China
Wudaokou

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Travelers at this place
    • Day 1

      Day 1

      July 11 in China ⋅ ☁️ 34 °C

      Today we've finally arrived in Beijing after a long 12 hour flight! After we've arrived at the place we're staying at, we firstly had to take a nap and freshen up ourselves. After that, we ate dinner at a big mall with some lovely relatives of nunu. There were many cute shops and restaurants inside that mall, I think I could spend my entire time inside there.😂 Chagee is a bubbleteabrand which is based on natural ingredients and everything is freshly made. ✨ I ordered a sticky rice milktea which was very delicious. We also ate hotpot at a very nice restaurant (which is quite similar to haidilao). After looking into some cute shops we went back to our home as we were still very tired.

      (Right now as I'm writing this blog, it's actually already 3 am in the morning. We both aren't able to fall asleep due to the jetlag. It's weird cause we're actually feeling really tired) 🤧
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    • Day 4–5

      Day 4&5

      July 14 in China ⋅ ☁️ 23 °C

      Yesterday was quite a slow and peaceful day. I visited NaiNai and spent pretty much the whole day just chatting and drinking tea with her😊
      Today we went to regristrate ourselves at the language university here. Unfortunately we had many complications during the process, which is why it took almost the whole day. We were getting really pissed off by the end.😂 But luckily everything still worked somehow. In the evening we did our nails. I think mine became a little too long but whatever, I can't change it anymore😂
      That's it.
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    • Day 18–20

      Han d'übersicht verlore

      July 28 in China ⋅ ⛅ 35 °C

      Also mir hend eze denn noh zwei ganzi Täg übrig doh in Beijing, morn isch üsen aller letzte Schueltag🥹 leider simmer die letschte zwei Täg nöd id Schuel gange da ich krank bin und es au schlimm gregnet het. Mir hend aber trotzdem vieles erlebt, da mir noh mit einigi Verwandte vode Irina Ziit verbracht hend und gesse hend. Dcousine vode Irina het so en herzige Hund (er heisst yīyī), uf de hemmo vorgester dörfe ufpasse. :) mir sind au noh de Campus vode Tsinghua Universität goh besichtige (de Campus isch so zunre Art Besichtichtigung worde, da es die meiste begehrti Universität isch vo chinesische Schüeler) und let me tell you de campus döt isch eifach was anderes wie ide Schwiz. Du chöntisch dete eifach lebe ohni usm Campus zgoh, da mo det alles findet. Richtig cool. Dkantine vo üsre sprachuni topts aber trotzdem nöd. Am Fritig gohts denn los uf Südkorea. ☺️ That's all for now.Read more

    • Day 8–9

      Day 8&9

      July 18 in China ⋅ ☀️ 37 °C

      Hey leuts, gester hemer üsen erste Schueltag gha. Mir sind ide intermediate klass. Fun fact: alli white people chönt besser chinesisch lese als mir 😔😔 mir hend e neui Kollegin gfunde vo kanada, wo ide gliche Situation isch wie mir :)) mir sind denn mit de neue Kollegin nach de Schuel chli im shopping mall am häänge gsi. War sehr lustig:) ah und omg die SprachUni also sie heisst BLCU, het die best Kantine vo China. Es het sechs Stöck und Esse vo verschiedene Kuchis us Asie, religionsfründlichi Kuchi und au westliche Kuchi. Es het sogar Bubbleteashops dine. 😍
      Leider isch Nunu momentan chli ahgschlage, darum bini hüt nomi denn ohni sie zude Nai Nai gange:) mir hend wiedermal zemme gesse und Glace gesse und tee gesippt😊
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    • Day 10–12

      Zu krank für Ausflüge

      June 1 in China ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind in Peking angekommen und fix und fertig. Mittlerweile habe ich auch meinen Mann angesteckt und mir geht es noch schlechter. Wir haben uns entschieden die Reise abzubrechen und uns einen Flug für Montag nach Hause gebucht. Der Flug war anstrengend aber wir haben es geschafft. Am Dienstag war ich beim Arzt und es wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert. Irgendwann werden wir noch mal nach China fliegen.Read more

    • Day 73

      Peking - Reise in die Vergangenheit

      September 17, 2017 in China ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich (Anja) hatte 2008 für 6 Monate in Peking studiert und gelebt und konnte es schon seit Wochen kaum erwarten eine Reise in meine Univergangenheit zu machen und Flo mitzunehmen.

      Es hat sich alles und nichts verändert: die Unigebäude sind die gleichen, aber die Bäume höher und ein paar neue hinzugekommen, mein Wohnhaus steht noch, Isshin (der Japaner) ist immer noch gut, die Cafe's sind noch da, es sind viel mehr Menschen auf der Strasse, es sieht alles so fancy aus, wo damals noch hier und da gebaut wurde. Nach mehreren Stunden in Wudaokou hab ich Flo mit allen Geschichten über Orte und Menschen jetzt ein Ohr abgekaut ;-) Interessanterweise kann ich mich aber auch an vieles nicht mehr erinnern, wie ein Puzzle mit fehlenden Teilen. Das was bleibt sind die Dinge, die mit Erlebnissen und Gefühlen verbunden sind.Read more

    • Day 11

      Ab nach Peking

      August 30, 2018 in China ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute mussten wir die Koffer wieder bis 7:30 vor die Türe stellen... Dann werden die bereits auf den Flughafen gebracht und eingecheckt... Dieser Service von Bavaria ist echt toll 😁

      Wir konnten dann schön frühstücken und zum Flughafen fahren ohne Stress... So um 9:40 waren wir dann auf dem Xi'an International Airport wo um 11 unser Flugzeug nach Peking gehen soll.... Dies tat es natürlich auch super pünktlich... Air China ist da hald bisschen anders wie die Hainan Airlines...

      Der Flug war recht unruhig aber die 2 Stunden hielten wir natürlich aus. Nach Ankunft kamen zum Glück alle Koffer unserer Reisegruppe an und wir konnten unseren Bus suchen... Bäh war der dieses Mal dreckig... Pfui ... Als Kai gesagt hat dass wir morgen einen anderen haben freuten sich alle.

      Heute war dann nur noch der Sommerpalast auf dem Programm. Weil jetzt dann die ganzen Staatsoberhäupte von Afrika in Peking residieren waren einige Straßen gesperrt und wir mussten kurz mal einen Umweg von 50km machen... Im Sommerpalast selber war dann auch viel Angebot da einer sich das ganze anschauen wollte. Wir haben den Präsidenten zwar gesehen konnten ihn aber keinem Land zu ordnen... In den Palast durften wir trotzdem, war einfach viel Polizei und Bodyguards unterwegs.

      Der Palast ist echt eindrucksvoll und der künstlich angelegte See wirklich sehr schön... Auf dem Gelände liegt auch der längste Wandelgang der Welt. Mit circa 730m Länge ist er im Guinness Buch der Rekorde.

      Am Schluss fahren wir mit einem Boot noch über den See und werden dann zum Abendessen gefahren mit unserer Drecksschleuder. Heute war es gar nicht toll... Wir wurden in den Keller eines Hotels geführt und auch das Essen war unterirdisch... Zum glück kann man an jeder Ecke günstige Nudelsuppen oder so holen 🙃

      Aber das Hotel wo wir nun noch 3 Nächte haben ist toll und nun kann das Abenteuer weiter gehen.
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    • Day 10

      Beijing

      October 10, 2015 in China ⋅ 🌬 14 °C

      Nach einiger Zeit in Shanghai habe ich mir gedacht, dass ich mir auch noch Peking für ein paar Tage angucken kann. Glücklicherweise hat Conrad einen Studienkollegen der erste an der Tsinghua in Peeling studiert und so nett war mich für 4 Tage beim ihm schlafen zu lassen. Durch meine wenigen Tage in Peking habe ich mir die klassische Peking Sehenswürdigkeit, die chinesische Mauer, nicht angeguckt.
      Erstaunlich war, dass in der Zeit wo ich da warfst kein Smog in Peking war. Damit hatte ich ziemlich Glück, da Peking normalerweise ziemlich versmogt ist.
      Insgesamt hat mir Peking sehr gut gefallen total anders als Shanghai und die Einwohner konnten noch schlechter englisch. Leider bin ich in eine Abzocke geraten die allerdings mein Bild über Peking nicht ändert . Ich war auf dem Weg in die goldene Stadt als mich eine Chinesin angesprochen hat. Sie hat mir erzählt sie ist auch nur zu Besuch ist und sich die verbotene Stadt angucken will. Daraufhin beschlossen wir dies gemeinsam zu tun. Leider waren wir 45 min vor Schließung der verbotenen Stadt da was sich dann nicht mehr gelohnt hätte. Sie fragte mich dann ob ich nicht Lust hätte bei Starbucks eine Kaffee zu trinken. Letztendlich sind wir dann in einem kleinen Teehaus gelandet. Dort haben wir dann 3 Stunden verbracht mit Tee und Wein. Am Ende kam dann eine extrem hohe Rechnung die ich bezahlen musste. Aber gut das ganze kann man jetzt auch nicht mehr ändern und ich bin seitdem deutlich vorsichtiger. Noch einmal wird mir so etwas nicht passieren.
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    • Day 72

      Peking - Kulinarisch

      September 16, 2017 in China ⋅ 🌫 25 °C

      Nach dem wenig abwechslungsreichen Essen in der Mongolei freuten wir uns riesig auf die Restaurantvielfalt von Peking. Wir hatten The Beijinger und Timeout Beijing studiert und Tips eingeholt und eine laaaaaaange Longlist erstellt, so dass uns die Essensmöglichkeiten nicht ausgehen sollten. Aber schon in Erlien und Datong hatten wir leckeres Essen und lieben China dafür!

      Sichuan:
      - Mama Zhang: Super gut und günstig! Und der Sichuanpfeffer hat die Zunge so schön taub gemacht. Mapotofu und Schweinebauch.

      Yunnan:
      - Little Yunnan: mega leckeres Yunnan Essen in schöner Atmosphäre. Wir hatten Gebratene Scampis, Ananas Reis und Hühnchen mit Lemongrass. Und sind gleich ein zweites Mal hin.

      Peking Ente:
      - Duck de Chine: Lau und Tom, mit denen wir in der Mongolei auf dem Pferdetrip waren, hatten einen Zwischenstopp in Peking und so trafen wir uns zum Pekingente essen. Das Lokal war hochgelobt und ein Tip, aber leider enttäuschend. Zu teuer, für das was geboten wurde. Der Abend war trotzdem lustig!
      - auf der Strasse: auf die Idee hätte man auch früher kommen können, einen Pekingentenwrap für 30¥. Mega gut.

      Sonstiges:
      - Dumplings im Din Tai Fung: eine Taiwanesische Dumplingkette mit Essensanleitung...mega lecker!
      - Sushi im Isshin: 2008 war es schon gut und 2017 immernoch.
      - Cafe Sambal: Seit 2001 offen, in 2008 super hip und immernoch sehr gut. Der Besitzer Cho erzählte uns viel über die Entwicklung von Peking.
      - 4Corner: super leckeres Vietnamesisches Essen in dem ganzen Chaos um Beihai. Und die Drinks waren auch super!
      - Teppanyaki im Tairyo: wir nahmen das all you can eat sehr ernst und kugelten aus dem Lokal. Der Koch war unglaublich gut und von Sushi bis Gänseleber alles wahnsinnig lecker. Wenn auch teuer war es jeden Cent wert!
      - Strassenessen und die Lokale nebenan: Leckere Jianbings (chinesisches Omelette) findet man überall. Oder auch einfach Gong Bao Jiding beim Restaurant nebenan mit lauter Chinesen.
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    • Day 12

      Die grosse Mauer Tee Zeremonie Olympiade

      August 31, 2018 in China ⋅ 🌙 24 °C

      Zuerst dachten wir heute früh ach man, schon wieder so früh raus... Doch wir bereuten es nicht. Um 6:30 wurden wir geweckt. Frühstück war super. Eine so grosse Auswahl, man wusste fast nicht was man nehmen soll.

      Um 8 fuhr der Bus dann aus Peking raus in Richtung Norden ins Schwalbengebirge. Dort werden wir ein Stück der grossen Mauer besteigen. Denn wer diese nicht bestieg ist kein richtiger Kerl oder Kerlin ... Wie Kai so schön sagte 😎

      Es war atemberaubend... Circa um 9 waren wir dort... Die Mauer noch fast für uns alleine. Wir waren uns sicher den obersten Wachturm dieses Abschnittes wollen wir erreichen. Ein Kinderspiel dachten wir... Die Treppen sind aber so unterschiedlich und der höhenanstieg so extrem dass die Pumpe schon ordentlich ging. Und der Körper wurde mal wieder so richtig nass... Aber echt überall... Bis ganz nach oben zählten wir 1700 Treppenstufen.

      Aber der Ausblick war fantastisch... Einmalig... Unvergesslich... Der Abstieg ging dann relativ leicht.. Wobei dieser fast noch mehr in die Waden ging. Aber da hat man schon gemerkt dass langsam die grossen Gruppen kamen und es eng wurde auf der Mauer.

      Auf dem Rückweg Nach Peking hatten wir dann noch Mittagessen. Und später noch wurde uns gezeigt wie in China Tee getrunken wird .. Uns wurden 5 Sorten vorgestellt die wir testen durften... Recht lecker.

      Der Abschluss für das heutige Programm war das Olympia Gelände von 2008. Ein wahnsinns Stadion - liebevoll Vogelnest genannt - dieses fasst 100'000 Leute. Das Gelände war echt schön angelegt und auch mal interessant zu sehen.

      Am Abend durften wir auf eigene Faust essen suchen... Wir 6 fanden was tolles... Eine Hot Pot Bar. Da bekommst eine Schüssel und legst deine Zutaten rein. Wenn man fertig ist gibt man diese ab wird gewogen und man bezahlt nach Gewicht. Danach in der Küche kommt alles in eine super Leckere leicht scharfe Suppe... Richtig toll und super günstig... Wir wurden alle satt...

      Doch nun sind wir alle müde und fallen jetzt einfach nur noch ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Wudaokou

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