Colombia
Santa Marta

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Travelers at this place
    • Day 206

      🇨🇴 Santa Marta - COLOMBIE

      August 30, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 33 °C

      Enfin je reprends les news ici ! 🙈

      On s'en était arrêté à l'une des plus belles régions de la Colombie : Santa Marta et notamment le Parc Tayrona !

      C'est un parc naturel qui regorge d'espèces d'animaux et insectes sauvages, de plages paradisiaques avec une jungle luxuriante 🏝️

      Et les copains étaient encore là à cette époque ! 👌

      Je vous laisse avec les photos ! Biz à tout le monde ✌️
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    • Day 6

      Santa Marta, Colombia

      December 23, 2014 in Colombia ⋅ 🌬 104 °F

      This is our first stop out of North American waters. We had our first taste of rough seas all day yesterday-it was very dramatic. It's fun to see everyone staggering through the ship and we know it's not from alcohol!
      Santa Marta is the oldest city in Colombia. It is hot and very lively. There are lots of vehicles, most of them honking at once!
      Jeff and I have never been to South America so this is uncharted territory for us. Jim and Nancy have been here before on their sailboat travels, but it won't be too long before we are all visiting places that the four of us have been talking about for the last year and a half!
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    • Day 4

      Cacao Hostel

      August 11, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Vom Flughafen ging es dann mit dem Taxi in unser Hostel.
      Es ist sehr sehr schön. Leider bleiben wir aber nur eine Nacht da es morgen in den Nationalpark geht.

      Die Temperaturen hier sind deutlich wärmer als in Bogota. Somit konnten wir heute Abend noch in den Pool des Hostels springen.

      Da in Kolumbien derzeit Winter ist, wir es schon gegen 18:30 Uhr dunkel.
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    • Day 45

      Santa Marta

      January 16, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach den anstrengenden vier Tagen in den Bergen gönnte ich mir ein paar Tage Auszeit und Entspannung in einem Hostel in der Nähe des Tayrona Parks an der Küste bei Santa Marta.
      Der Park gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen Kolumbiens, da er die schönsten Strände beherbergen soll. Bei dem Park handelt es sich um ein großes Naturreservat (ca. 35 km lang), welches nach dem gleichnamigen indigenen Volk benannt ist, welches hier früher beheimatet war.

      Das Hostel war ca. 15 Minuten von einem der Eingänge entfernt und an einem Berghang gelegen. Da es erst 2016 eröffnet wurde befanden sich noch einige Teile im Aufbau, was aber nicht wirklich gestört hat. Die Architektur war durchgehend offen gestaltet, sprich es gan eigentlich, bis auf die Toiletten, keine geschlossenen Räume. Sowohl die Dorms, als auch das wirklich große zentrale Gebäude, mit Küche, Bar und Gemeinschaftsbereich, waren zu allen Seiten offen und man konnte die schone Aussicht genießen, die zahlreichen diversen Vögel beobachten und vor allem hören. Das fand ich persönlich vor allem im Dorm schön, da das Aufwachen und Aufgaben dann gleich etwas ganz anders ist.
      Ein Nachteil dieser Architektur zeigte sich dann aber, denn hier herrschen seit Tagen extrem starke Winde von 25-30 km/h. Das konnte dann schon sehr laut werden, wenn man nachts im Bett lag.
      Allgemein wurde durch dieses Wetter auch alles andere mehr oder weniger beeinflusst.
      Einen Ausflug in den Park musste man recht früh starten, da man etwas Zeit in der Schlange am Eingang einplanen muss und aufgrund der Größe braucht man ca. 2 Stunden um an den nächsten Strand zu kommen. Da zufälligerweise eine Italienerin ebenfalls in meinem Hostel übernachtete, mit der ich bereits die Tour in die Ciudad Perdida gemacht hatte, sind wir gleich zusammen in den Park. Der Eintritt ist recht üppig (ca. 18 €), da man als Nicht-Kolumbianer und Nicht-Südamerikaner plus den Aufschlag für die Hochsaison (diese endet am 15.01., ich war am 14.01. haha) den Höchstpreis bezahlt. Der Park ist aber wirklich schön, gleich nachdem wir den Eingang passierten habe wir die ersten Brüllaffen gehört. Gesehen haben wir später auch noch eine Affenfamilie, welche auf einem Baum an der Straße entspannt haben.
      Von der Schönheit der Strände konnten wir uns dann schließlich auch überzeugen und man kann es nur bestätigen. Was diese Stände meiner Meinung nach so schön macht ist die Tatsache, dass sie sich entscheidend von Stränden in den Metropolen unterscheiden: es gibt keinerlei Infrastruktur. Sprich keine Hotels, Hochhäuser, Restaurants, Cafés oder ähnliches. Außerdem auch keine Liegenverleiher, “Masseusen” oder die fliegenden Händler, die einem gefälschte Sonnenbrillen verkaufen wollen, obwohl man offensichtlich bereits eine auf der Nase hat. Bis auf den Hochstand für den “Bademeister” (ich hab gerade keine Ahnung, ob die an einem Strand auch so heißen) gibt es quasi nichts menschengemachtes, nur Natur. Aber wie bereits erwähnt, stand alles unter dem Zeichen des Wetters und somit war schwimmen an der gesamten Küste nicht möglich bzw. Nicht erlaubt. Die roten Fahnen und Schilder, die vermeldeten, dass an diesem Strand bereits über 100 Menschen ertrunken sind, hätten es allerdings nicht gebraucht. Die Wellen waren so stark und groß, dass wohl niemand freiwillig hineingegangen wäre. Ein Vorteil war aber, dass wir nahezu alleine in der kleinen Bucht waren.

      Ansonsten waren die Tage sehr entspannt und dir Hängematte mein bester Freund. Ich konnte wieder recht viel lesen, was auch daran lag, dass es, ebenfalls wetterbedingt, täglich Stromausfälle gab und das Wifi im Hostel so schlecht war, dass meine Reise nicht wirklich weiter planen konnte oder ähnliches.
      Am letzten Abend konnte ich noch ein Erfolgserlebnis verbuchen, da ich zusammen mit einer Belgierin und einer Französin das Hostel-Trivia gegen vier andere Gruppen gewonnen habe und somit immerhin ein Freibier.

      Den letzten Tag verbrachte ich dann in Santa Marta selbst. Da mich Stadt aber nicht besonders interessierte, und auch hier quasi den ganzen Tag extremer Wind herrschte, habe ich die Zeit und das sehr gute Wifi genutzt, um ein bisschen zu recherchieren und zu planen.
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    • Day 131

      Santa Marta - Relax in the ring

      March 4, 2017 in Colombia ⋅ 🌬 37 °C

      Fortsetzung....

      Es geht also auf nach Santa Marta! Wir haben schon viel gutes von der Stadt gehört und möchten uns somit natürlich selber ein Bild von der 1,5 Stunden entfernteren Stadt machen.
      Die abendliche Busfahrt nach Santa Marta war die luxuriöseste, die wir bis dahin hatten, mit eingebauten Monitoren (ähnlich wie im Flugzeug), WLAN und Lunchpaket. 💆🏼💆🏼‍♂️ Völlig entspannt, jedoch mitten in der Nacht kommen wir dann im Hostel in Santa Marta an, wo schon unsere Freunde aus Cali auf uns warten. Wir speisen zusammen und buchen noch am selben Abend unsere nächsten Flüge in die USA. Der Grund dafür ist, dass wir spontan ein Angebot (auf unser Gesuch bei crewbay.com) bekommen haben mit Luis, einem argentinisch-amerikanischen Segler die Überfahrt von South Carolina, USA, auf die Bahamas und weiter zu machen. 😍 Dazu später mehr...

      Am nächsten Tag in Santa Marta fahren wir zu einem der berühmten Strände, die ganz nett sind, aber uns nicht vom Plastikstuhl reißen. Da sind wir wohl schon etwas verwöhnt worden in der Vergangenheit mit unseren fast einsamen Inseln in der Karibik 😎🏝
      Eine Nacht wollen wir dann in ein abgelegenes Hippie-Dorf an der Küste namens Palomino und buchen die Unterkunft im Voraus auf Airbnb. Als wir nach 3 Stunden Busfahrt dort ankommen, kennt niemand “Stefanny” und wir geben entnervt auf den auf uns einlabernden (Taxi-) Mopedfahrern zuzuhören und stapfen los um Preise für Hängematten zu vergleichen. 🤙🏻Nachdem wir unser Quartier bezogen haben, gehts schnell an den Strand, wo gerade die Sonne untergeht. Der Ort ist als hippie-/alternativer Urlaubsort verschrien, was uns auch sofort ins Auge springt; mit den singenden Grüppchen und zahllosen Verkäufern (mit Dreadlocks) mit selbstgemachtem Schmuck. ☮️ Abends kochen wir im Hostel und ziehen anschliessend ein wenig um die Häuser... naja, ne runde Billard wird es dann noch ... 😏
      Am Morgen gibts Bananen-Eierkuchen und dann wandern wir mit einem großen Badereifen durch den Dschungel bis zum nächst großen Fluss. Dort beginnt das sogenannte “Tubing”, wo man gut 2 Stunden den Fluss runter treibt. Dabei sind Hintern und Füße im Wasser, was nach der Zeit auch recht frisch wird. Wir haben jedoch reichlich Spass in den Ringen und geniessen die Natur mit Affen und Iguanas. 🐒🦎
      Durchgefroren kommen wir in der Unterkunft wieder an und müssen uns das nervige Gemeckere des Besitzers anhören, der uns nicht so einverstanden ist mit unserer Dusche am Nachmittag, da wir ja schon längst ausgecheckt sein müssen.... 😡 Pöbelnd ziehen wir kurz darauf von dannen und dort teilen sich abermals die Wege unserer Cali-Gruppe. 🙋🏼‍♂️🙋🏼

      Wir nehmen mit Nick den Bus zurück nach Santa Marta, von wo spätabends der Nachtbus gen Bogotá abfährt. Erschöpft aber glücklich kommen wir wieder bei Birgit und Hernan im Norden Bogotás an und beziehen unser vertrautes Zimmer. Am kommenden Tag lassen wir noch schnell Jessy’s "neues" Handy auf einem der berüchtigten Handy-Märkte reparieren, da doch nicht alles so einwandfrei funtioniert. 😐 Unser zweiter Versuch ein Visum für Kuba zu bekommen scheitert noch kläglicher als der Erste. Unser Visum aus Kolumbien wäre unwirksam, wenn wir vor Einreise nochmal einen Zwischenstopp in den USA machen. Vermurkste Einreisebedingungen, die von den USA einst verhängt wurden und nach und nach gelockert werden. So langsam vergeht uns die Laune nach Kuba zu reisen, auch durch die Erfahrungsberichte befreundeter Reisender über horrende Preise für Unterkünfte und Verpflegung. ☹️

      Pünktlich zum Abflug sind wir am richtigen Flughafen und freuen uns auf alte Freunde in Trump-Land... Atlanta und Thomas wird kommen! 😍

      Highlights Jessy: flussabwärts im Ring durch die Tropen

      Highlights Philipp: Tubing in Palomino
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Marta, سانتا مارتا, Горад Санта-Марта, Санта Марта, Sankta Marta, סנטה מרתה, SMR, サンタ・マルタ, სანტა-მარტა, 산타마르타, Санта-Марта, ซานตามาร์ตา, 圣玛尔塔

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