Croatia
Šalata

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Travelers at this place
    • Day 12

      J9 J10 J11 - Zagreb

      March 12, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 12 °C

      10/03 :

      Je me réveille après une bonne nuit et cette fois il est temps de ranger les affaires, je pars de Bled direction Zagreb. Pour ce trajet j'emprunte d'abord un bus pour Ljubljana dans lequel je retrouve Robin et Blandine. Puis train pour Zagreb.

      A Zagreb j'ai la chance d'être accueille par Margaux (une copine de Valentine que je connais bien) et Elina qui y font leur étude de véto. Le soir un ciné est prévu avec leurs amies de la bas. Nous allons voir "Une vie", en anglais sous titré croate, j'ai bien compris j'étais contente !

      11/03 :

      Après une bonne nuit de sommeil, les filles sont en cours et je décide de visiter la ville. Il pleut beaucoup donc je fais un rapide tour du centre et des principales choses à voir. Je trouve qu'il y a beaucoup de travaux. Margaux m'expliquera après qu'elle a toujours connu ça et que c'est également du à un gros tremblement de terre qui a eu lieu en 2020. Une fois trempée je décide de m'arrêter pour faire le musée des relations rompues (plus de détails dans les photos). C'était intéressant et cela m'a permis de me réchauffer. Je déguste ensuite un thé dans le café du musée et rentre à l'appart. Les filles sont rentrées de cours, nous discutons. Je profite également du temps que j'ai pour prévoir la suite de mon voyage en Croatie. Je réserve le bus et l'entrée au parc de Plivice pour mercredi, normalement la météo sera mieux ! Le soir nous mangeons pâtes bolo et allons boire un verre avec des amis à elles.

      12/03 :

      Aujourd'hui il ne pleut plus. Je décide de refaire un tour dans la ville. Je fais ensuite quelques courses pour préparer une salade de riz pour le midi et pour mon excursion de demain. Je continue ensuite mes recherches sur la Croatie. Cela me fait aussi du bien de ne pas faire grand chose de mes journées. Une fois Margaux et Elina rentrées nous nous posons, puis retournons faire un tour en ville. Elles me montrent des choses intéressantes que je n'étaient pas allées voir. Nous prenons ensuite un goûter. Le soir nous mangeons tartiflette avec des amis à elles, ça rappelle la France !
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    • Day 7

      Purple Monkey you say?

      October 2, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 15 °C

      Awesome lunch at this place. Really good food. Just us in there but delivery riders popping in every 2 minutes to pick up take outs, bonkers.uch drama ensued when a transit blocked the road outside while dropping off, lots of blasting of horns!Read more

    • Day 2

      Zagreb

      October 1, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 11 °C

      Im Art Hotel Like haben wir zentral gelegen sehr gut und günstig um 85.- inkl sehr reichhaltigem Frühstück übernachtet.
      Den Vormittag verbringen wir noch in der Stadt bevor wir weiterfahren Richtung Serbien.
      Wir genießen den schönen Herbsttag im botanischen Park wo viele exotische Bäume wachsen.
      Am Marktplatz kaufen wir noch am Blumenmarkt eine nette Herbstdekoration.
      Dann geht's von der sehr engen Citygarage, wo wir 16.- für das parken über Nacht bezahlt haben, im dichten Verkehr Richtung Grenze.
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    • Day 16

      Pokesito 🍱🍚

      March 29, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 20 °C

      Después del turno, salimos a comer a un centro comercial en busca de un japonés, me pedí un poke y Afaf algo de sushi. Se puso el tiempo algo feo de nuevo, mucho frío y viento. Aproveché para terminar unos trabajos de la uni.Read more

    • Day 5

      Zagreb Citytour

      July 5, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute gings in die Stadt, angefangen beim Park zwischen dem Bahnhof und gegen die Oberstadt
      Beim Hauptplatz ist immer was los
      Leider war die grosse Kathedrale wegen Bauarbeiten geschlossen
      In der Oberstadt gabs viele schöne Gassen und sogar eine "Foodmeile"
      Zum Abschluss besuchte ich noch den Friedhof, der als einer der schönsten Europas gilt
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    • Day 148

      Time to visit IboIbo in Croatia

      March 5, 2020 in Croatia ⋅ ☀️ 13 °C

      Croatia, or rather Hrvatska as it is pronounced in Croatian, was once part of the former Yugoslavia. Declaring independence from Yugoslavia in 1991, along with Slovenia, resulted in a period of unrest and 4 years of war in the region. Since 1995, Hrvatska has seen many years of economic growth and peace, and today is a thriving and peaceful country. This is as far north as this trip will take us. A quick visit to the cold tundra of Zagreb, then headed back south to the Middle East.Read more

    • Day 185

      Museums Hopping II

      February 9, 2018 in Croatia ⋅ ⛅ 3 °C

      Čovječanstvo je plemso prizivalo bogove, plesmo je slavilo i plesmo je zabavljalo, plesmo je započinjalo društveni dijalog. – Robert Joffrey

      Da ich jetzt endlich mehr Zeit habe, versuche ich so viel wie möglich nachzuholen.
      Nach der Tesla-Ausstellung war ich jetzt im Museum für Kunsthandwerk. Prominent gelegen, direkt gegenüber des Nationaltheaters und des Hauptsitzes der Universität Zagreb, bin ich schon oft an dem Gebäude vorbei gefahren, aber nun habe ich das erste Mal den Weg in das Museum gefunden.

      Der Eintritt ins Museum ist nicht teuer, umgerechnet zahlt man 3 Euro.

      Erster Halt war für mich die Sonderausstellung Ballet and Passion – The Jelko Yuresha Donation, die noch bis zum 18.02 im Museum zu sehen ist. In dieser Ausstellung kann man luxuriöse Kostüme, großartige Fotos und einzigartige Ballett Accessoires sehen. Gespendet wurden diese Ausstellungsstücke von Jelko Yuersha einem, in Zagreb geboren, weltklasse Ballerino.
      Die Exponate sind ein Mix aus Souvenirs von Reisen, Ballettutensilien, Zeugnisse von Freundschaften – das Spiegelbild eines bewegten Lebens.

      Der Besuch im Museum war spontan und der Besuch in der Sonderausstellung war noch spontaner. Aber ich war mehr als begeistert!
      Die Kostüme die ausgestellt werden sind alle unfassbar schön – ich meine sie glitzern, das reicht eigentlich schon. Zusammen mit den Exponaten macht man eine Reise durch das Leben von Jelko Yuresha und Belinda Wright, seiner Frau. Man besucht mit ihnen die Städte, die sie gesehen haben und kann die Geschichten bewundern die sie getanzt haben. Es fühlt sich ein wenig so an, als würde man durch ein Ballett-Wunderland, aus funkelnden Kostümen laufen. Selbst wenn man kein Ballett Fan ist, oder wie ich, einfach keine Ahnung hat ist die Ausstellung faszinierend.

      Nach diesem Teil folgte die eigentliche Dauerausstellung. Und die ist RIESIG! Die Ausstellung sind nach Kollektionen sortiert: Glas, Holz, Metall, Keramik, Möbel, Uhren, Skulpturen, Bilder, Fotografie, Graphik- und Produktdesign, Architektur, Stoffe und Mode, Musikinstrumente, Elfenbein, Gemälde und Bücher. (Ich glaube das ist alles. Zumindest ist das alles, an das ich mich erinnern kann.)
      Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde ich habe jedes Stück gesehen. Zumindest habe ich versucht jedes Stück zusehen.
      In der Möbelabteilung (und die ist spannender als es sich jetzt anhört, wirklich!) sind die Stücke chronologisch sortiert. Man schlendert an hölzernen, mit Gold überzogenen Möbelstücken des Barocks vorbei bis man schließlich am reduzierten Design der 1960er Jahre angelangt.

      Neben der beeindruckenden Sammlung ist auch das Museumsgebäude an sich eindrucksvoll. Und die Flure, welche die einzelnen Abteilungen verbinden liegen nicht brach da, sondern werden auch für Ausstellungszwecke genutzt.

      Auf der dritten Etage des Museums ist, anlässlich des Holocaust Gedenktages noch bis zum 11.02 die Ausstellung Beyond Duty zu sehen. In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Äußeres Kroatiens und der Israelischen Botschaft wurde die Ausstellung organisiert. Sie besteht nur aus Bildern die während oder nach dem Holocaust gemalt worden sind. Nicht überladen, sonder einfach und schlicht gehalten aber trotzdem eindrucksvoll.

      Im Moment ist zwischen, neben und über den Schaukästen und Exponaten noch was anderes zu sehen. Draw Attention sind moderne Zeichnung gemalt von der Künstlerin Akiko Sato. Diese schlichten, schwarzen Bilder, welche auf Seide gemalt sind, geben den klassischen Stücken eine moderne Note und helfen einen neuen, anderen Blickwinkel einzunehmen.

      Am Schluss noch ein paar allgemeine Informationen über das Museum. Das Museum für Kunsthandwerk wurde 1880 gegründet auf die Initiative von Izidor Kršnjav hin. Der Plan für das Gebäude wurde von dem Architekten Herman Bollé erstellt. Heute hat das Museum ungefähr 100.000 Ausstellungsstücke die vom 14. Jhd. bis ins heutige Jahrhundert reichen
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    • Day 24

      Zagreb (it feels like Home 2.0)

      September 11, 2021 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach dem wir die Eindrücke der Air Base verarbeitet hatten ging es weiter nach Zagreb. Zagreb ist wenn alles gut geht unser letzter Stop der Reise und wir sind morgen Abend wieder zurück in München. Allerdings entscheiden wir das je nach Lage an den Grenzen. Darum haben wir die Sache in den letzten Tagen etwas verfolgt und uns entschieden morgen gegen 6.00 Uhr über Maribor nach Graz zu fahren. Je nach Verkehr geht es dann noch weiter nach Deutschland.
      In Zagreb angekommen haben wir uns wieder direkt heimisch gefühlt. Alles ist beim Alten und wir haben uns direkt zurecht gefunden. Mit 29 Grad ist es allerdings ziemlich heiß. Aber jetzt genießen wir erstmal unseren letzten Abend standesgemäß in der Garden Brewery und schlagen unser Nachtquartier im Hilton Garden Inn auf. (Stichwort Flitterwochen) 😂 Morgen werden wir uns nochmal mit Infos zur Fahrt und unserer Ankunft Zuhause melden.
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    • Day 179

      Nikola Tesla – Mind from the future

      February 3, 2018 in Croatia ⋅ ❄️ 0 °C

      „The day science begins to study non-physical phenomena, it will make more progress in one decade than in all the previous centuries of its existence. “

      Serbien und Kroatien streiten sich immer noch ob Tesla nun Kroate oder Serbe ist, in beiden Ländern ist er omnipräsent: in Belgrad gibt es den Nikola-Tesla Flughafen und in Zagreb gibt es im Moment eine Sonderausstellung über Nikola Tesla: Nikola Tesla – Mind from the future. Und eins vorweg, die Ausstellung ist mehr als sehenswert!
      Und was macht man als Student, wenn man keine Klausuren mehr hat? Feiern? Trinken? Ausschlafen? Genau! In die Nikola Tesla Ausstellung gehen. Im Meštrović Pavilion kann man einmal auf den Fusßspuren von Niokla Tesla wandeln.
      Über seine Jugend in Kroatien und Europa, seine Zeit in den USA, vor allem New York, um im letzten Teil der Ausstellung zu sehen, wie Nikola Tesla sich New York und / oder die ganze Welt vorgestellt hätte.

      Die Ausstellung ist nicht wie ein klassisches Museum, sondern eine multimediale, vielschichtige und geschichtenerzählende Installation die mit einem durch die Zeit reist.
      Neben dem, was Tesla mehr oder weniger offensichtlich beeinflusst hat, erfährt man auch von seinen Ausflügen in die Magie und erfährt etwas über die Persönlichkeiten mit denen er in Kontakt stand.
      Von Smiljan über Neuseeland und New York trifft man Mark Twain, Standford White, J.E.R. Houndin, Thomas Edison, Geroges Méliès, Terry Gilliam, Laurie Anderson, Marina Abramović um nur einige zu nennen. Alle haben Geschichten über oder mit Tesla zu erzählen; aus der Vergangenheit oder der Gegenwart.
      Wenn man durch die Ausstellung geht fühlt man sich ein wenig wie Alice im Wunderland; die Ausstellung ist spielerisch, kreativ und es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken.

      Einzigartig, künstlerisch und informativ sind die Schlagwörter, die die Ausstellung am besten beschreiben.

      Und was sind Teslas wichtigsten Innovationen?
      1. Der Wechselstrom, das was heute immer noch aus unsern Steckdosen kommt und die Basis für unser tägliches Leben ist.
      2. Der Generator, welcher mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt.
      3. Einen Elektromotor, der mittels Induktion Strom überträgt.
      4. Teslas Transformer oder auch Teslas Spule, diese soll Hochspannung und hochfrequenten Wechselstrom produzieren.
      5. Rotierendes Magnetfeld, ein Magnetfeld, welches die Richtung wechselt. Es wird in Generatoren gebraucht.
      6. Teslas Strom, welcher ein Hochfrequenter- und Hochspannungs- und alternierender Strom ist
      7. Kabelloser Strom Transport, das ist glaube ich mehr oder weniger selbsterklärend und allgegenwärtig
      8. Teslas Turbine, eine Turbine ohne Klingen, die heute in Windanlagen gebraucht wird
      9. Radio und Radiokommunikation, zugegeben ist das ein wenig umstritten, da hier auch oft Marconi genannt wird. Auf jeden Fall, hat er dazu beigetragen, das wir heute Radios, und auch Mikrowellen haben.
      10. Fernbedienung, zuerst war es ein ferngesteuertes Motorboot und war eigentlich für den militärischen Gebrauch gedacht, aber durch viele andere wurde es perfektioniert
      (Alle Angaben ohne Gewähr. Ich hoffe aber, dass alles zumindest im Kern richtig ist!)

      Auf jeden Fall ist Tesla auch heute noch allgegenwärtig!
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    • Day 61

      Plitvicka Seen

      October 8, 2017 in Croatia ⋅ 🌙 8 °C

      Take Nothing but Pictures, Leave Nothing but Footprints and Use Nothing but Time!

      Mit diesen Worten wird man im Nationalpark rund um die Plitvicka Seen begrüßt.

      Die Plitvicka Seen sind der ganze Stolz und Kroatiens und ein absolutes Highlight für jeden Kroatienurlauber.
      Der Name ist eigentlich ein wenig irreführend, da es hier nicht um die Seen geht sondern vor allem um die imposanten Wasserfälle und Flüsse die diese Seen miteinandern verbinden. Im Park entspringen 16 Flüssen, die teilweise durch breite Kaskaden und teils hohe Wasserfälle die Seen speisen. Die Seen sind ein Landeschaftsgebilde, welches sich ständigem Wandel unterliegt.
      Wenn man durch den Park schlendert, fühlt man sich wie in einem gemalten Bild und will eigentlich alles was man sieht auf einem Foto festhalten.
      Jetzt wo der Herbst einzughält und der Park nicht mehr nur grün ist, bekommt auch der Begriff "Indian Summer" eine ganz neue Bedeutung. Nicht umsonst ist der Park seit 1979 UNESCO Weltkulturerbe.
      Für mich ging deswegen schon um sieben Uhr los. Von Zagreb sind es immerhin noch zwei Stunden bis zum Park. Die Anreise lohnte sich aber für uns. Wir, das waren gut 100 Austauschstudenten die zusammen mit andern Touristen durch den Park geschleust wurden. (Wir haben wohl einen guten Tag erwischt, im Sommer kommen bis zu 15.000 Touristen am Tag, nur um die Seen zu sehen)
      Sieben Stunden hatten wir Zeit, zusammen durch den Park zu wandern. Und selbst in dieser Zeit konnten wir nur einen Bruchteil der Seen, geschweige den des ganzen Nationalparkes sehen.
      Neben den Seen ist auch die Pflanzen und Tierwelt einzigartig. Allein 55 verschiedene Orchideenarten finden sich im Park. Eine andere Besonderheit ist der Corkova uvala. In dem Teil des Waldes sind bis 700 Jahre alte Tannen und Buchen zu sehen. Als wäre das nicht schon genug leben im Park noch Wölfe, Luchs und rund 400 Braunbären!
      Da sechs Bilder nicht annähernd den ganzen Reichtum des Parkes zeigen können, lohnt sich ein virtueller Rundgang durch den Park:
      http://www.np-plitvicka-jezera.hr/files/panoram…
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    You might also know this place by the following names:

    Šalata, Salata

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