Chine
Chengdu

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Top 10 des destinations de voyage : Chengdu
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 12

      Ice and Snow world

      13 février 2017, Chine ⋅ ⛅ 9 °C

      Harbin was a hard city to navigate, the roads were manic, the beeping was constant and we had some unpleasant experiences in our short time there. However it was all worth it for the ice and snow world which was colourful, majestic, creative and just overall nothing like we had ever seen. The whole place lit up and was made of ice. Ice sculptures stood tall with such detail. Even walking in the snow was nice as we don't get much snow in london.
      Plus on top...we got a free coach to and from the snow world from our hotel....though it was one hell of a... odd ride. There was us and a bunch of other people on the coach, the coach stopped at about two other hotels to pick up various people and all along we had a tour guide. Now on our way back from the snow world, the coach stopped outside a shop and everyone got off accept us. We didn't really know what was going on. Anyway they returned and the coach started driving off...to our suprise the tour guide and a couple other people were still in the shop, he had left without them! One guy who's friend was left started shouting in Chinese at the driver who then pulled off and let the friend off. Can you belive, he didn't go back for them he just left them! And then he stopped again and everyone got off who was left accept us again. He then started to drive off again with just me and katie in the coach, we were confused as we recognised a few people from the hotel we was staying at so thought they would get off with us. At this point I started to panic and sort of froze up not knowing what to do. Luckily he let us off on a road by our hotel. It was nuts! To leave people who were promised a ride to and from their hotel and even worse...to leave the tour guide behind! We was just happy we got back to our hotel as it would of been a nightmare if we got dropped off in an unknown place!
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    • Jour 3

      An Early Start

      25 septembre 2018, Chine ⋅ ⛅ 68 °F

      We just got picked up by a Mr. Yang and he's talking us to the panda preserve to start our day as volunteer panda keepers. It's lightly raining now but we're hoping that it stops soon. I'm expecting that most of our panda experience will be outside so, with any luck, it will be clearing up soon.En savoir plus

    • Jour 3

      Local Transportation

      25 septembre 2018, Chine ⋅ ⛅ 73 °F

      These scooters seem to be the most popular way to get around in China. We've been seeing them everywhere in Chengdu. Strangely, all safety concerns are ignored. Nobody wears a helmet and we've seen some scooters with multiple people riding it. Nobody is strapped in, they just hang on. I guess that the safety laws are a lot more relaxed here.En savoir plus

    • Jour 2

      A Low Priced Ride

      24 septembre 2018, Chine ⋅ ⛅ 70 °F

      A very long trip is nearly over and we'll finally be able to relax at our hotel. The ride from the airport wasn't too bad and, while we were afraid that the taxi driver was going to overcharge us, the cost was a lot less than we had expected to pay. The hired car, which never showed up, was charging us a bit over $40 but, with this taxi, we only ended up paying $8. What a nice surprise!En savoir plus

    • Jour 11

      Chengdu

      15 juillet 2018, Chine ⋅ 🌧 24 °C

      Chengdu staat vooral bekend om de lieve pandaberen 🐼. Voor een paar dagen was Chengdu voorzien van drie, extra luie, beertjes. In Chengdu vonden we namelijk het People's Park, waar we de allermooiste theehuizen tegenkwamen. Hier krijg je een stoel, kopje, wat blaadjes thee en een hele grote thermosfles. Daarmee is de innerlijke mens uren voorzien, terwijl je een beetje kaart of, als je oud en Chinees bent, Mahjong speelt.

      Hebben we in Chengdu dan alleen maar gezeten, thee gedronken en gekaart? Nee, we hebben ook gezeten en home made dumplings gemaakt, gezeten en gegeten, en gezeten om een Chinese opera te zien 💺😊
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    • Jour 18

      Reisebericht I

      2 juin 2018, Chine ⋅ ☁️ 21 °C

      Welcome to China! Nach Monaten der Vorfreude sind wir endlich im Reich der Mitte angekommen.
      Wie bei jeder Reise mussten wir uns Zuhause erstmal der berüchtigten Packfrage stellen: Was und wieviel kommt mit? Schlussendlich reisen wir wie gewohnt, Sonja mit Ihrem geliebten Rucksack, Jack Wolfskin Agadir (wird aber aus Altersgründen die Abschiedstournee) und ich mit der mittler Variante von North Face (beide Gepäckstücke jeweils ca. 11kg). Inbegriffen natürlich auch ein ansehnliches Arsenal an Elektrogeräten: 2xIphone, 1xaltes Mobile von Michi für lokale SIM‘s (eigentlich jedoch nicht zu gebrauchen, da langsamer als eine Schildkröte mit Beinbruch), ein Ipad mit Tastatur (wandert jetzt dann aber bald in den Müll wegen Nichtgebrauchs..) sowie eine Digicam.
      Erste Station unsere Reise war Peking. Wir haben ein Zimmer in einem Hostel in einem ruhigen Hutong bezogen und von dort die Sehenswürdigkeiten der Stadt abgeklappert (meist zusammen mit tausenden lokalen Touris). Am Abend gings jeweils mit den netten Italienern Alice und Andrea zum gemeinsam Nachtessen. Auch ein Besuch an der Grossen Mauer hat natürlich nicht gefehlt und bei der Anreise haben wir zum erstenmal Bekanntschaft mit den chinesischen Tourguides gemacht. 30 Minuten Nonstop Erklärungen mit ca. 100Dezibel Lautstärke und gefühlten 100 Wiederholungen, dazu immer wieder einmal ein Scherz der folgenden Sorte: how do you no which tower? How do you know?? You count! Ha ha ha
      Wenn wir gerade nicht auf Sightseeing unterwegs waren haben wir uns in einen der Pärke gesetzt und den singenden, tanzenden, musizierenden oder trainierenden Senioren zugeschaut.
      Nach Peking gings mit dem Bullet-Train in 4 Stunden nach Xi‘an. Die Züge in China sind wirklich der Hammer und stehen Japan oder der Schweiz in Nichts nach, wenn da nur der ständige Geräuschpegel der Mitreisenden nicht wäre.. Sonja hat mal eine „kurze“, chronologische Abfolge der Lärmgeräusche in unserem Abteil erstellt: Lautsprecherbegrüssung Chinesisch, Begrüssung Englisch, Nachbar vor uns telefoniert (Lautsprecherfunktion, 100Dezibel), Gamegeräusche aus verschiedenen Mobiles, laute Gähngeräusche, Backstreetboys werden abgespielt, Eier werden laustark auf dem Tischlein aufgeschlagen, erneute Gähngeräusche, laute Knabbergeräusche von allen Seiten (ich bereue bereits zum ersten Mal keine Noise Canceller Headphones gekauft zu haben), telefonierender Nachbar unterhält sich nun laustark mit weiterem Nachbarn, TV Serie wird auf dem Handy geschaut (natürlich auf Lautsprecher), unsere Nachbarin singt auch noch zu Backstreetboys, Ansage Ankunft Xi‘an..
      In Xi‘an gings zu den Terracotta Warriors und am Nachmittag haben wir die sehr schöne Stadtmauer mit dem Stahlross erkundet und am Abend mit den Locals spicy Hot Pot gegessen. Da leider weder WeChat pay noch Alipay für Ausländer funktioniert und oftmals nur mit dem Mobile bezahlt werden kann, müssen wir hier und da die Hilfe der sehr netten Bevölkerung in Anspruch nehmen. Es wird für uns mit Ihrem Handy bezahlt, das Fahrrad geöffnet etc. und wir geben dann den Betrag in Cash zurück, funktioniert tiptop!
      Hier noch der heutige Tagebucheintrag von Sonja: Heutige chinesische Sonderheit: Wir haben beobachtet, wie ein Kind auf das Trottoir gekackt hat! Die Kinder haben hier Hosen die hinten offen sind und dafür keine Windeln an (ab sofort wird dieses Kleidungsstück von uns „Sauhundhösli“ genannt).
      Nach 3 Tagen Xi‘an sind wir mit Zug und Bus weiter nach Xiahe an der tibetischen Grenze gereist und hier gefiel es uns super. Schon die Busfahrt hierhin war toll (obwohl der Yak-Hirte hinter mir mit seinem eiskalten Händchen ziemlich stark in meine Privatsphäre eingegriffen hat). Schöne Landschaften, wir die einzigen Touris (wir werden dementsprechend oft fotografiert) und endlich fertig Grossstadt. In Xiahe haben wir das riesige Kloster Labrang (es leben hier 1600 Mönche) besucht, sind mit den Mönchen gewandert und haben die Nomaden in den Grasslands besucht. Es war wirklich toll und eigentlich hat uns nur das Wetter besorgt, hat es doch in der Nacht vor unserer Abreise nach Langmusi geschneit und Langmusi liegt auf 3500m ü.M...
      Nach einer sehr schönen Busfahrt durch das Hochland sind wir in Langmusi angekommen. Das Dorf ist wirklich sehr schön und die Landschaft atemberaubend, aber es ist saukalt! Definitiv kein Ort zum Verweilend und deshalb gings schnell weiter Songpan zum Ponytrekking (war zumindest der Plan). In Songpan angekommen mussten wir feststellen, dass das kalte Wetter und der Regen uns auch in den Süden gefolgt ist und auch Emmas Guesthouse als andere als wirklich toll ist (trotz lonely planet tip). Leider wird auch aus dem Ponytrekking nichts, max. Gewicht von 85kg wird leider von einem der Beiden Reiseteilnehmer überschritten.. Also nichts wie weiter zu den Pandas von Chengdu!
      30Grad und Sonnenschein bei unserer Ankunft in Chengdu und dazu haben wir in einem wirklich tollen „Poshpacker“-Hostel eingecheckt. Chengdu ist extrem modern und alle Leute sind super stylish unterwegs, man könnte meinen wir sind in London oder Tokio unterwegs. Nach einer Lagebesprechung und einem Bier auf der Hostelterasse haben wir uns dann endlich auch wieder einmal ins Nachtleben gestürzt. Wir sind also an die Ausgangsmeile von Chengdu und hier war ziemlich Rambazamba mit unzähligen Bars und überall Livemusik (die Qualität der Livebands war leider nicht so berauschend). Also ab in die erste Bar und gleich mal zwei Bier bestellt. Zu unserem Erstaunen hat uns der jugendliche Kellner aber etwas verdutzt angeschaut und uns via Übersetzungsapp klar gemacht: six beers minimum serve!
      Am nächsten Morgen gings dann früh los um die berühmten Pandas noch vor all den tausenden andere Besuchern zu Gesicht zu bekommen. Unser Plan ging nicht wirklich auf, aber wir konnten uns relativ gut um die Massen herum manövrieren und die Pandas sind wirklich putzig! Es gibt hier auch wirklich viele Pandas zu bestaunen (ca. 80) und die Gehege und die ganze Anlage sind auch sehr grosszügig gestaltet.
      Bald gehts weiter in Richtung Zhangjiajie (Avatarberge) und nach knapp 3 Wochen China können wir folgendes Fazit ziehen:
      Grundsätzlich gefällt es uns hier sehr und es gibt viel positives zu Berichten (das Essen, die hilfsbereiten Menschen, der Zug, die U-Bahn, die Sprachbarriere ist viel kleiner als gedacht, die coolen Hostels, alles ist unglaublich sauber, das günstige Bier) aber auch einiges was uns nicht so gefällt (das ganze Land ist eine riesige Baustelle, es ist überall sehr laut, an jeder Sehenswürdigkeit hat es Horden von Menschen, die Eintrittspreise sind oftmals Abriss, das Thema Foodwaste scheint hier noch nicht angekommen). Mal schauen was die nächsten 3 Wochen bringen, auf jedenfall sind wir gespannt auf weitere Abenteuer und freuen uns jetzt riesig auf einige Tage Natur und Ruhe in den Bergen von Zhanhjiajie und danach in Yangshou!
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    • Jour 9

      Chengdu at night

      26 avril, Chine ⋅ ☁️ 23 °C

      We ended up shopping tonight- what a cool city Chengdu is at night. Rod thinks he could move here- one of 23milkion people!

    • Jour 3

      Exploring Chengdu

      25 septembre 2018, Chine ⋅ ⛅ 73 °F

      Everything is so bright and colorful here! Chengdu is much more beautiful than I had expected it to be. I wish that we were staying longer so that we could see more of the sights. I know that there's so much more to Chengdu than this one street.En savoir plus

    • Jour 3

      He Looks Hungry!

      25 septembre 2018, Chine ⋅ ⛅ 73 °F

      I saw this figure standing outside one of the restaurants that we passed and it really caught my eye. Although he looks very enthusiastic about the place he's advertising for we were in the mood for something other than Chinese food. I think that our lunch at the Dujiangyan Panda Base was enough for one day.En savoir plus

    • Jour 3

      KFC

      25 septembre 2018, Chine ⋅ ⛅ 73 °F

      We settled on KFC for dinner since that was the first place we came across that we recognized. Ordering our food was difficult because none of the people working there spoke English or Cantonese. Fortunately, the did have picture menus on the counter so we could just point to the foods we wanted. This makes eating in a foreign country very easy but just don't expect it to be easy if you want any changes or substitutions.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Chengdu, تشنغدو, Чънду, Txengdu, Sìng-dŭ, Чэнду, Čcheng-tu, Τσενγκντού, Ĉengduo, Chengdú, چنگدو, Sàng-tû-sṳ, צנגדו, चेंगदू, Csengtu, Չենդու, CTU, 成都市, 청두 시, Čengdu, Čendu, Ченгду, Чөндү, छंतू, ချင်းဒူမြို့, Sêng-to͘-chhī, ਚੇਂਗਦੂ, چینگدو, செங்டூ, เฉิงตู, Çengdu, Чыңду, چېڭدۇ شەھىر, Ченду, Chendu, Thành Đô, 成都, Cwngzduh

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