Kolumbien
Buritaca

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 37

      Puerto Alto

      16. Dezember 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 29 °C

      Après les 3 jours de marche dans le Parc de Tayrona, on retourne à Palomino dans notre hostel le bien renommé "l'hospital" pour récupérer nos sacs et se reposer une nuit avant de décider de notre prochaine étape.
      Le but c'est de retourner à Cali après Noël pour profiter des Ferias et y passer Año Nuevo. Le problème : on est dans le Nord de la Colombie et Cali se trouve plutôt dans le Sud. On doit donc traverser une bonne partie du pays tout en trouvant un endroit pour fêter Noël. C'est l'un des gros points ''difficiles'' de voyager comme nous le faisons; ne pas avoir de plan, pouvoir tout faire et donc faire des choix. Télio et moi ne sommes pas les plus forts pour prendre des décisions et Clem et Sam avec qui on a prévu de voyager encore un peu non plus.
      Finalement on décide de retourner à Medellín pour s'arrêter quelques jours chez notre copain Diego (ancien collègue de Télio qui se trouve être colombien et avoir une maison à Medellín).
      Avant cela on fait une dernière étape sur la côte caraïbe. On réserve un hôstel à côté de Buritaca. Sur les photos il y a l'air d'avoir une vue (et une piscine) magnifique et surtout des parapentes. Il ne nous en faut pas plus pour réserver une nuit. Ce qu'on avait pas vraiment réalisé c'est que pour avoir une vue comme ça il faut grimper dans la montagne pendant 20min avec nos sacs à dos de 20kg sur le dos sur des chemins plus qu'escarpés. Finalement les jambes tremblantes et le corps ruisselant on arrive à Puerto Alto. Le Port en Hauteur, l'hostel porte bien son nom (et aurait dû nous donner un indice sur la marche pour y accéder).
      L'endroit est magnifique : une vue sur la mer des Caraïbes, sur la jungle et des parapentes qui volent au-dessus de nous. Une faune impressionnante : des perroquets colorés, des papillons géants, des chenilles tout droit sorties de 1001 pattes, un microcentrum (merci Google) un espèce de criquet vert géant et dans notre huttes on a le plaisir d'apercevoir des dizaines (voir des centaines) d'araignées. On les repère à leurs yeux brillants sous les projecteurs de nos frontales. Elles sont vraiment partout, heureusement on a des moustiquaires pour se protéger (même comme ça on est pas très rassuré).
      Après une bonne nuit au milieu de la jungle et des araignées on libère notre chambre et on passe la journée au bord de la piscine en attendant qu'il soit l'heure d'aller prendre notre bus direction Medellín.
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    • Tag 19

      Buritaca

      1. April 2022 in Kolumbien ⋅ ☁️ 27 °C

      Me escape el finde a un hostel en el medio de la montaña, con vistas al mar, sin paredes ni ventanas. Simplemente al aire libre.
      Había visto el hostel en booking y me había encantado y dios qué buena decisión. El lugar era un paraíso, en el medio de la nada, sin wifi (así que clave el finde), pero increíble.
      Definitivamente no hay nada mas lindo que amanecer así 😍.

      Durante mi estadía, me hice amiga de 3 chilenas y salimos a pasear por una cascada bien piola que nos recomendaron en el hostel. Fue un finde tranca, pero muy hermoso.
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    • Tag 15

      Abfahrt nach Cartagena

      17. September in Kolumbien ⋅ ☁️ 28 °C

      Die letzten Tage waren wir Faulis und lümmelten am Strand in den Hängematten herum. Ich habe viel gelesen und meinen Gedanken nachgehangen. Gestern ist zum zweiten Mal ein krasses Gewitter aufgezogen. Gleichzeitig gab es den schönsten Sonnenuntergang der letzten Tage. Dieses Mal kam die Naturgewalt vom Meer her. Die riesigen Wellen, die bis aufs Grundstück flossen, haben mir echt nachts Angst gemacht. Konnte kaum schlafen, weil das Meer so toste.

      Uns besuchen oft kleine und große Straßenhunde. Den Schwarzen habe ich lange gestreichelt. Er schien schwanger. Danach war meine Hand so schwarz, wie der Hund. Dreimal waschen und der Geruch war endlich weg. 😁

      Eigentlich wollte ich ja nach Minca. Aber Minca liegt in den Bergen, von wo ständig die Gewitter aufziehen. Letztens hat es ohrenbetäubend da geknallt - als hätte ein Blitz den Berg gespalten. Zudem hat mir das Hostel nicht beantwortet, wie ich bei Regen mit dem Moto da sicher den Berg hochkommen soll. Das Hostal liegt nämlich noch einmal weitere acht Kilometer höher in den Bergen an einer schlammige Huppelpiste. Summa summarum, war es mir dann alles zu heikel, erst recht, weil sie gar keinen Internetzugang dort hatten und ich ließ mein Hostelzimmer da verfallen. Also blieb ich einen Tag länger am Meer.

      Leider traue ich mich hier nicht ins Wasser, weil die Strömung so stark ist. Manche Kolumbianer trauen es sich zu. Wir duschen hauptsächlich kalt, um uns abzukühlen und dann pendeln wir immer zwischen lesen, einschlafen in der Hängematte, essen, Kokusnusslimo und wieder duschen.
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    • Tag 12

      Playa Koralia nahe Buritaca

      14. September in Kolumbien ⋅ ☁️ 30 °C

      In Kolumbien braucht es echt besondere Geduld. Es kann schonmal sein, dass man eine Stunde in einem abfahrbereiten Bus sitzt, ohne abzufahren. Die Busfahrt von Riohacha nach Buritaca war echt nervig. Es schaukelte schlimmer als auf einem Schiff. Es stank nach Käsefüßen. Da sind diese kleinen Minibusse echt angenehmer als die großen Reisebusse. Ich sollte in jedem Fall mit so einem nach Cartagena fahren. Letztlich ließ uns der Busfahrer nicht an der angesprochenen Stelle heraus und wir mussten doch wieder mit den Motos fahren. Als ich in die Augen des Busfahrers schaute, sah er entweder komplett übermüdet oder auf Drogen aus. Kein Wunder also...

      Unser Clamping-Zelt liegt direkt am Strand unter Palmen. Morgens wecken uns freche Vögel, nachts schaut mal ne Krabbe vorbei. Auch hier sind die Muscheln wieder ganz andere und nicht so zahlreich. Der Strand ist leicht schwarz gefärbt und auch im Wasser schwimmen viele schwarze Teile - wir können uns noch nicht ganz erklären warum, weil kein Vulkan in der Nähe ist. Die Strömung ist mir zu stark und das Wasser zu aufgewühlt, um hereinzugehen. Es macht mir Angst.

      Die meiste Zeit lese ich am Strand, liege verträumt in der Hängematte oder schreibe den Blog. Heute ist unser letzter Abend zu Zweit. Morgen fahre ich alleine nach Minca weiter. Das wird wieder ein Abenteuer. Zwei Tage in die Berge. Ich hoffe, ich kann da Zipline fahren. 🥰 Das wollte ich schon immer mal machen. Sonja fliegt später weiter nach Peru.
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    Buritaca

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