosem Wein-Tasting, düsen wir mit Finn weiter landeinwärts nach Bulgarien. Wir waren super gespannt, welche Abenteuer auf uns warten. Unser erster Stopp war der Rita National Park ... auf unserem Weg in Richtung Rila Kloster sind wir an dem Schild "Stob Pyramiden" vorbeigefahren und wir konnten nicht Widerstehen mal einen Blick zu riskieren.

      Wir fuhren den Schildern hinterher, über die ein oder andere Schotterpiste und kamen an einem kleinem Dorfplatz an und parkten Finn zwischen den zwei, drei bulgarischen Pkws. An einem kleinem Kassenhäuschen zahlten wir pro Person 2 Lev und marschierten los. Gestoppt von einem Regenschauer warteten wir kurze Zeit unter einem Unterstand und unterhielten uns mit Händen und Füßen mit drei Bulgariern, die völlig aus dem Häuschen waren, dass wir aus "Germania" sind.

      Nach dem kurzen Regenschauer ging es weiter bergauf und wir kamen an den ersten Pyramiden an. Faszinierend wie die Natur hier natürliche Pyramiden aus Sand, Lehm und Sandgestein geformt hat. Je höher wir kamen, umso spektakulärer wurden die Formationen. Völlig surreal war, dass sich riesige große Steine (sahen aus wie Pilze) auf den Spitzen der Pyramiden absetzten, Wir kletterten immer weiter am Rande der Sandformationen entlang ... teilweise ohne Absperrung (wäre in Deutschland mal wieder so überhaupt nicht zulässig), bis wir ganz oben ankamen und in den Abgrund schauten. Es sah so aus, dass erst vor kurzem ein Teil der Sandformationen abgerutscht waren. Da es die Tage vorher sehr stark geregnet hatte, durchaus möglich.

      So hangelten wir uns den schmalen Pfad entlang und kletterten über Felsen bis ganz ans Ende der Formationen. Der Ausblick war wunderschön und spektakulär, teilweise sah die Landschaft gerissen aus, wie nach einem Erdbeben. Etwas ähnliches hatten wir in Neuseeland nach dem Erdbeben in Kaikura gesehen.

      Zusammenfassend kann man sicherlich sagen, dass sich der ungeplante Besuch gelohnt hat. Wer mal in der Nähe ist, sollte dem Ganzen mal einen Besuch abstatten.
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    You might also know this place by the following names:

    Stob, Стоб

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