Colombia
San Andrés

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Travelers at this place
    • Day 115

      San Andres

      May 28, 2017 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      San Andres is a beautiful little Colombian island in the Caribbean, off the coast of Nicaragua. It was so perfect and I had the best person to share it with (Josh, obviously). Think - white sands, clear waters

      When we arrived, we got picked up and taken to our cabana. We were staying in a posada run by a lovely lady named Gloria. It's so homely and has lots of wildlife around - hummingbirds, chicks, etc. As it was the evening when we arrived we went out for some dinner and a few drinks.

      The next day the sun was shining and we got up to make breakfast. After that we walked around the town looking for somewhere to do my laundry (but I has forgotten it was Sunday and everywhere was closed) and we had a coffee and went to the beach in the main town Sprat Bight. The sea is clear blue - the bluest I've probably ever seen - and so warm. We laid on the beach and had some beers. Josh got a bit burnt and had to cover up.

      Everyone drives round the island in beach or golf buggys so the next day we went to the car rental to rent one for the day. This was so fun because we were able to drive round and explore the whole island. It's only about 10-15km long so it's not huge and you could probably drive round it in less than an hour.

      We spent the whole day driving round and stopping off at places on the way. We stopped off at Morgan's Cave which is where Captain Morgan's rum originates from. Although it was a bit touristy, the cave itself was actually really cool. I never knew that Captain Morgan was an English pirate who came to San Andres to hide his treasure!

      After we continued to drive and stopped off at a few beaches on the way to Rocky Cay. Rocky Cay is a beautiful beach with white sands and clear blue seas. We spent the rest of the day there, and then eventually drove the buggy back to the town to give it back to the rental. This was made more difficult by the fact that half of the roads in the central were closed and the one-way system made it confusing.

      On our last day, as Johnny Cay was closed, we decided to go back to Rocky Cay. We got the bus and then had some lunch - the most amazing (and huge) fresh red snapper fish with so much meat on it. We went and chilled on the beach until it started to torrential rain. We thought the rain would pass quickly but we had to wait for two hours and then get the bus back to the town. After we dried off we made some dinner and had some drinks before getting an early night for our flight the next day.

      It's been so nice being in paradise. The people here are so friendly as well. It's felt more like a holiday than travelling with Josh. Everything is so easy and tranquilo here.
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    • Day 25

      Nichts zu tun auf dieser Insel

      January 20, 2019 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Ist tatsächlich so. Heute morgen hat es geregnet. Die gebuchte Tour habe ich dementsprechend auf morgen verschoben.
      Dann beschloss ich mein Tablet aufzuladen und die Klimaanlage, die bis 11 Uhr an ist, noch zu genießen, da die Luftfeuchtigkeit bei über 80% lag.
      Danach machte ich mich auf den Weg zum Strand, chillst dort. Las ein wenig. Und stellte fest, dass die Menschen alle anderen mit ihrer Musik beglücken möchten. So durfte ich zu Bestzeiten sogar 12 Liedern gleichzeitig zuhören. Ein wenig anstrengend, da ein Lieblingslied zu finden. Meine Ohrhörer haben leider nichts gebracht, da meine Musik übertönt wurde. Da war das Chaos in meinem Kopf genug.
      Ich vermute dahinter verbirgt sich ein Statussymbol, je größer deine Box, desto lauter die Musik, desto cooler bist du. Oder so. Aufjedenfall waren die Boxen alle in Handgepäckkoffergröße.
      Interessant.

      Als dann irgendwann ein mehr oder weniger starker Wind ging (es windet dort andauernd) und einen Palmenast(?) runterwehte, der beinah mich und ein neben mir spielendes Kind erschlagen hätte, packte ich meine Sachen zusammen und beschloss im Hostel noch Netflix zu schauen.

      Und nun sitze ich in einem Restaurant und warte auf meinen Wrap.
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    • Day 12

      Karibische Träume gehen in Erfüllung

      December 14, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Für den nächsten Tag buchen wir eine Bootstour zu den vorgelagerten Inseln Johnny Cay und Acuario. Auf dem aweg dorthin kaufen wir noch spontan Schnorchel-Sets und Strandtücher.

      Die Bootstour ist traumhaft. Das Meer leuchtet in allen möglichen Blau- und Türkistönen, etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen. Wir sind mehr als begeistert.
      Auf den Inseln angekommen starten wir zunächst mit einer Erkundungstour, bevor wir uns ein ruhiges Plätzchen zum Schnorcheln suchen und ich feststellen muss, dass ich gänzlich unbegabt bin 😂. Meine Maske läuft die ganze Zeit an und wir wird geflutet, gefühlt trinke ich Literweise Meerwasser. Dabei dachte ich echt, dass sei Idiotensicher.

      Auf der Insel lernen wir ein argentinischen Pärchen kennen, die ebenfalls bei uns im Hotel wohnen. Mit Luli und Polo verstehen wir uns auf Anhieb und so bleiben wir den Tag über zusammen und unterhalten uns über alles mögliche.

      Am Abend fahren wir dann zusammen in die Stadt zum Abendessen. Dort sind wir begeistert von allem: Sauberkeit, das WLAN im Freien, den ersten Tests mit einer Virtual Reality Maske... wir kommen erst nach Mitternacht wieder zurück zum Hotel.
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    • Day 165

      San Andres

      February 11, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Bogota aus flogen wir nach San Andres. Da die Hostels alle recht teuer sind und die meisten eh schon ausgebucht waren, mieteten wir ein Appartement. Auf der Suche nach einem Abendessen merkten wir, dass auch die Restaurants teurer sind als auf dem Festland. Der Preis des Appartements war nur dank der guten Lage halbwegs gerechtfertigt. Es gab zwei Zimmer und ein Fenster. Die Küche war sehr improvisiert, es gab keinen Dampfabzug und es krabbelte, wenn man das Licht anmachte. An einem Morgen hatten sie den Strom abgestellt, was ziemlich doof ist, wenn das Wasser in den 2. Stock mit Strom gepumpt wird. Noch dümmer, dass die Toilette nicht funktioniert, wenn Marc's Darm auch nicht so richtig funktioniert... Wifi gab es auch keins, aber wir waren nicht die Einzigen, die mit dem Handy im Gesicht in der Nähe des Coffeshops sassen😉 Die Woche verging wie im Flug! Wir genossen den wunderschönen, weissen Strand. Das Meer war von türkis bis dunkelblau. Auch Unterwasser war es wunderschön. Die Sicht war der Hammer, stahlklar. Für einen Tag mieteten wir ein Roller und fuhren um die Insel herum. Für einmal hatte es nicht so viele Gringotouristen, sondern mehr Kolumbianer, die vom Festland kommen. Auf der Ostseite, auf der wir waren, windete es oft, so dass die Temperaturen gerade angenehm waren und man den Kitesurfern zuschauen konnten. Auf der anderen Seite war es fast windstill und das Wasser schön flach, ruhig und klar. Von San Andres flogen wir dann über Panama schon zu unserem letzten Stop unserer Südamerikareise. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht, wir können es fast nicht glauben. Aber jetzt geniessen wir erst einmal Rio de Janeiro😀
      PS. Eine Speicherkarte hat anscheinend den Geist aufgegeben. Falls noch etwas zu retten sein wird, folgen noch Bilder von der normalen Kamera😢
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    • Day 24

      Hostelwechsel

      January 19, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Eigentlich wäre ich jetzt auf Providencia. Der naturbelassenen, kleinen Schwesterinsel. Aber es fahren ja keine Katamarans. Mein Hostel war voll und nun musste ich in ein anderes wechseln. Hatte es mir schlimmer vorgestellt, aber es geht schon. Das andere war eben gemütlicher. Dafür bin ich nen Kilometer näher an einem Strand.

      Und ich habe Bauchweh, schon wieder. Es ist glaub einfach nicht mein Land, was das betrifft. Also habe ich nicht viel gemacht, sondern bin irgendwann losgezogen und habe mich einfach an den Strand gesetzt und gelesen. Mehr nicht. Bis es dunkel wurde und dann das Leben im Zentrum der Stadt erwacht ist. Plötzlich waren ganz viele Menschen unterwegs. Und eine tolle Stimmung kam auf. Dann machte ich mich dann auf zur Bar nach oben unseres Hostels, die aber noch geschlossen war. Aber ein Foto von oben könnte ich dennoch machen.
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    • Day 23

      Inselleben

      January 18, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Eigentlich habe ich heute nichts großartiges getan. Ich bin mit dem Motorroller zum Strand gefahren, habe dort gefrühstückt und einen leckeren, frischen Saft getrunken.
      Dann habe ich mich ein wenig hingelegt. Es war sehr voll dort. Aber da es nicht viele wirklich schöne Strände gibt, ist klar, weshalb dort alle waren.
      Das Wasser ist unglaublich.
      Später bin ich weiter gefahren. Zu einem anderen Strand. Auch dort lag ich eine Weile, bin auch ins Wasser rein, zum Schwimmen allerdings ungeeignet, da es extrem flach war. Zum abkühlen hats gereicht.

      Später bin ich auf den Berg zur 1. Baptistischen Kirche. Dort bestieg ich den Turm. Den erreichte man nur durch eine Steile Treppe und eine kleine Öffnung am Dach. Oben war alles ungesichert. Ein mulmiges Gefühl da oben zu stehen. Aber die Aussicht war genial. Man konnte in alle Richtungen blicken, über die ganze Insel.

      Auf dem Rückweg habe ich mich verfahren.

      Und nun liege ich in der Hängematte, muss noch zum Supermarkt und für mein Abendessen einkaufen. Aber ich habe keine Lust aufzustehen.
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    • Day 57

      San Andres Island, Kolumbien

      January 16, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      San Andres? Wollten wir nicht nach Providencia? Eigentlich schon, aber bei aller Planung bleiben manchmal Dinge auf der Strecke, so wie in diesem Fall das Buchen von Flügen oder der Fähre von San Andres nach Providencia... So sind wir für 4 Tage auf San Andres gestrandet (leider nicht alleine, sondern mit Horden reiselustiger Kolumbianer, es sind immer noch Weihnachtsferien). Ist aber nicht so tragisch, auch hier gibt es schöne Strände! Von denen ist aber erstmal nichts zu sehen, denn es stürmt und regnet ganz gewaltig - so haben wir uns die Karibik nicht vorgestellt! Tauchen im drittgrößten Korallenriff der Welt ist erstmal nicht, weil die Wellen zu hoch sind. Also bleiben wir erstmal an Land und mieten einen Roller für die Umrundung der nicht allzu großen Insel (30 Kilometer entlang der Küste). Vor allem auf der Westseite schlägt uns der Wind die Gischt der meterhohen Wellen ins Gesicht. Nach der Mittagspause beschließt unser treuer Roller, den Geist bzw. die Batterie aufzugeben und nicht mehr anzuspringen. Das Warten auf den Ersatz dauert mehr als zwei Stunden, weil der Bote mit dem sintflutartigen Regen zu kämpfen hat... Wir verlieren derweil haushoch in Fifa gegen unsere Gastgeber. Per Coinflip entscheiden wir am Abend über unsere nächste Unterkunft und hoffen für besseres Wetter am nächsten Tag.
      Und tatsächlich scheint zunächst die Sonne! Wir fahren zu Rocky Cay, einem Strand mit vorgelagerter Insel, zu der man durch brusthohes Wasser laufen kann. Das eigentliche Highlight aber liegt dahinter: ein 60 Jahre altes Metallwrack, dessen obere Etagen noch aus dem Wasser schauen. Wir schwimmen durch den löchrigen Rumpf und klettern über verrostende Treppen höher und höher bis auf das alte Deck. Auf dem Weg zurück nach unten lockt eine Abkürzung: durch ein großes Loch kann man durch die Wand mehrere Meter bis hinunter ins Wasser springen!
      Danach erkunden wir im durchsichtigen Kajak das Labyrinth des Mangrovenwaldes rund um den "Old Point". Rund um die ins Wasser ragenden Wurzeln leben unzählige Fische, riesige Schnecken und Seegurken. Leo zähmt sogar eins der wilden Einhörner (siehe Fotobeweis)!
      Der schönste Strand ist definitiv auf der kleinen Insel Johnny Cay 2 Kilometer vor der eigentlichen Küste zu finden. Leider wissen das auch die Kolumbianer, und so gleicht das Inselchen eher einem gigantischen Foodcourt. Eric nutzt die Gelegenheit, um seinen Beach-Body vor den Augen schmachtender Kolumbianerinnen zu stählen - biste brown, kriegste Fraun. Nächster Stopp der Tour: Acuario, ein kleiner Streifen Sand umgeben von klarem Wasser und Korallen, wie gemacht zum Schnorcheln! Und dann gibt es noch die Stachelrochen, die sich am Rand des in die Tiefe abfallenden Meeresboden tummeln. Für den Tauchschein hat es dann leider zeitlich nicht mehr gereicht, aber das holen wir bei der nächsten Gelegenheit nach!
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    • Day 533

      San Andrés

      June 15, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Everyone’s Caribbean dream island?
      I did enjoy the short trip to this island. 3 days on the island, sufficient to see most of its beauty.
      Unfortunately there was a strict curfew. Beaches had to be empty at 6pm. The seafront was locked and protected by the police. As excepted food was double the price as on the mainland and there was not much to do at nights.
      I went there for snorkeling and enjoying the beaches. At one of the dive and snorkel spots I rented a snorkeling mask and tried to find some fishes. There were only so little out there. Luckily I could spot a manta ray.
      Bottom line, super cheap flight but a huge tourist tax made the trip more or less price worth and definitely unique.
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    You might also know this place by the following names:

    San Andrés, San Andres, ADZ

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