2019 Ostsee Umzickzackung

abril - outubro 2019
Mit dem Wohnmobil LiF (Life in Freedom) durch Nordeuropa und im Zickzack um die Ostsee ....
Mai bis Oktober 2019
Geplante Reiseroute: Holland, Dänemark, Schweden Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Littauen, Polen, ......
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  • Engure - Jaunciems

    21 de agosto de 2019, Letônia ⋅ ⛅ 19 °C

    Reisekilometer 12.919 km
    Tageskilometer 117 km

    Morgens hat Tina den Hafen erkundet.
    Den ganzen Tag sind wir auf der Straße gefahren, die wir 2008 mit dem Fahrrad geradelt sind. Zwischendurch schönen Sandstrand mit großen Steinen gefunden....leider ohne Sonne. Außerdem nochmal am Kap Kolka spazieren gegangen.
    Dreimal haben wir zwei Reisebusse, mit noch älteren Leuten als uns, wiedergetroffen. Kaffeefahrt auf lettisch.
    Zum krönenden Abschluss sind wir, sehr abenteuerlich, durch den Wald fast bis an den Strand gefahren. Da waren wir über die Bodenfreiheit und die Reserven durch 4x4 schon recht froh. Fast am Strand heißt dann aber halt im Wald und dort ist es zwar schön, aber nach dem herrlichen Sonnenuntergang in der Ostsee, auch sehr dunkel. Gruselig 👻🐾👽🐾👀🐾☠🐾☻🐾💀🐾
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  • Jaunciems - Ventspils

    22 de agosto de 2019, Letônia ⋅ ⛅ 18 °C

    Reisekilometer 12.986 km
    Tageskilometer 67 km

    Nachdem der Versuch in der Ostsee zu Baden, an verschiedenen Faktoren, gescheitert ist, haben wir mal wieder warm draußen am Bus geduscht.
    Bei der Rückfahrt zur Straße wollte Dirk, dass Tina die holprige Fahrt von draußen filmt. Als Tina danach zurück zum Fahrzeug lief, hat sie sich mit dem Fuß in einer Wurzel verfangen und ist in den Sand gestürzt. Arm aufgeschürft (musste nicht behandelt werden, laut Medizinfrau) und Kamera im Sand (muss behandelt werden, knirscht wie sau). Na toll.
    Auf der Fahrt nach Ventspils haben wir noch einen kurzen Stopp beim acht größten Radioteleskop der Welt eingelegt.
    Früher wurde das Radioteleskop zum Zweck der Abwehr genutzt. In Irbene liegt ein Komplex von verschiedenen Militärabteilungen und Objekten, darunter auch eine verlassene Armeestadt. Heutzutage wird das Radioteleskop vom Zentrum für Radioastronomie der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Lettland bewirtschaftet und es wird als Objekt für wischenschaftliche Erforschungen genutzt.
    In Ventspils haben wir uns zwischen Hafen und Strand niedergelassen.
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  • Ventspils - Hazenpot

    23 de agosto de 2019, Letônia ⋅ ⛅ 23 °C

    Reisekilometer 13.159 km
    Tageskilometer 173 km

    Unser Stellplatz ist zufällig genau neben dem Golden Chain Chair, dem wichtigsten Fotomotiv der Gegend. Es ist einfach genial, im Bus zu sitzen und die Leute beim Klettern auf den Stuhl zu beobachten. Insbesondere, wenn sie sich nicht mehr runtertrauen. Während Tina nochmal Mole und Strand besuchte, hat Dirk den Kühlschrank schon wieder abgetaut und umgebaut.
    Wir sind erst um 14 Uhr losgekommen. Der Zwischenstopp in Kuldiga war unerwartet schön. Der angekündigte Wasserfall war lang und flach...nicht besonders spektakulär, aber trotzdem, mit dem drumrum ganz schön. Und der Ort Kuldiga ist unbedingt sehenswert.
    Wir sind trotzdem nicht lange geblieben, weil es hier blöderweise abends wieder dunkel wird. Nichts mehr mit Polarnacht .... Schade.
    Unser Stellplatz liegt direkt an einem kleinen See, mit Badestelle, Zeltplätzen, Grillstellen, WC, Bootsrampe ... alles sehr nett gemacht.
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  • Hazenpot - Plateliai

    24 de agosto de 2019, Lituânia ⋅ ⛅ 20 °C

    Reisekilometer 13.278 km
    Tageskilometer 119 km

    Die Nacht war relativ ruhig, die Jugend hat nur 3 bis 4 mal in der Nacht, jeweils 10 bis 30 Minuten, mit Musik den Parkplatz, auf dem sonst nur wir standen, beschallt.
    Tina hat Ohrenstöpsel und Dirk stört Musik nicht.
    Morgens haben wir gebadet, danach sind wir über reichlich Staubstraßen und den Grenzübergang gefahren und haben litauisch eingekauft.
    Es gibt wieder Pfand und Geschwindigskeitshuckel. Beides gab es in Lettland nicht. Die Menschen scheinen besser gekleidet und auch die Häuser sehen auf den ersten Blick "etwas" besser in Schuss aus.
    Nachmittags bei 27,5°C (endlich richtig warm) besichtigen wir den mystischen Garten des Vilius Orvydas.
    Ein rostiger Sowjet-Panzer steht auf dem Parkplatz. Das Rohr ist drohend auf den Eingang gerichtet - er ist ein Symbol dafür, wie die Sowjets zu diesem Ort standen. Der Garten entstand in den 1960 er Jahren, als der russische Präsident Chruschtschow anordnete, alle Grabsteine von Friedhöfen zu entfernen. Man brachte sie in den Garten des Steinmetzes Kazys Orvydas (1905-1989), der viele davon selbst angefertigt hatte.
    Die sowjetischen Behörden versuchten mehrfach, den Garten zu zerstören. Wie der Berg der Kreuze wuchs er jedoch immer weiter und wurde als Ort des Widerstands über die Grenzen der Region hinaus bekannt.
    Vilius Orvydas (1952-1992), der Sohn des Bildhauers und ebenfalls Steinmetz von Beruf, gab dem Garten sein heutiges Gesicht. Er arrangierte ihn neu und schuf ein märchenhaftes Labyrinth aus alten Grabsteinen, Steinskulpturen, Findlingen und zu Kunstwerken geschichteten morschen Holzstämmen. Die Skulpturen sind nicht alle christlich geprägt. Der Garten ist kein kirchliches Heiligtum, sondern ein verwinkeltes Kunstwerk, halb von Menschen geschaffen und halb von der Natur.
    Uns hat der Garten sehr gefallen.
    Danach sind wir zu einem Picknickplatz mit Badestelle am Plateliai-See gefahren. Großer Treffpunkt auch vieler Einheimischer und es ist Samstag,na, mal schauen wie das wird.
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  • Plateliai - Kaunas

    25 de agosto de 2019, Lituânia ⋅ ⛅ 24 °C

    Reisekilometer 13.592 km
    Tageskilometer 314 km

    Die Nacht war für so viele Camper ziemlich ruhig und auch morgens ging es gemächlich los.
    Wir wollten eigentlich unseren Tagesrythmus der neuen nächtlichen Dunkelheit anpassen und früher starten, aber so richtig funktioniert das noch nicht.
    Dirk muss erst noch mit den netten holländischen Nachbarn quatschen und Tina muss sich mal wieder die Haare waschen.
    Als wir dann loskommen ist es schon schön warm.
    Wir sind direkt zum Berg der Kreuze gefahren.
    Von weitem sieht der Berg bzw. Hügel recht klein aus. Geht man näher heran, dann wird es doch sehr beeindruckend. Es sind echt viele Kreuzte und damit ist gemeint echt Viele.
    Anfang der 90er Jahre haben Studenten der Uni Vilnius versucht die Kreuze zu zählen, bei 50.000 gaben sie ermüdet auf.

    Während der Aufstände der litauischen Bevölkerung gegen die russischen Besatzer im 19. Jahrhundert begann man auf dem Berg auch Kreuze für gefallene Angehörige zu errichten, deren Gräber man nicht kannte. Im Jahr 1900 sollen auf dem Berg etwa 400 Kreuze gestanden haben. Als nach dem Tod Stalins 1953 viele Litauer aus den Gulags, den Lagern in Sibirien, zurückkehrten, stellten sie dann Kreuze für die verstorbenen Kameraden auf den Berg. Den kommunistischen Besatzern war die Ansammlung christlicher Symbolik zunehmend ein Dorn im Auge und im April 1961 rückte man zum ersten Mal mit Bulldozern an. Schon in der folgenden Nacht standen neue Kreuze auf dem Berg. 1973, 74 und 75 wiederholte sich der Akt der Zerstörung. Vergeblich. Der Berg der Kreuze wuchs erneut und wurde so endgültig zu einem Symbol des Widerstandes gegen die sowjetischen Besatzer.
    Er ist heute ein heiliger Ort für Katholiken aus aller Welt, aber auch eine Sehenswürdigkeit für weniger fromme Reisende.
    Der Berg wächst täglich weiter, auch Tina hat dazu beigetragen.

    Nach dem beeindruckenden Kulturbesuch kam erstmal wieder das schnöde Allerlei.
    Tanken für 1,049 €/l bisher das billigste der Reise. Und dann haben wir auch noch eine Autoselbstwaschanlage ausprobiert. Zumindest die Fenster sollten wieder einigermaßen durchschaubar werden. Hat besser funktioniert als erwartet. Bei dem Wetter fast schon geil 😎.
    Unser Ziel am Abend war der Stausee bei Kaunas.
    Als wir ankommen war der Parkplatz mit direktem Strandzugang noch ziemlich voll.
    Das war am Sonntag, bei dem Wetter und der direkten Stadtnähe nicht anders zu erwarten.
    Es hat sich dann auch gelichtet. Aber ab 20 Uhr kam dann die Jugend von Kaunas und hat uns die aufgemotzten Karren vorgeführt und vorgespielt was für lettischen Charts gerade bieten. Das Nervigste waren allerdings, neben ein paar Motorrädern, die Karren mit den Subwoofern, die nur noch dröhnen, ohne das noch eine Melodie erkennbar ist. Dabei vibriert auch unser Fahrzeugblech so stark, dass es nicht sehr lange witzig ist. Dirk's Vermutung, dass die Kinder um 23 Uhr ins Bett müssen, hat sich nicht bestätigt und da die Kinder immer verrückter über den Parkplatz geschreddert sind (der Reifenhändler freut sich), sind wir noch in der Nacht weiter gefahren.
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  • Kaunas - Trakai

    26 de agosto de 2019, Lituânia ⋅ ☀️ 25 °C

    Reisekilometer 13.667 km
    Tageskilometer 75 km

    Nachdem wir letzte Nacht, zum ersten Mal von der "Bauchgefühlsregel für Übernachtungsplätze" * Gebrauch gemacht haben, sind wir heute Morgen mit überraschend schönem Blick auf den Stausee von Kaunas aufgewacht.
    Der zum Baden einladend schön grün leuchtende See, entpuppte sich bei näherer Betrachtung als voller Blaualgen.
    Baden wurde direkt abgesagt.
    Auf der Fahrt nach Vilnius, haben wir uns spontan, wegen der 27°C, entschlossen, doch lieber an einen See (ohne Blaualgen) zu fahren. In einem offensichtlich stark von den Hauptstädtern genutzten, touristisch erschlossenem, Gebiet bei Trakai haben wir noch ein Plätzchen gefunden.
    und das Coolste, als wir Baden gingen, hatten wir Aussicht auf die Burg Trakai, eine spätmittelalterliche Wasserburg und es stiegen 12 Heißluftbalons in den sommerlichen Abendhimmel.

    * Die Bauchgefühlsregel für Übernachtungsplätze besagt, wenn nur einer von uns kein gutes Bauchgefühl hat, dann wird nicht geblieben, sondern weitergefahren.
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  • Trakai - Seirijai

    27 de agosto de 2019, Lituânia ⋅ ⛅ 24 °C

    Reisekilometer 13.858 km
    Tageskilometer 191 km

    Trotz des ruhigen Platzes, war die Nacht etwas aufregend. Mitten in der Nacht ist Dirk aufgeschreckt und hat behauptet, einen Wasserspritzer auf das Bein bekommen zu haben. Der Blick zum Himmel zeigte jedoch Sternenklare Nacht, ohne ein Wölkchen. Was der sich so alles einbilden kann. Kaum wieder hingelegt, angeblich schon wieder einen Tropfen auf das Bein. Spritzt da ein Vogel irgendwas rein, oder ein Witzbold? Vorsichtige Inspektion der Umgebung zeigt keine Auffälligkeiten. Also doch Einbildung. Doch dann bekommt auch Tina einen Tropfen ab und jetzt ist sie motiviert ernsthaft zu recherchieren. Kurz nachgedacht und schon gibt sie das Stichwort:"Tauwasser", dann untersucht sie das Dachfenster und tatsächlich ist es klitschnass von außen und tropft offensichtlich zeitweise nach drinnen ab.
    Na, da können wir ja beruhigt weiterschlafen....bis plötzlich komische fauchende Geräusche uns wecken. Es hört sich an, als wenn der Wind kurzzeitig an den offenen Fenstern rauscht. Nur blöd, es geht kein Wind. Dirk lässt das keine Ruhe und da er durch das Fenster nichts sehen kann, geht er dann nach draußen und inspiziert die Umgebung. Und tatsächlich entdeckte er plötzlich wieder Heißluftballons, nur diesmal auf dieser Seite des Sees. Da ist Tina dann auch raus und hat ein paar Fotos gemacht. Danach haben wir uns nochmals hingelegt, als das Fauchen plötzlich wiederkam. Dirk meinte es ist so laut, die landen gleich auf unserem Dach. Tina als erfahrene Ballonfahrerin war jedoch der Meinung, das hört sich immer so laut an, bis der Ballon dann tatsächlich ca. 2 m über unserem Bus geflogen und 10 m neben unserem Bus gelandet ist. Wow.
    Der Tag ging ja schonmal gut los. Trotz des immer noch sehr warmen Wetters, sind wir dann nach Vilnius gefahren. Die Parkplatz suche war schwieriger als bisher, letztendlich jedoch erfolgreich. Die Stadtbesichtigung war schön und anstrengend.
    Großstadtbesichtigung bei über 25°C ist einfach was für Masochisten....vielleicht lernen wir das auch noch 😎.
    Jedenfalls haben wir abends noch ein wunderschönes Plätzchen direkt am See mit super schönem Sonnenuntergang gefunden.
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  • Seirijai - Wigry

    28 de agosto de 2019, Polônia ⋅ ☁️ 25 °C

    Reisekilometer 13.915 km
    Tageskilometer 57 km

    Der Platz hier am See ist wunderschön. Einziger Nachteil, bei diesem Wetter fast schon wieder Vorteil, die Sonne kommt erst am späten Nachmittag bis auf den Strand.
    Dafür stehen die Bäume wie extra gepflanzt für die Hängematte.
    Hier könnten wir noch ein paar Tage aushalten. Es gibt jedoch zwei gewichtige Gründe warum wir dann doch weiterfahren.
    Wir haben einen Termin bei einem Servicepartner von Dometic wegen unseres Kühlschrankes und noch wichtiger Sabine & Frank, zwei Freunde aus Vöhrum sind auch in Polen und die wollen wir dort gern treffen, bevor sie nach Haus müssen.
    Und das haben wir dann auch.
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  • Wigry Donnerstag

    29 de agosto de 2019, Polônia ⋅ ⛅ 24 °C

    Reisekilometer 13.964 km
    Tageskilometer 49 km

    Während Tina, Sabine & Frank aufgepasst haben, dass der Campingplatz nicht wegläuft, ist Dirk, wegen des kaputten Kühlschrankes, zum Dometic-Service nach Suwalki gefahren, hat eingekauft und etwas Geld getauscht. Neue Währung auf einer Reise bringt einerseits Abwechslung, ist aber auch etwas nervig.
    Der Service hat zuerst mit Dometic Polen geklärt, ob es sich um Garantie handelt und dann beim Kühlschrank den Trockenfilter gewechselt und die Kühlflüssigkeit ausgetauscht. Die "Reparatur" hat den ganzen Tag gedauert.
    Der Campingplatz liegt an einem schönen See, direkt neben der Klosteranlage der Kamaldulenser auf der Wigry-Halbinsel. Von unserem Platz haben wir direkten Blick auf die Türme der Kirche Unbefleckter Empfängnis Allerheiligster Jungfrau Mariä und einige der Klostergebäude ...
    Und der Papst war auch schon da.
    Abends hatten wir noch ein kleines Gewitter und danach noch lange Wetterleuchten, bzw. heftigste, waagerechte Blitze direkt hinter dem Kloster ohne Donner.
    Super Wetterschauspiel, mit grandioser Kulisse.
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  • Wigry Freitag

    30 de agosto de 2019, Polônia ⋅ ⛅ 25 °C

    Reisekilometer 14.016 km
    Tageskilometer 0 km

    Heute sind Sabine & Frank Richtung Heimat aufgebrochen. Wir wollten auch weiter, aber zuerst mussten wir nochmal zum Dometic-Service, da der Kühlschrank jetzt nur noch läuft und es trotzdem nicht richtig kalt wird. Beim Service gab es keine Monteure die noch was hätten reparieren können und ein Telefonat mit Dometic Polen, bzgl. Tausch des Gerätes, brachte auch keinen Erfolg.
    Auch erneuter E-Mailverkehr mit Dometic Deutschland ist noch ohne hilfreiche Lösungsansätze.
    Weltweiter Service wird, wohl von verschiedenen Firmen, auch unterschiedlich ausgelegt.
    Jedenfalls hatten wir dann irgendwie keine Lust mehr weiter zufahren und sind einfach zurück zum Campingplatz in Wigry.
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