A 23-day adventure by Constance Read more
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    June 1, 2016 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

    Wir, 7 Menschen, Uli , Constance , Lucca 18 ( "ich möchte die Welt erleben, aber weiß noch nicht, wo ich anfangen soll", Vincent 14 ( "wo ist hier WLAN und ich lauf euch einfach hinter her" , Noah 10 ("keiner kennt mehr Worte als ich" , Amon 8 (" und ich kann noch lauter" ), Carlotta 8 (" mir ist langweilig") -also eine ganz normale, unnormale, bunte, verrückte,liebenswürdige Patchworkfamilie aus Wiesbaden planen einen gemeinsamen Sommerurlaub. Unsere Reise wird uns von Frankfurt Hahn nach Schottland, Kreta, Vilnius und nach Riga an den Ostseestrand führen. Von da hoffentlich, so denn noch alle beisammen sind, wieder nach Hause. Aus der Idee, eine gemeinsame Woche am Strand zu verbringen, wurde eine Europarundreise mit Handgepäck;-)
    Jeder, der von unserer Reise erfährt, schüttelt ungläubig den Kopf - und wir selbst staunen noch immer über unsere Planung, 35 Flüge mussten gebucht werden, Zimmer in allen Ländern für 7 Personen - wer möchte 5 Kinder im Haus, und ganz zu schweigen von den Mietwagen, die nicht immer wirklich groß genug sind, als das alle Platz finden.
    Aber wir freuen uns mehr denn je auf dieses Abenteuer, und möchten unsere Freunde, Familie und liebe gewonnenen Menschen gerne teilhaben lassen an dem verrückten Projekt, Patchwork auf Reisen.

    Je mehr man liest über unsere Länder, die wir im Juli bereisen werden, umso größer werden diese Länder. Der kleinste Ort an der entfernten Nordküste Lettlands wird zur Metropole, die Punkte auf der Karte werden immer mehr, und damit steigt die Befürchtung, vielleicht den schönsten Stein, die schönste Küste, das interessanteste Museum, die schönste Sonne, den hellsten Mond, genau dort, zu verpassen. Ich muss lachen ;-)
    Ich habe heute 2 kleine Rucksäcke gekauft, waren ja schließlich im Angebot ;-) , die Ryanair 10 Kilo Handgepäck Sanktionen stimmen mich bedenklich. Ich kann wirklich sparsam sein, aber ein paar Dinge sind halt doch nötig, um nicht während der Reise auszusehen wie Quasimodo - meine Füße brauchen mindestens 3 Paar Schuhe, und das ist schon wirklich wenig - schon diese Zahl treibt mir Tränen in die Augen, da wird sich wohl jemand anders einschränken müssen ;-)
    Noch sind es 7 Wochen bis zu unserer Abreise, genügend Zeit, um schwedisch, griechisch, littauisch und lettisch zu lernen;-) und die Tasche mehrfach zu füllen, zu entfüllen, wieder zu tauschen und wieder zurück zu tauschen.
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  • Day 1

    Tag der Ab/Anreise - Samstag, 16.07.2016

    July 16, 2016 in Scotland ⋅ ☀️ 14 °C

    Na endlich!!!! Diese letzte Woche vor unserer Abreise versank in der Hoffnung, sie möge doch endlich vorbei sein, so viele Dinge noch zu erledigen,aufgeschobenes zu Ende bringen - gut das es die Urlaubszeit gibt, diese Dinge wären sonst nie geschafft - und am Samstag um 12.27 Uhr  einen Einschreiben zur Post bringen, 12.30 Uhr Ladenschluss. Die Freude lässt nach, weil plötzlich der generelle Blick auf Unerledigtes so deutlich wird - die Vorurlaubszeit ist eine Lupe - schrecklich.
    Und tatsächlich, die Tage schreiten unweigerlich voran, lassen sich nicht aufhalten - möchte ich auch nicht - das Wissen um diesen Umstand beruhigt mich in jeder Situation - es ist Samstag, 16.07.2016.
    Alle rennen, 2 Menschen von 7 Menschen rennen, sind wirklich die letzten Briefe geschickt, wer übernimmt die Post, stehen alle Pflanzen im Garten im Schatten und welcher unfähige Mensch übernimmt die Sorge um die Selben? Das ist ungerecht und Böse, diesem Vorreisestress geschuldet, denn genau diese netten Menschen machen sich die größten Sorgen, 3 Wochen diesem Anspruch nicht zu genügen. ( Herzlichen Dank an Andrea und Gerard, und Friederike für meine Post).
    3 mal werden diese blöden Rucksäcke überprüft, jeder findet einen anderen Grund, den Inhalt zu verändern - gottseidank prüft keiner meinen :-)- , Lucca ganz pragmatisch und ordentlich, Uli möchte reduzieren, 1 Kleid auf ein halbes - und ich? Ach, Pack einfach noch eins ein. Wir sind uns also einig. 
    Uli steckt denn Zeitplan, für jeden step 15 min zur Sicherheit, und so sitzen 5 Kinder, Große und Kleine, 2 h vor Abreise auf fertig auf gepackten Koffern - Rucksäcken - zur Sicherheit eben. Müdigkeit macht sich breit - die Frage, warum vorher so ein Stress ist nicht ganz unberechtigt - zur Sicherheit, nochmal eben :-)
    Dann endlich ist das ganze Gepäck im Kofferraum verstaut - um 18 Uhr am Flughafen angekommen, fallen jetzt auch dem Letzten der Reisegruppe fast die Augen zu - und wir haben noch richtig viel Zeit , Flug nach Edinburgh 22.15 , was für ein Glück ;-)
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  • Day 1

    16.07. Newburgh, scotland

    July 16, 2016 in Scotland ⋅ ⛅ 16 °C

    Unsere erste Unterkunft

    Nach unserer Landung in Edinburgh erwartet uns ein luxuriöser Großwagen , hätten auch noch ein paar Schuhe und ein Kleid mehr in den Koffer gepasst, bei so viel Raum :-) - und dank Google Maps - 1 von 3 geladenen Navigationssystemen auf meinem Smartphone - zur Sicherheit eben - finden wir recht schnell unsere 1. Kleine entzückende Burg in Newburgh. Die Burg ist ein kleines Häuschen an der Hauptstraße, direkt neben dem Butcher und nach diesem langen Tag fallen alle ohne Widerspruch in die Betten, die Uli zugewiesen hat.
    Das war eindeutig zu wenig Schlaf, und da die Müdigkeit in der Nacht zuvor die tatsächlichen schottischen Temperaturen noch einmal um gefühlte 10 grad haben fallen lassen, wachen wir in einem kuschlig warmen Häuschen am nächsten Morgen auf. Wir haben es tatsächlich geschafft, jeden noch so kleinen Heizkörper in der Nacht nahezu zum glühen zu bekommen - so gemütlich kann der Urlaub beginnen;-)
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  • Day 2

    17.07. Blair Castle im Blair Atoll

    July 17, 2016 in Scotland ⋅ ☀️ 13 °C

    Das schottische Wetter, die einen nennen es eine fast poetische Tristesse - Kinder nennen es eher sch.... Wetter, wirkt an unserem ersten morgen weniger einladend - aber dennoch - hochmotiviert fährt uns Mr.Google und sein Assistent Uli mit unserer Großraumlimusine den Scottish Highlands entgegen, und unserem 1. Schloss - Blair Castle .
    Dieser britische Linksverkehr scheint für Uli kein Problem darzustellen, ich hingegen als Beifahrer sehe mich in jeder noch so kleinen Kurve einer tödlichen Gefahr ausgesetzt. Das war die von mir wahrgenommene Gefahr von vorne - im hinteren teil des Autos breitet sich hingegen eine andere Gefahr aus - 5 Kinder, die sich grundsätzlich mögen, aber 2 Stunden auf engem Raum mit stetig steigendem Bewegungsdrang! Diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen - versehentliche Ellbogen im Gesicht des Nachbarn, natürlich ganz versehentlich , Füße, die es auf wundersame Weise nahezu schaffen, den Rücksitz des Vordermann zu durchbohren und diesem den Rücken mit Fußabdrücken zu dekorieren. Und andere akrobatische  Dinge, die man kaum zu glauben wagt - in einem Auto!! Ganz zu schweigen von den Wortkünsten , nach 2 h Fahrt ändert sich die Stimmlage, vor allem der jüngsten - aus Mezzo wird hoher Sopran - nein, nicht, der ärgert mich, bl… Kuh, du bist doo…, der hat mich getreten … In sämtlichen Variationen und Tonarten.

    Und endlich - Blair Castle!

    7 Menschen stehen mit verklärten Augen vor einem wunderschönen Schloss, staunend, bewundernd, jubelnd - ja, genau so - - - ist es eben nicht.

    3 kleine und ein mittelgroßer Mensch schälen sich befreit aus dem Auto, verwunderlich, dass sie das Schloss überhaupt bemerken - in großer Sorge um ihr leibliches Wohl. “ Wie lange dauert so eine Führung? Müssen wir uns das alles anhören? Gibt es dort ein Restaurant?"

    Da die letzte Fütterung nicht allzu lange zurück liegt, ist ein bestimmender Ton mit der Forderung - keine Bitte - nach Geduld noch völlig legitim. Mit Elan stehen alle in der Eingangshalle des Schlosses - gleichzeitig auch die Waffenhalle .( Bestimmt suchen Sie sich in Gedanken schon die Ausrüstung für die nächste Autofahrt aus. )

    Die Erleuchtung, die Rettung naht - in Form eines Detektivspiels für Kinder - ist eigentlich für Erwachsene, die haben uns schön reingelegt - aber ich finde die Idee einfach sensationell. Ich fühle mich auf dem Höhepunkt meiner pädagogischen Kunst - die Kinder wandeln auf leisen Füßen, hoch konzentriert durch das Schloss, erkunden die Räume und lösen Rätsel. Das klingt so gut!!! Vincent, der Coole - beantwortet meinen Vorschlag mit nur einer Handbewegung - sein rechter Zeigefinger an seiner rechten Schläfe. Leider muss ich im Eintagesrückblick sagen -  alles richtig gemacht.

    Amon, Noah und Carlotta werden nicht müde, in Hochgeschwindigkeit durch das Schloss zu rennen , um diese anspruchsvollen ..... rrrrr…. Fragen zu beantworten, jeden kleinen Topf zu suchen, unter Bettdecken zu schauen, Material zu prüfen, - schneller, schneller, schneller - am Ende winkt ja ein super Preis - und wer eben als erstes am Ende ist, bekommt den schönsten. Da keiner der dreien auch nicht ein englisches Wort spricht geschweige denn lesen kann - sind wir gefragt, Töpfe, Bettdecken , Materialien. Ich spiele also Detektiv  - war genau das, was ich wollte - mein padagogischer Plan ging so richtig auf , hahaha. Vincent sitzt sich auf jedem Stuhl in diesem Schloss den Hintern platt - hat ja schließlich nicht diesen dummen Zettel in der Hand, und kann in aller Ruhe das Schloss genießen. Da der aber “ so modernes Zeug” besser findet, möchte ich ihm gerne meinen Job übertragen, aber da war dann wieder dieser rechte Finger an seiner rechten Schläfe - zu Recht.

    Ach und der Preis ? Dieser tolle, unglaubliche, einzigartige Preis für all die Anstrengung ? Ein Bleistift - fast schon zu viel für diese Plagerei, aber , war ja meine Idee - ab heute ist Schluss mit Ideen - einfach nur rein, durch, und raus aus dem Schloss - sind ja nur noch 2. Und einen großen Bogen um Bögen - Detektivbögen.

    Ein langer Tag geht zu Ende , fish und chips aromatisieren dank Vincent nun das Auto - und am Abend fallen alle wirklich müde ins Bett - irgendwie war das Schloss doch ok, das Häuschen ist richtig nett, noch immer kuschelig warm - und das schönste Erlebnis am ganzen Tag - Steine werfen am Abend hinter unserem Häuschen ins Meer ;-) - also alles richtig gemacht am ersten Tag in Schottland -  Gute Nacht ;-)
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  • Day 3

    18.07. Glamis castle

    July 18, 2016 in Scotland ⋅ ⛅ 21 °C

    Glamis Castle, oder der Tag des hüpfenden Zwerchfells .

    Glamis Castle - das Schloss in dem Queen mum lebte, auf dem Sofa sass - Carlotta sitzt vor Stolz auf genau diesem, und von wo man hervorragend die wenig bekleideten Earls betrachten kann. Viele der mehr oder weniger gut ausehenden Männer in der langen Ahnengalerie ließen sich tatsächlich ihren meist komischen Kopf auf einen adoniskörper malen - nackt, erstaunlich - die Königsfamilie hatte eine wirklich exhibitionnistische Ader und nutzen einfach Pinselshop statt Photoshop, Vortäuschung falscher Tatsachen.

    Mit einer ähnlichen Begeisterung wie gestern sind die Kinder im Schloss unterwegs - aber diesmal - gottseidank - ohne Detektivauftrag - wesentlich entspannter. Weniger enspannend ist für Vincent aber sein Schluckauf. Anfänglich, im Auto, befreit uns das ja von seinen planbaren coolen Sprüchen - kommt also nicht ganz ungelegen - im Laufe des Tages breitet sich aber mein mütterliches Mitleid aus. So oft, wie Vincent empfohlen wird, die Luft anzuhalten und am besten bis 700 zu zählen - mehrfach hintereinander - stimmen mich besorgt und ängstlich, dass er in Kürze evtl. seine Gesichtsfarbe ändert. Vielleicht helfen ja auch unzählige Liter Wasser, ohne Pause in kleinen Schlucken - nix - dann einfach alles essen, was irgendwie in diesem Auto zu finden ist , wieder nix, vielleicht ja mal ohne zu schlucken, oder schnell, oder langsam ,halt irgendwie- am besten einfach alles in Kombination . Den Vorschlag, er soll einfach an was schönes denken, vermeide ich - keine Ahnung warum - naja, er ist ein Teenager!!!

    Der Spaziergang durch den wunderschönen Schlossgarten mit "Langemgesichtzwerchfellvincent" und "ich hab HungerundDurst" Noah und Amon unterstützen die Stimmung total - und das Lauftempo - Uli läuft irgendwie extra langsam und ich versuche , das Tempo wieder unbemerkt anzuziehen - schließlich habe ich ja noch immer einen Zwerchfellpatienten im Schlepptau.
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  • Day 3

    Comrie - Tighna blair cottage

    July 18, 2016 in Scotland ⋅ ☀️ 20 °C

    2.Unterkunft - oder der Abend, an dem 3 Kleine und ein Mittelgroßer auszogen, den Berg zu besiegen.

    Die Fahrt in unser neues zuHause läuft recht entspannt - alle sind müde - Vincent noch immer mir sekündlich hüpfenden Beweggeräuschen.

    Ulis lautstarke Hinweise während der Fahrt auf die Schönheit der Umgebung, tolle Häuser, prunkvolle Universitätsgebäude - lassen alle Kinder augenblicklich  in einen Dornröschenschlaf fallen , lediglich der Hinweis auf ein “ klitzekleines" Kälbchen  (nicht etwa eine große Kuh) oder entzückendes  Schäfchen wecken Carlotta.

    Der Weg in unser neues Heim führt uns in eine verlassene schottische Gegend, beeindruckende Berge, saftiges Grün und - wunderschönes Wetter. Das Erstaunen , während und nach der Ankunft ist umso größer. Alle 7 reden nur noch völlig durcheinander in Superlativen,das schönste Haus, die schönste Gegend, die schönste Wiese, die schönsten Berge - Moment - ein guter Zeitpunkt um endlich einen Berg zu besteigen. Kaum sind die Gepäckstücke verteilt, verabschieden sich 3 kleine und ein mittelgroßer Mensch auf den Berg - niemals hätte ich angenommen, dass sie auch nur die Hälfte des Berges bewältigen würden - ok, es war kein 8000er aber schon hooooch. Und doch tatsächlich, irgendwann sieht man sie ameisengroß auf dem Gipfel. “ Und das macht, es sieht von Berg auf, ein Riese wie ein Zwerg aus” .

    Sogar den Rückweg schaffen sie , das war meine größte Befürchtung , erfolgreich - Carlottas einzige Hose matschbedeckt bis zur Hüfte, Fix und fertig, schluckauffrei - und glücklich! Der Rest des Abends ist schnell erzählt - Essen, Bett - Vincent ist der erste Bergsteiger, der sich in Träumen wiegt.
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  • Day 4

    Perth - scone palace

    July 19, 2016 in Scotland ⋅ ☀️ 25 °C

    Unser letzter Palast

    Nach einem gemütlichen Frühstück in schottischer Einsamkeit treten wir unseren Weg nach scone palace an. Die letzten zwei Schlossbesuche waren ja wirklich lehrreich - Hunger, Durst, Schluckauf - also heißt es am morgen vorsorglich Brote schmieren und genügend Wasser in den Rucksack. Diesmal haben sie weder Hunger noch übermäßig Durst , eine Regel lässt sich nur dann erkennen , wenn man auf diese nicht vorbereitet ist - sonst eben ausser Regel - alte Kinder Weißheit, oder eben meine, seit heute.
    Das Schloss ist wirklich sehenswert, noch viel schöner als die anderen beiden - und die Jungs sind noch müder, durch die Räume zu latschen - egal, wird ignoriert. Ach, und das Detektivspiel am Eingang des Schlosses, das uns mit blinkenden ( teuflich gehässig blitzenden ;-) ) Augen in Form eines - PapierBOGENS - gereicht wurde, lehnen wir dankend ab.
    Eine große Freude im Garten des Schlosses ist das Labyrinth - nicht etwa so ein kleines, bei dem einem die Buchsbäume nur bis zu den Knien reichen - nein - ein richtiges großes hoch gewachsenes Labyrinth. Sehr zu meiner Freude und Beruhigung kann man im Eingangsbereich eine Brücke erreichen, von der man das Labyrinth überschauen kann - und verlorengegangene Kinder entsprechend lotsen. Die 3 Kleinen und ein Mittelgroßer scheinen keinerlei Respekt vor einem solchen Konstrukt zu haben, ich an ihrer Stelle hätte Angst, mein Leben gefangen in diesen Labyrinthien fristen zu müssen. In Hochgeschwindigkeit rasen die 4 durch den Garten - vor, zurück, links, rechts , und wieder von vorne ;-) Mit absoluter Lässigkeit erreichen sie den Ausgang - chapeau;-) - und schon wieder kein Hunger, wir bleiben auf den blöden Broten sitzen.
    Kein weiteres Schloss, kein Park, keine Stadt - zuhause angekommen bei unglaublichen 26 Grad - in Schottland!!! - stehen 4 Kinder in Windeseile knietief im Bach - in Badehose - nachdem aber vorher schon alle Hosen - eben knietief - nass waren.

    Der Mond steht groß und leuchtend am Himmel, die Schafe blöcken - Gute Nacht.
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