Kamboçya
Tuŏl Tumpung

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Buradaki gezgin
    • Gün 29

      Genocide Museun

      27 Şubat, Kamboçya ⋅ ☀️ 34 °C

      Okay das sind eindrücken die ich erstmal verarbeiten muss.

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      Paar eindrücke zum ausfirmulieren

      Wie ein KZ.

      Bevolkerungbsolltebklassenlosngemacht werden, intellektuelle, Künstler wurden ermordet, schon eine brille reichte.

      Wer in diesen Gefängnis war kam nicht raus, viele foltermethoden bis Geständnis unterschrieben wurde, dann wurde man ermordet.

      Die ganze Familie mit

      Menschen hatten keine Namen mehr nur noch Nummern, nur die Unterhose.

      14 Häftlinge wurden noch auf den folterbetten tot gefunden, keiner weiss ihre Namen.

      Sammelzellen, kleinzellen, fussFessel, man. Musste immer liegen bleiben, kaum was zu essen

      Gefängnis war vorher eine Schule vorher

      Phnom Penh entvolkert

      3 Tage nach der Besetzung war Phnom penh entvolkert, wer in s21 ankam, musste seine Kleidung abgeben

      12 Personen überlebten

      Zwangsarbeit man musste als Landwirt Hand arbeiten - modernes landwirtschaftliche gerät verrostete
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    • Gün 34–35

      The capital

      30 Ocak, Kamboçya ⋅ ☁️ 33 °C

      Initially not planned, I make a stop in Cambodia's capital Phnom Penh because it's on the way to Siem Reap anyway and I really want to visit the Genocide Museum.
      Apart from the S21 Museum and the Royal Palace, which in my opinion is not really worth seeing, the city doesn't really have much to offer apart from a few other temples.

      But the Tuol Sleng S21 is definitely worth a visit! In the Cambodian genocide between 1975 and 1979, around 20% of the total population was killed - 1.5-2 million people.
      In S21, which was previously a school and then turned into a prison, around 20,000 people were held, tortured and mostly murdered on the so-called killing fields.
      Some of the original cells still exist today.
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    • Gün 51

      Tuol Sleng Genocide Museum

      17 Şubat, Kamboçya ⋅ ☀️ 30 °C

      I wanted to see the Tuol Sleng genocide museum (Prison S21). It is one of 196 genocide prison sites that occurred under Pol Pot's Khmer Rouge's totalitarian regime (1975–79). Chris wanted to chill at the hotel. At this site, over 18,000 were killed. I took a self guided tour with audio, which explained the site as I walked through. The torturing and suffering that occurred here was unbelievable. After the Americans dropped more bombs in Cambodia during the Vietnam War than in all of WWII, a lot of Cambodians moved to urban centers. Pol Pot's revolutionary army moved into the urban centers, and many people were initially happy as they saw it as a save from what they just experienced. But his goal was to kill all educated people, politicians, monks - who he deemed as "new" people. He moved these people into the prisons where they were tortured until they admitted that they were basically against the movement and they were killed. An estimated 2 million Cambodians were killed (1 in 4 Cambodians) during these short years. S21 was a school that was turned into a secret torturing prison where no one left alive, except 12 people at the end when Pol was defeated. Prisoners were shackled together laying down in a room, some were in small rooms with an old ammunition tin for their toilet and if they overfilled it they had to lick the floor clean, the old school swing was converted into a gallows where people were hung for torture and then lowered into a big pot of urine and feces. The rules for obeying until death were posted. It was a surreal experience that must have been so horrific.Okumaya devam et

    • Gün 45

      Phnom Penh, Tag 1

      30 Mayıs 2023, Kamboçya ⋅ 🌧 32 °C

      Eusi letscht Station in Kambodscha isch d'Hauptstadt Phnom Penh gsi. Nachere gfühlt ewig lange Busfahrt vo Sihanoukville simmer am Abig i eusem Hostel acho. Nacheme feine Znacht bimne Italiener - mir hend chli es Craving nach Dihei gha - simmer ziemlich bald is Bett gheit. Beerpong & Co het eus ned azoge gha im Hostel 🥴

      Am Tag druf isch eher schweri Kost bevorgstande: s'Tuol Sleng Museum. Da mir dezue schomal en Reisebricht gschribe gha hend & de eusi Emotione ziemlich guet spiegeled, hemmer en da eifach übernoh; drum ischer uf Hochdütsch.

      Im April 1975 marschierten die Roten Khmer unter ihrem Führer Pol Pot in die Hauptstadt Phnom Penh ein. Ziel der Roten Khmer, ein radikal kommunistischer Staat, nach dem Vorbild Mao Tsetungs in China. Grossflächige Bombardierung Kambodschas durch die Amerikaner im Kampf gegen den Kommunismus befeuerten den Zulauf von Gefolgschaft bei den Roten Khmer.

      Diese unterschieden zwischen der „alten“ und der „neuen“ Bevölkerung. Das „neue Volk“, die Stadtbevölkerung, wurde zum Klassenfeind erklärt, der die ländliche Bevölkerung ausbeutet. Zur Umsetzung ihrer Ideologie liessen sie alle Städte räumen und zwangen die Bevölkerung zur Landarbeit. Nach der Erorberung der Hauptstadt Phnom Penh wurde ein Schulhaus zu einem Gefängnis umfunktioniert, wo tausende Menschen inhaftiert, gefoltert und letzlich ermordet wurden. Schätzungen zufolge liessen dabei zwischen 750'000 und 2 Millionen Menschen, darunter auch Kinder, ihr Leben."
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      Dementsprechend aufreibend war der Besuch dieses Gefängnisses, das heute als Museum genutzt wird. Dort wird man schonungslos mit diesem dunklen Kapitel in Kambodschas Geschichte konfrontiert.

      Folterbetten, Folterinstrumente, Fussfesseln und Zellen wurden so belassen, wie sie einst waren. Blutspritzer von Gefolterten an den Wänden wurden nicht weggewischt. Fotos von Opfern und Tätern, die in den Räumen ausgestellt sind, geben dem Schrecken ein Gesicht.
      Hintergründe, Namen und Geschichten werden durch den Audioguide beleuchtet, der uns durch das Museum führte.

      Sie sind allesamt brutal, grausam und herzerreisend. Kinder, Frauen, Männer wurden mit allen Mitteln gequält. Drohten sie, vor Ende der Folter eines "natürlichen" Todes zu sterben, wurden sie "gesund" gepflegt, um von danach durch die Hände des Regimes zu Tode gefoltern zu werden.

      In der letzten Kammer waren Schädel und Knochen von Opfern in Glaskästen ausgestellt. Machte uns all das Gehörte und Gesehene vorher schon unglaublich betroffen, sprachlos und teilweise wütend, trieben uns diese menschlichen Überreste die Tränen in die Augen.

      Nach über 2 Stunden verliessen wir das Museum. Wir sprachen kaum ein Wort, mussten das Gesehene, Gehörte und Erfahrene erst verdauen.

      Der Besuch der Folterkammern machte uns bewusst, wie schwierig wohl die Aufarbeitung dieses Traumas für die hiesige Bevölkerung ist. Viele der Überlebenden dieses Völkermordes - Opfer und Täter - leben heute noch Tür an Tür. Zu gross die Angst und der Schmerz, über das Erlebte zu sprechen.

      Sicherlich haben wir nur einen winzig kleinen Einblick in dieses Land, seine Menschen und deren Geschichte erhalten. Sie ist - leider - kein Einzelfall und wir möchten hier auch keine Aufklärung betreiben.

      Und doch hat uns dieses Land mit seiner schrecklichen Geschichte tief berührt und einiges ausgelöst. Die richtigen Worte dafür zu finden, ist nicht ganz einfach, vor allem geschrieben nicht.

      Was sich bald nach dem Besuch im Foltergefängnis zeigte, war Dankbarkeit. Dafür, in einem Land und einer Generation aufgewachsen zu sein, wo unsere Eltern nicht die Schrecken des Krieges erleben mussten. Dafür, ohne Angst vor explosiven Überbleibsel spazieren gehen zu können. Und dafür, das Privileg zu haben, Orte wie Kambodscha besuchen und etwas über deren Geschichte lernen zu können; nur so gerät sie nicht in Vergessenheit 🙏🏽
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    • Gün 14

      Tould Sieng Prison, or S-21

      16 Temmuz 2023, Kamboçya ⋅ ☁️ 33 °C

      On April 17, 1975, two weeks before the fall of Saigon in Vietnam, the radical Khmer Rouge defeated the American-backed army of Cambodian President Lon Noi and marched into Phnom Penh.
      A social cleansing began: The goal was to create a pure, self-sustaining peasant society. Some 1.7 million urban and educated people lost their lives as a result of hunger, forced labor, disease, torture and execution.

      Tould Sieng Prison, or S-21 was once a school. Today it is a museum of genocide. Its empty rooms and small stone cells reflect the horror of the past. Thousands of black and white photos hang in the hallways. These were taken by the prisoners when they came to Toul Sieng. More than 12,000 people died under torture or were taken to the Killing Fields.
      During the 3 years, eight months and 20 days, millions of people died.

      A side note: The educated people recognized the Khmer by the white skin, glasses and the lack of calluses on their hands.
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    • Gün 118

      Tuol Sleng Genocide Museum

      25 Temmuz 2023, Kamboçya ⋅ 🌧 32 °C

      S21 ist der Name des damaligen Gefangenenlagers. 20.000 Mensch wurden in dieser ehemaligen Schule inhaftiert und gefoltert. Darunter auch viele Kinder. Nur 17 offiziell bestätigte Überlebende haben die Horrorschule überlebt. Die Inhaftierten wurden auf elektrischen Stühlen, durch water boarding und plumpen Schlägen gefoltert. Das Klettergerüst das einstig zum Spielen von Kindern diente wurden als Galgen genutzt. Umgebracht wurden die Inhaftierten schließlich nach etlichen Folterungen an den nahe gelegenen Killing Fields. Dies ist eins von zahlreichen Gefangenenlagern die es in Kambodscha gab.Okumaya devam et

    • Gün 351

      Phnom Penh

      19 Ağustos 2023, Kamboçya ⋅ ☁️ 33 °C

      19. + 20. August
      Besuch des Tuol-Sleng-Genozid-Museums, das ehemalige Gefängnis S-21 der Roten Khmer (Kommunistische Partei)
      Unglaublich was sich vor gut 40 Jahren (1975-1979) in Kambodscha abgespielt hat. Es dient als Erinnerung an die dort begangenen Verbrechen während der Zeit des Demokratischen Kambodschas. Die ehemalige Schule wurde als Gefängnis und Folterzentrum umfunktioniert und über 18'000 unschuldige Frauen, Männer, ja sogar Kinder wurden dort zum Tode verurteilt...Okumaya devam et

    • Gün 14

      Phnom penh - S21 museum / killing fields

      30 Kasım 2023, Kamboçya ⋅ ☁️ 29 °C

      Trigger warning- graphic detail ⚠️
      Very tough day today, we first went to the S21 museum that used to be a school but has used as a torture facility during pol pot regime. It was a genocide against his own people targeting intellects and non- Khmer people. The S21 was disgusting and truely showed the worst sides of the human race. From getting people to dispose of bodily fluids in a bag and if they spill they have to lick it off the floor, putting them in ankle shackles, and much more. They basically went through torture after torture being aided my medics with 3 months of experience because they killed all the qualified doctors just to do it all again. Sometimes if the victims didn’t survive the first torture the guards would then be inflicted with the same punishments and killed. The first picture was one of the 14 victims left in this facility when people found out what they were doing here, each room there was a victim brutally murdered in very graphic detail.

      The killing fields were just as horrific. In some of these pictures you will see the clothes and bones of body’s that were brutally murdered in mass graves from 10-1000 bodies in each. You can see the large divots in the ground from where these graves were. Some graves even contained soldiers that had been beheaded. And still to this day there are bones and other remains being found in these areas. There was constantly music being played to down our the screams of the dead, if you were brought to the killing fields you were here to be executed if you didn’t die the day you get there you would the next day. Around 300 executions occurs daily in the height of ppl pot regime. The tree that has all the offerings (bracelets) was called the killing tree, where mothers were forced to watch offical kill their babies against the tree swinging them by their feet, the mothers were killed shortly after. Bits of brain matter and hair was found on the tree when first found. In the last photo is the memorial in here there are thousands of skulls and bones of ankles and wrists, some found with wire and other materials bounding them together.

      Although this was a hard day, it was good pay my respects to all the people that were affected by these atrocities. There was even survivors in the museum and fields which was heartbreaking. 💔
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    • Gün 20

      Tuol Sleng Genozid Museum

      18 Ocak, Kamboçya ⋅ ☀️ 34 °C

      Sehr ergreifende Erfahrung im Tuol Sleng Genozid Museum. Ehemalige Schule, die von den Roten Khmer zum Foltergefängnis umfunktioniert wurde. Unglaublich, zu was Menschen fähig sein können und wie schnell eine Gruppe Macht gewinnt und unfassbare Gräueltaten verüben kann. Besuch nimmt wirklich mit, aber ein Muss, wenn man in Phnom Penh ist. 😥 Die goldene Stupa ist den vermutlich 18.000 Inhaftierten und Ermordeten gewidmet.Okumaya devam et

    • Gün 157

      Gräueltaten der Roten Khmer

      23 Aralık 2017, Kamboçya ⋅ ☀️ 30 °C

      S21 ist ein Ort des Gedenkens. Gedenkens an eine Zeit, an die Geschichte Kambodschas, über die ich bis jetzt nichts wusste. S21 ist eine alte Schule, die zu Zwecken des kommunistischen Regimes zu einem Foltergefängnis umfunktioniert wurde. S21 ist ein Ort, an welchem min. 17.000 Menschen unsagbares Leid erfahren haben. Nur 12 dieser Insassen überlebten Tuol Sleng. Verfrachtet in dieses Gefängnis wurden die "Feinde des Regimes ". Feinde waren vor allem Intellektuelle. Hierbei reichte es allerdings schon aus, eine Brille gegen die Sehschhwäche zu tragen.

      Die kommunistische Idee war die Errichtung eines Bauernstaates. Religion, Bildung, moderne Maschinen und Wissenschaft waren verboten und wurden ausgelöscht; große Städte entvölkert und die Bevölkerung zur harten Landarbeit gezwungen. Ohne genug zu Essen und min. 15h täglicher, harter Feldarbeit sind die meisten Menschen bereits ohne weitere Folter gestorben. Mindestens 1,7 Millionen Menschen in diesen 4 Jahren.

      Von 1975-1979 , fast 4 Jahre lang, waren die Angkar an der Macht. Ihr Anführer Pol Pot, sowie die Regierung als solche wurde auch von der westlichen Welt unterstützt. Es gab kommunistisch geprägte Proteste, gegen den Kapitalismus und pro Pol Pot und die Roten Khmer. Die UN lud den Anführer als Vertreter Kambodschas ein und hofierte ihn.

      Die Verherrlichung dieser "Gleichheitsideologie" ohne zu verstehen was tatsächlich in Kambodscha geschah. Immer bereit den Funktionären ihre Lügenmärchen abzukaufen. So hat auch Schweden ein düsteres Kapitel in dieser Geschichte. Mehr noch, als über die Gräultaten hier, bin ich deshalb von dem naiven, dummen und berechnenden Verhalten der westlichen Welt geschockt. Wie schon zu Zeiten der Nazis, gibt es leider immer Länder und Politiker, die die Wahrheiten nur aus Machtstreben verschönern oder ausblenden. Unsere Verantwortung liegt darin dieses nie zu vergessen, Berichte kritisch zu hinterfragen und nicht vorschnell zu urteilen. Sachliche Berichterstattung, die uns eigenes Mitdenken erlaubt, freier Journalismus und Meinungsbildung ist hierfür mehr als bedeutend. Propaganda- und Schlagzeilenblätter (Bildzeitung und Co.) sollten meiner Meinung nach nur aus dem Sportteil bestehen.

      Bitte lest Euch die ersten 3 Fotos durch!
      Okumaya devam et

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