Colombia
Santa Fé

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Travelers at this place
    • Day 161–164

      Tatacoa Wüste

      June 7 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Eine Nacht bleibe ich in Villavieja, einem kleinem Ort am Rande der Wüste. Dort besuche ich am nächsten Morgen das kleine paläontologische Museum.
      Meine nächsten Unterkunft ist ein Campingplatz mitten in der Wüste. Die Besitzer, eine Familie mit drei Kindern, sind super lieb und hilfsbereit. Ich bin die einzige ausländische Touristin dort, und so spreche ich die nächsten zwei Tage nur spanisch.
      Ich mache Wanderungen sowohl in den roten als auch in den grauen Teil der Wüste und sehe viele beeindruckende Gesteinsformationen.
      Abends besuche ich ein Observatorium lerne einiges über den Sternenhimmel. Obwohl es etwas bewölkt ist kann man richtig viele Sterne beobachten.
      Ich darf außerdem mit auf die Farm, die der Familie gehört. Dort lerne ich, wie man Ziegen melkt, was nicht ganz einfach ist. Die frisch gemolkene Milch darf ich dann trinken.
      Insgesamt sind die Leute in Kolumbien sehr herzlich und hilfsbereit. Vorallem wenn man in kleineren Orten unterwegs ist kommt man leicht mit den Einheimischen ins Gespräch.
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    • Day 32

      Wieder in Bogotá

      February 16 in Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Kreis schliesst sich und ich bin wieder in Bogotá. Zum Frühstück esse ich Tamale, ein typisches kolumbianisches Gericht Es besteht es aus Maisteig, Kichererbsen Huhn, Schweinefleisch, Eiern und Gemüse. Diese Mischung wird in Bananen-, oder Bijaoblätter eingewickelt ,fest gebunden und in kochendem Wasser mehrere Stunden lang gekocht . Danach bummel ich durch die Strassen und gehe später ins Museum für moderne Kunst.Read more

    • Day 21

      Santa Fé

      July 14 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Was für ein Scheisstag oder No dare papaya.... Der Tag startete eigentlich gut, bereits am frühen Nachmittag schauten wir das Em Finale und Prosteten auf den Sieg von Spanien ( Luis ist Spanier). Da wir bereits alles gepackt hatten kehrten wir von der Bar zurück zum Air bnb um uns umzuziehen und anschliessend das COPA Finale zu schauen. Folglich bestellten wir ein Uber, checkten zusammen noch die Adresse der Bar ( Tipp eines locals) und dachten wir hätten für einmal Carrera und Calle nicht verwechselt. Nach einiger Zeit im Uber fragte uns der Fahrer ob wir wirklich dorthin wollten, da das Viertel sehr gefährlich sei, wir verneinten dies natürlich und er liess uns aussteigen ( er konnte nicht mehr zurückfahren da er ja den Match schauen wollte). Nun versuchte Luis ein Uber zurück zu bestellen, ärgerlicher Weise hielt in diesem Viertel weder Uber noch Taxi, so versuchte es nun auch ich mit meinem Account. Keine Minute das Handy ausgepackt so wurde es mir auch schon von 2 ca. 23 Jährigen auf dem Velo entrissen. Reaktiv setzte ich diesen ******* nach, (was man eigentlich nicht tun sollte) erwischte diese jedoch nicht... Danach gingen wir zur Polizei welche uns einfach stehen liess und mit ihren Motorrädern wegdüste... Das alles wäre ja noch ok und auch irgendwie zu erwarten in Bogota. Diese ***** hackten jedoch auch noch mit 3 Geräten all meine Accounts (Google, Samsung, Webmail)... Letzer Abend in Bogota hinterliess einen bleibenden Eindruck.. No dare Papaya ist ein kolumbianisches Sprichwort= Gib deine Papaya nicht her.. im übertragenen Sinne heisst es lass dich von niemanden bevorteilen bzw. nicht abziehen..
      Grundsätzlich war ich in Bogota doch eher vorsichtig unterwegs, und trotzdem blieb auch Ich nicht verschont. Nun hoffe ich dass ich zumindest von neuen Logins in meinen Accounts verschont bleibe. Hierbei vielen Dank an meine Eltern und Luis, welche mich dabei unterstützten die Kontrolle über meine Google accounts zurückzubekommen und liquide zu bleiben.
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    • Day 24

      Museum of Modern Art of Bogota

      September 24, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Next stop was MAMBO. Which coincidentally was featuring and Australian artist that I didn't realise would be on. I was excited to see the Australian flag so prominent when I entered.

      But that's where my curiosity ended because it became very dark, very morbid like. I didn't take many photos and we left feeling very uneasy. Not what I was expecting at all, and not making me feel like a proud Australian either.Read more

    • Day 1

      1. Tag Bogotá/Chía

      June 9, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem sehr anstrengenden Flug sind wir um 13:20 Uhr endlich in Bogotá gelandet. In dem ganzen Getümmel hat uns Camilo (der Bruder von Davids Studienkollegen) tatsächlich ziemlich schnell gefunden. Er hat uns abgeholt und ist mit uns zu einem typisch kolumbianischen Restaurant gefahren (Santa Fe). Was wir da auf den Tellern hatten, haben wir so noch nicht gesehen, es war aber (fast alles) lecker 😋
      Camilo hat uns dann zum Apartment seiner Mama nach Chía gefahren, was etwas außerhalb von Bogotá liegt und um einiges ruhiger und entspannter ist ☀️
      Wir sind jetzt schon von der Gastfreundschaft von der ganzen Familie überwältigt und freuen uns auf das gemeinsame Frühstück morgen. Nach fast 24 Stunden ohne Schlaf freuen wir uns aber jetzt aufs Bett!
      Hasta luego ✌🏼
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    • Day 146

      Bogota

      February 1, 2023 in Colombia

      Dernier lieu colombien sur notre chemin.
      Une ville franchement superbe , une culture assez dévergondée.
      Des gens sympas , des paysages très spécifiques avec ces buildings au milieu des montagnes.
      En bref un incontournable de la Colombie.
      Sans oublier le marché de la persévérancia ou tout le monde y met du cœur afin de créer un espace dédié à la nourriture.
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    • Day 23

      Bogotá zum Abschied

      March 15 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Unser Flug geht um Mitternacht, deshalb streunen wir noch in der Innenstadt von Bogotá herum. Wir haben uns das Nationalmuseum angeschaut. Zusammengefasst: Meh 🤷.
      Das was auf Englisch zu lesen war war sehr allgemein und eher auch Allgemeinwissen.
      Ansonsten wurdlts hier gewaltig und wir sind immer wieder froh, wenn wir wo auf einen Kaffee oder ein Bier einkehren.
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    • Day 332

      Bogotá 1

      June 16, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Before we reached Bogotá, we had heard a lot about it from other Colombians. Suffice to say, it doesn't have a great reputation. But Gregor and I loved it - oddly enough, it reminded us of Berlin. We spent .oat of the time exploring the old town of Candelaria and its colorful cast of characters. Gregor also participated in - and came third in - a chili eating contest. A great introduction. But we will come back!

      Bevor wir Bogotá erreichten, hatten wir von anderen Kolumbianern schon viel darüber gehört. Es genügt zu sagen, dass die Stadt keinen guten Ruf hat. Aber Gregor und mir gefiel es - seltsamerweise erinnerte es uns an Berlin. Wir verbrachten die meiste Zeit damit, die Altstadt von Candelaria und ihre bunten Gestalten zu erkunden. Gregor nahm auch an einem Chili-Wettessen teil - und wurde Dritter. Ein toller Einstieg. Aber wir werden wiederkommen!
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    • Day 19

      National Museum and Dinner

      July 8, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Saturday morning and Claudia, Sonya and I caught the bus to the National Museum of Colombia which is located in a former prison close to the downtown area. The Museum is fascinating, very comprehensive and does not shy away from the difficult history of the country.

      The teenagers went to Bogota Bulldogs football training with Dean and had a Ramen lunch afterwards!

      We had a special dinner for Patrick's birthday at Andres DC which is one of the best restaurants in Colombia. The restaurant is over 5 floors with amazing food, performers, music and dancing. We were joined by Harry and Carolina and it was a wonderful evening... might be some sore heads in the morning!
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    • Day 23

      #7 Bogotá 🏙️

      June 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Am Samstagmorgen setzte ich meine Reise durch Kolumbien fort, indem ich ungefähr 1,5 Stunden von Cartagena nach Bogotá geflogen bin. Bogotá ist die Hauptstadt Kolumbiens, erstreckt sich über eine Fläche von 1587 Quadratkilometer und zählt mit über 7 Millionen Einwohnern zu einer schnell wachsenden Metropole Lateinamerikas. Die Stadt liegt ganze 2640 Meter über dem Meeresspiegel, was sich bereits bei meiner Ankunft bemerkbar machte. Bei gerade einmal 15 Grad brauchte man dort auf jeden Fall den ein oder anderen Pulli und eine lange Hose 🥶. Im Flugzeug hatte ich einen tollen Ausblick auf das Andengebiet Kolumbiens.

      Für 2 Nächte bin ich in einem wirklich tollen Hostel, namens „Spotty Hostel“ untergekommen. Dort gab es neben den Schlafräumen auch einen Fitnessbereich 🏋🏼‍♀️, einen kleinen Kinosaal 🍿, einen Game Raum sowie einige Plätze zum Entspannen 🧘🏼‍♀️.
      Mein persönliches Highlight war die Dachterrasse im 17. Stockwerk mit Jacuzzi und Pool, die ich aufgrund des regnerischen Wetters leider kaum nutzen konnte. Man hatte außerdem die Möglichkeit, im Restaurant zu essen oder eine Gemeinschaftsküche zu nutzen.

      Am Tag meiner Ankunft verbrachte ich die ersten Stunden im Hostel, bis ich einchecken konnte. Dann habe ich meine Wäsche gewaschen und mich eine Weile ausgeruht, da ich mich aufgrund von Magenschmerzen nicht so gut fühlte. Gegen Nachmittag bin ich noch ein bisschen in der Stadt umhergelaufen und habe mir Lebensmittel in einem Supermarkt besorgt, bevor ich dann recht früh ins Bett ging.

      Den zweiten Tag startete ich mit einem Spaziergang ins historische Zentrum der Stadt. Dabei kam ich Plazoletta Chorro de Quevedo, am Teatro Colon und am Plaza de Bolívar vorbei. Dieser Platz ist umgeben von historischen Gebäuden, wie beispielsweise der Kirche „Catedral Primada de Colombia“ ⛪️. Ebenfalls sehenswert ist das „Capitolo Nacional de Colombia“ sowie der Sitz des Präsidenten „Presidencia de la República de Colombia“. In den Seitenstraßen und am Hauptplatz gibt es viele Essens- und Souvenir-Ständchen. Zum Abschluss habe ich mir Churros mit Schokolade gegönnt.
      Gegen Nachmittag wollte ich mir noch ein Bild von Bogotá aus der Vogelperspektive machen und mit der Seilbahn auf den Berg „Monserrate“ fahren. Dort war aber extrem viel los und ich hätte 1,5 Stunden anstehen müssen 🥲. Aus diesem Grund suchte ich mir nach einer Alternative und fuhr dann mit einem Taxi auf den Berg „Guadalupe“. Dies bewies sich als tolle Alternative, denn bei dieser Aussicht konnte man erst sehen, auf welch großes Gebiet sich die Stadt erstreckt. Nachdem ich die Aussicht genossen habe, fuhr ich wieder mit dem Taxi ins Tal. Abends bin ich mit meinen zwei Zimmerkollegen Pizza essen gegangen und habe meinen Koffer für die bevorstehende Busfahrt nach San Gil gepackt 🍕.

      Die Stadt Bogotá selbst hat nicht all zu viel zu bieten und ist meiner Meinung nach etwas überlaufen, doch es besteht ebenfalls die Möglichkeit, Ausflüge in der Umgebung, wie beispielsweise zur Salzkathedrale oder einem Wasserfall zu machen.

      Auch, wenn ich anfangs ein etwas mulmiges Gefühl hatte, alleine zu reisen, gewöhnte ich mich schneller als gedacht an die neue Situation und lernte schnell andere Menschen kennen. Nun bin ich gespannt, was ich auf meiner Reise noch alles erleben darf.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Fé, Santa Fe

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