Denmark
Lemvig Kommune

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Travelers at this place
    • Day 33

      Tag 32 & 33

      June 24, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 16 °C

      An Tag 32 holte ich mir erstmal eine neue Gasflasche und ordentlich was zu Essen, setzte mich neben ein paar Angler und aß mein Essen.
      Sie angelten auf Hering und Hornhecht wie ich später erfahren durfte. Nur leider wollten die Fische nicht so, wie so oft beim angeln. Dann ging es durch die Dünen und weiter auf dem Nordseeküstenradweg entlang. Es wurden immer mehr Ferienhäuser zwischen den Dünen. Ich hatte keine Lust zwischen solchen Siedlungen zu laufen und ging deswegen zum Strand. Dort war ganz schön was los. War ja auch in der Nähe von den vielen Ferienhäusern. Aber nach ein paar Kilometern, hatte ich den Strand wieder für mich allein. Der Himmel war wolkenlos und es war angenehm warm. Ich sprang kurz ins Wasser, bzw. ging ich nur bis zur Hüfte rein und tauchte ein paar mal unter. Ganz schön heftig die Strömungen und Wellen. Das darf man echt nicht unterschätzen. Ich versuchte sauber wieder raus zu kommen. Doch die Wellen wirbeln den Sand so auf, dass man nicht Sandfrei aus dem Meer kommt. Also trocknete ich mich erstmal in der Sonne und versuchte alles abzuwischen so gut es ging und lief weiter. Was so alles an den Strand gespült wird, ist schon lustig. Zum Beispiel ein großer Sack voller Zwiebeln xD Irgendwann sah in der Ferne Rauch aufsteigen und fragte mich was dort los ist. Als ich dort ankam waren da etwa 150-200 Menschen und es brannte ein großes Feuer. Ich fragte ein paar Leute, was hier los ist. Sie sagten, dass sie das Mittsommerfest feiern. Also die Sommersonnenwende. Ich hatte schonmal davon gehört dass in den Skandinavischen Ländern diese Tage mehr Bedeutung haben als bei uns, aber hatte es nicht mehr auf dem Schirm. Ich finde es gut. Manche sagen sogar, dass die heidnischen Feiern und Bräuche um die Wintersonnenwende (21 oder 22 Dezember) von dem Christentum verdrängt und übernommen wurde. Den 25. Dezember wählten die Christen angeblich im 3. Bis 4. Jahrhundert, weil er damals als Tag der Wintersonnenwende galt, an dem der Sonnengott gefeiert wurde. So konnten sich die Menschen besser an die neue Religion gewöhnen. So sah es auch ein alter Däne, den ich am Abend am Strand traf. Naja, wer weiß schon. Er und seine Frau kamen auch um sich den Sonnenuntergang anzuschauen. Dann ging es noch schnell die letzten 3.5 Km zum Shelter und ab ins Bett.

      An Tag 33 ging ich erstmal ein paar Kilometer durch die Husby Klitplantage. Das war wieder so eine Plantage die im Kampf gegen das Sandtreiben entstanden ist. Früher war das Sandtreiben ein großes Problem für die Bauern. Der Sand legte sich über die Feldfrüchte, selbst viele Kilometer im Land und drohte sogar die Häuser zu bedecken. Im Jahre 1856 baten vier lokale Bauern um Audienz bei König Frederik dem 7. in Kopenhagen. Er hörte ihnen zu und sande Revierförster Drewsen, der mit Pflanzen und Samen, in Zusammenarbeit mit den einheimischen den Grundstein der Husbyer Dünenplantage legte. Schönes Gebiet. Dann ging es wieder an den Strand, mir war so heiß, das ich wieder ins Wasser wollte. Ich legte mich ans Ufer und ließ die Wellen über meinen Körper rauschen und mich etwas hin und her schleifen. Später kam ich an einem Fischereihafen vorbei. Dort war ein kleiner Laden wo ich mir Fischbrötchen und einen Fischburger geholt habe. Ausgezeichnet. Hier war ich schließlich direkt an der Quelle zu frischem Fisch. Es ging wieder weiter am Strand entlang, der Menschenleer war. Die sammeln sich immer alle an gewissen Hotspots. Am frühen Abend kam ich an meinem Shelter an. Ein Platz, wo doch ganz schön viel los war. Direkt am Strand, Parkplatz, gute Badestelle. Ich hatte Glück, einer der beiden Shelter war noch frei, es gab sogar eine Dusche nebenan, die habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen. Eiskalt aber Geil. Und ich hatte noch größeres Glück. Denn meine Shelternachbarn Beat und Margrith waren super nett und gut drauf. Sie luden mich sogar ein mit ihnen Spaghetti mit Pesto und geribenen Käse zu essen, den Beat zubereitet hat. Es war sehr köstlich. Wir saßen den ganzen Abend zusammen und unterhielten uns prächtig. Es war echt toll auf die beiden gestoßen zu sein. Hat mich Mega gefreut. Sie kommen aus der Schweiz und reisen mit dem Fahrrad durch Dänemark. Beat wird mal die alte Seidenstraße bis nach Peking mit dem Fahrrad fahren und ist auch sonst schon sehr viel auf unserem kleinen Planeten rum gekommen. Ich hoffe sehr er wird seinen Traum verwirklichen. Ich glaube daran. Ich wünsche den beiden alles alles gute.

      Liebe grüße, gena
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    • 3311 Hvinde Sande nach Harboøre

      June 6, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 14 °C

      7:30 Uhr, der Wecker läutet, ich sehe aus dem Fenster, tiefhängende Wolken, Regentropfen klopfen an die Scheiben. Das schaut alles nicht sehr einladend aus. Ich checke die Wetter-App Und stelle fest, dass ab 10:00 Uhr der Regen nachlässt und wahrscheinlich gegen 12:00 Uhr gänzlich aufhört.

      Also beschließe ich bis 10:00 Uhr zu warten. Genug Zeit für ein Frühstück. Ich kaufe den letzten Speck, 2 Brötchen und schon wird aufgekocht. Anschließend wird gepackt. Ich werfe mich in das Regenoutfit und dann geht es auch schon los. Der Regen hat tatsächlich etwas nachgelassen, es nieselt nur mehr. Ich komme gut voran, der Wind kommt von hinten und das bis am Abend. Das war echt super. Da ist das Radeln eine echte Freude.

      Die Tour führt bis Søndervig durch die Dünen, danach geht es wieder ins Hinterland. In Søndervig finde ich alle Restaurants, die ich gestern vermisst habe. Das dürfte ein gut besuchtes Touristenzentrum sein.

      Die Tour führt ähnlich wie gestern durch Wälder, entlang von großen Feldern und zurück zu den Dünen. Der Regen lässt allmählich ganz nach und es scheint ein guter Tag zu werden.

      Die Wege sind noch nass. Das ist einerseits im Sand fast besser, da er sich durch Regen verfestigt hat. Ein großer Teil der Wege im Hinterland ist aber mit kleinem, nicht verfestigtem Schotter belegt. Da heißt es höllisch aufpassen, das man das Gleichgewicht nicht verliert.

      In Thorsminde esse ich zu Mittag Fish & Chips. Nach Thorsminde kommt eine über 10 km lange, kerzengerade Straße, welche innerhalb des Damms nach Fjaltring führt. Mit Rückenwind war das ein richtiger Spaß.

      Danach führt die Strecke wieder zu den Dünen und man fährt oben am Abbruch der Dünen fast bis nach Vrist. Das war ein sehr beeindruckender Streckenteil. Am Ende dieses „Höhenweges“ kam ich direkt an die Nordsee und hielt das erste Mal meine Schuhe ins Nordseewasser.

      Bei der Ankunft im Hotel schien wieder die Sonne. Ich hoffe, sie bleibt.
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    • Day 9

      Schneckenhaus

      October 23, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 13 °C



      Weit im Westen, in Thyborøn, wo sich Fjord und Meer treffen, liegt Sneglehuset, ein völlig einzigartiges Haus, geschmückt mit Tausenden von Muscheln, Muscheln und Muscheln, das von einem einzigen Mann über ein langes Leben geschaffen wurden. Im Inneren des Schneckenhauses befindet sich eine große Ausstellung von Schnecken, Muscheln, Muschelschalen und Flaschenschiffen aus aller Welt. Es gibt auch spannende Funde, die die einheimischen Fischer in ihren Netzen gefangen haben. Hier gibt es alles, von Meeresschildkrötenpanzern bis hin zu großen Bernsteinklumpen.Read more

    • Day 35

      Tag 34 (Wandertag) & Tag 35 (Ruhetag)

      June 26, 2022 in Denmark ⋅ 🌧 16 °C

      Morgens an Tag 34 habe ich noch einen Kaffe von Beat und Margrith bekommen und wir haben uns noch etwas unterhalten. Beat schreibt übrigens auch einen Blog über seine Reisen, den man hier lesen kann:

      https://reisen.mibox.ch

      Ich ging ersmtal wieder ein bisschen am Strand entlang und dann oberhalb davon, an der Steilküste. Dannach hatte ich die Wahl zwischen Strand und Fahrradweg. Ich entschied mich für den Fahrradweg, weil ich die letzten Tage schon sehr viel am Strand entlang gelaufen bin. Der Fahrradweg war ganz in Ordnung. Mir gefiel es sogar auf dem harten Boden zu laufen. Nach den letzten Tagen, die ich größtenteils auf Sand gelaufen bin. Es gibt Abschnitte wo der Sand überall weich ist, dort ist es ziemlich anstrengend. Und es gibt welche, wo der Sand nicht so nachgibt, da kann man sehr gut gehen. Als ich an einem Supermarkt vorbei ging, kaufte ich mir viel zu viel Essen 😅 Sodass ich einen Teil davon, ein paar Kilometer mit der Hand getragen habe. Ich hätte es irgendwo reinquetchen können, aber es war so ein fettiges großes Gebäckteil und ich wollte die anderen Sachen im Rucksack nicht anfetten. Ich kam schnell voran auf dem Nordseeküstenradweg. Ich ging an einer Stelle vorbei, wo sich hinter den Dünen, ein Giftlager befindet. Unter anderem mit Pestiziden. Vom Giftlager aus ist die Verunreinigung viele Jahre in die Nordsee gesickert. Man hat diese Verunreinigung eingekapselt, indem man Stahlplatten um und eine Kunststoffmembran über die Verunreinigung
      gesetzt hat. Unter dem Lager befindet sich
      eine dichte Lehmschicht. Die Stahlplatten und die Membran halten etwa 15-20 Jahre lang.
      Die Einkapslung der Verunreinigung soll
      die Nordsee gegen weitere Verunreinigung
      sichern, während man an einer Lösung für
      die Reinigung des Lagers arbeitet. 🤦🏻‍♂️
      Gegen 18 Uhr war ich schon an meinem Bunker angekommen. Ja tatsächlich, ein Bunker der als Shelter ausgewiesen war. Ich bin inzwischen schon an so vielen Bunkern vorbei gegangen. Die Festung Thyborøn ist ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Betonbunker, aus denen die Festung bestand, sind in den Dünen und entlang der Wasserlinie zu sehen. Die Festung war die größte in Dänemark und bestand ursprünglich aus 66 großen und 44 kleinen Bunkern, die über eine Länge von fünf Kilometern verteilt waren.
      Die Westküste Jütlands wird sowohl als Küste der Schiffswracks als auch als Eisenküste bezeichnet, da hier viele Strandungen stattgefunden haben. Hier liegen unzählige Schiffswracks. Es ist eine Küste mit Sandbänken und Brandungswellen (hohe Wellen, die sich an den Sandbänken brechen), mit Strömungs- und Windverhältnissen, die Schiffe vom Kurs abbringen können, sodass sie an den Sandbänken in Küstennähe enden. In früheren Zeiten gab es an der Küste keine Häfen, in denen die Schiffe bei rauem Wetter Schutz suchen konnten. Während des Ersten Weltkriegs fand 1916 die größte Seeschlacht der Weltgeschichte, die Skagerrakschlacht, 100 Seemeilen vor Thyborøn statt. 8645 deutsche und britische Seeleute kamen ums Leben, insgesamt 100.000 Männer auf 250 deutschen und britischen Schiffen kämpften um die Vorherrschaft. Der Kanonendonner war so gewaltig, dass er in Thyborøn zu hören war. Die Schlacht dauerte 12 Stunden. Als sie vorbei war, lagen 25 Schiffe auf dem Meeresgrund.
      Kurz nachdem ich also bei meinem Bunker angekommen bin, kam ein Paar vorbei, sie stellten ihre Fahrradtaschen bei mir ab und sind noch schnell zum Supermarkt. Es waren Holly und Saskia aus Deutschland. Sie fahren mit dem Fahrrad durch Dänemark. Was ein Glück schon wieder so nette Menschen zu treffen. Sie luden mich auf die Dachterasse (auf dem Bunker) zu einem Glas Wein ein. Von dort hat man auch einen schönen Meeresblick.
      Ich habe nur einen kleinen Schluck genommen, da ich so gut wie keinen Alkohol trinke. Was zu Essen haben sie mir auch noch Angeboten, aber davon hatte ich an diesem Tag schon genug und noch viel mehr im Rucksack. Also habe ich dankend abgelehnt. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und schauten uns den Sonnenuntergang an. Man trifft immer so tolle und nette Menschen wenn man unterwegs ist! Hat mich sehr gefreut die beiden kennen zu lernen. Ich wünsche ihnen nur das Beste!

      Morgens an Tag 35 verabschiedete ich mich von Holly und Saskia und saß erstmal noch ein paar Stunden herum, kochte mir Holunderblütentee, aß etwas und machte mich in der Toilette etwas frisch. Heute ist schließlich mein Ruhetag. Irgendwie hatte ich trotzdem das verlangen weiter zu gehen. Aber mein Körper soll die Erholung bekommen. Ich ging am Hafen von Thyborøn spazieren, der einer der größten Fischereihäfen Dänemarks ist, schaute schonmal wo und wann die Fähre morgen abfährt. Am Hafen war ein Restaurant (Fiskehallen), wo ich was gegessen habe. Schollenfilet mit Krabben, Pommes, Salat und hausgemachter Remoulade.
      Sowas feines habe ich schon lange nicht mehr gegessen, es war einfach ultra köstlich. Dann ging ich zu meinem Hostel. Check-in sollte erst ab 16 Uhr sein. Ich war schon um 15 Uhr da und schaute schonmal rein. Die Rezeption war geschlossen Aber es lag ein Umschlag dort, wo mein Name draufstand und darin befand sich der Schlüssel. Na dann, alles klar. Vielleicht hätte ich noch viel früher kommen können. Ich fing direkt an meine Klamotten zu waschen damit die bis morgen trocken werden und ging mich auch selber waschen. Duschen ist immer so ein großer Luxus. Jetzt liege ich schon im Bett, knabbere Salzstangen und schreibe diesen Bericht hier. Außer faulenzen werde ich heute natürlich nichts mehr machen. Morgen geht es dann weiter 😁

      Liebe grüße, gena
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    • Day 126

      Thoresminde

      August 5, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 16 °C

      Weiter gings ins Westjütland. Zuerst besuchten wir den Kite- und Wellenspot Klitmøller, da aber zu wenig Wind war, nahmen wir nur einen Kaffee und ein Crepes und fuhren wir weiter nach Thoresminde. Eigentlich ein idealer Spot um zu kiten. Camping gleich beim Spot und Flachwasser. Leider spielte der Wind nicht mit, da er am einen Tag zu wenig war und an den anderen Tagen so heftig und böig war, dass wir nichts an kiten dachten. So gab es nur einen kleinen Spaziergang im tosenden Wind. 💨Read more

    • Day 7

      Heute Wind, aber keine Kraft

      June 2, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 12 °C

      Gestern gab es mäßigen Wind! Aber wir waren auf dem Wasser!

      Heute schlug dann der Muskelkater, kräftigerer Wind und saumässige Kälte zu und hat und zu einem Ruhetag bewegt!

      Shoppen, andere Spots ansehen und Thorsminde entdecken (zumindest Felix 😉)Read more

    • Day 22

      Sandkasten im Grossformat

      August 6, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute morgen nach dem Bad in der Nordsee mussten wir einfach noch kurz dem Strand entlang fahren. Wo kann man das noch…?

      Die Einheimischen kamen mit Autos, Ponys und gar einem alten Ruderboot an den Strand. Es ist Sonntag!

      Kaum losgefahren, hätten wir beinahe die Riesendüne mit dem Leuchtturm Rubjerg Knude verpasst 🙈. Er ist das beliebteste Wahrzeichen Nordjütlands.

      Durch Starkregen fuhren wir gut 200 km südlich und stehen nun zwischen einem Süsswassersee und dem Meer.

      Wo sollen wir nun morgen unser Bad nehmen…🤔?
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    • Day 16

      Strecke machen.

      August 12, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach 1 Woche Familienurlaub geht es jetzt richtig los. Einmal durch Dänemark West-Ost, und jetzt einmal längs durch Schweden.
      Sind ja nur 2000 km.
      Erster stop kurz hinter Malmö, vermutlich in Landskrona am Hafen.
      K wünscht noch eine Zimtschnecke. Kein Druck.
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    • Day 5

      Von Rømø nach Thyborøn

      August 14, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einem Vormittag am Strand von Rømø fahren wir weiter in Richtung Norden. In Thyborøn finden wir unseren Platz für die Nacht.

      Auf einem Spaziergang durch das Dorf entdecken wir das “Sneglehuset”, einem vollständig mit Muscheln verzierten Haus.

      Am Strand von Thyborøn befinden sich außerdem noch einige Zeitzeugen des zweiten Weltkrieges, Die Festungsanlage entlang des Fischerorts Thyborøn wurde 1940 errichtet. Dem kleinen Ort kam während des Kriegs eine strategisch wichtige Bedeutung zu, da Thyborøn einen guten Blick Richtung England bot und zugleich den Zugang zum Limfjord sicherte und kontrollierte.
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    • Day 368

      El fin - Dinamarca

      October 17, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 12 °C

      Nun ist es tatsächlich vorbei. Lena hat am Flughafen in Vancouver ihr Handy liegen lassen. Der Aufprall im Land der Gartenzwerge war dann am Frankfurter Flughafen leider auch härter als erhofft. 2 Wochen Dänemark im Ferienhaus, um Bewerbungen usw. Zu organisieren haben die Umgewöhnung etwas abgemildert. Nun sind wir in Alt-Mölln und schauen wie es weitergeht. Ein Lichtblick ist sicher die Zeit mit der Familie und das Pilzesammeln in den Wäldern. Alles wird gut!

      Reisefazit, Berichte und Fotos gibt es gerne demnächst mal persönlich! Und nein, eine Diashow wird es nicht geben 😉!
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    You might also know this place by the following names:

    Lemvig Kommune

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