Ethiopia
Oromiya

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Travelers at this place
    • Day 5

      Tag 5: Addis to Waliso

      March 31 in Ethiopia ⋅ ☁️ 21 °C

      Fahrräder kurzerhand auf das Dach gepackt und los ging es Richtung Waliso. Unterwegs gabs viel zu staunen, besonders über die bepackten Autos/Lastwagen.
      Von Woliso wollten wir zum Kratersee Wochi radeln, aber unsere Guides waren der Meinung dass man nicht dahin radeln können. Deswegen wurden wir auf rumpligen Strassen hochgefahren. Oben angekommen hat das Fahrrad von unserem Guide eine technische Panne. Wir versuchten es Erfolglos zu flicken. Somit machten wir uns alleine auf den Weg zurück nach Wolisso, dicht gefolgt vom Begleitfahrzeug.
      Wir wurden unterwegs angefeuert, begrüsst, beobachtet, und waren auch ein beliebtes Foto Sujet. Zudem haben wir fast Muskelkater vom vielen winken :). Auf jeden Fall war es erfrischend und hat einen heiden Spass gemacht so durch die Umgebung zu radeln.
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    • Day 17

      Tag 17: Asela to Adama

      April 12 in Ethiopia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wieder einmal Online, die Wifi Verbindung war irgendwie gekappt seit gestern Nachmittag. Angeblich hat dies die Behörde verursacht. Auf jeden Fall ist dies jetzt gelöst, zumindest hoffen wir😁. Heute war der letzte Tag auf dem Fahrrad und es war toll...warmes Wetter, viel Downhill oder geradeaus, weniger Wind, und eine super schöne Landschaft.
      Zudem haben wir uns heute das erste Mal ausserhalb Addis alleine auf einen Bummel gewagt. Bis jetzt hatten wir den "Mumm" nicht. Es ging gut, aber mann/frau muss die weiche Seite zu Hause lassen, da man dauernd angesprochen wird von Ärmeren Frauen/Kinder/Handicapierten. Die Kinder hielten uns am Arm oder Hosenzipfel und manche liefen einige Zeit so mit uns mit. Es tut im Herzen weh diese Menschen so zu sehen, aber wo anfangen und wo aufhören und wer soll was kriegen und wer nicht? Wir haben uns entschieden (wurde uns auch empfohlen) grundsätzlich kein Geld (manchmal gebe wir Schoggi, sofern wir dabei haben) an Bettelnde zu gebe, aber die Menschen welche versuchen zu arbeiten zBsp. Kaffee & Früchte verkaufen, Schuhputzen, oder helfen beim Gepäcktragen etc grosszügiger zu entlöhnen. Was denkt ihr über dieses Thema?
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    • Day 7

      Tag 7: Butajira to Ziway

      April 2 in Ethiopia ⋅ ☁️ 22 °C

      Mit dem Fahrrad von Butajira nach Ziway: Den ersten Platten unter Beobachtung geflickt, eine tote Hyäne auf der Strasse gesehen 😬 und ein „Salto“ vom Bike Guide über den Lenker 🙈. Er hat sich zum Glück nicht sehr weh getan. Bei der Ankunft in Ziway (Batu) wurden wir von einem TukTuk begleitet, aus dem etwa 10 neugierige Kids schauten die uns zuriefen und anfassen wollten. Ich wurde beinahe uns Tuktuk gezogen ;. In Äthiopien wird man allgemein immer sehr gut angefeuert, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist🤩🙌🏻😂 Nach dem Lunch gab es frischen, traditionellen Kaffee - immer mit Weihrauch serviert. Übernachtung heute beim Lake Langano oder auch Golden Lake genannt - dank der Farbe 😂 Angeblich der einzige See in Äthiopien, in dem man schwimmen kann. Für uns vielleicht eher nicht, safety first 😂Read more

    • Day 14

      Tag 14: Dinsho to Goba

      April 9 in Ethiopia ⋅ ☁️ 20 °C

      Leider hat Janine einen "Chäfer verwütscht" dementsprechend war die Nacht kurz bzw lang aber ohne Schlaf. Zum Glück geht es ihr bereits wieder besser.
      Heute morgen nach dem Frühstück bin ich mit unserem Bike Guide losgeradelt. Da er die letzten Tage nicht mit uns geradelt ist, hat er heute alles gegeben. Diese Herausforderung habe ich natürlich angenommen 😉😁. Nach einiger Zeit hat er das Bike unserem Wander Guide übergeben, damit er pausieren kann. Ja ich weiss, wir werden immer begleitet/betreut von mindestens 2 oder 3 Männern🙃. Es scheint leider dass die Frauen noch nicht als Tourguides arbeiten. Wer weiss, vielleicht ändert sich dies in Zukunft. Auf jeden Fall freuen wir uns wenn wir uns wieder freier bewegen können.
      Zurück zu unserem Radel-Abenteuer, nach kurzer Zeit hat der Wander Guide das Velo wieder dem Bike Guide übergeben. Allerdings dauerte die gemeinsame radlerei nicht lange, da die Kette des Bike Guides wieder brach. Solo konnte ich die Tour in Goba beenden. Im Hotel einquartiert, geniessen wir die warme Dusche und wieder online zu sein nach den 2 Nächten auf dem Camping in den Bale Bergen.
      Morgen gehen wieder wandern und bis dahin ist Janine auch wieder fit💪💪
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    • Day 12

      Tag 12: Dodola to Dinsho

      April 7 in Ethiopia ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind heute in die Bale Berge (ca 3600 m.ü.m). Ein Teil sind wir geradelt, der Rest konnten wir im Auto geniessen. Darüber war ich froh, weil es viel Wind hatte und die Höhe sich bermerkbar gemacht hat 🥵. Auf dem Weg zum Camping haben wir bereits einige Tiere gesehen...Warzenschwein, Affen, Nyala, und Reharten (Redback und Bushback). Diese Nyala, Redback, und Bushback sind nur heimisch in den Bale Bergen.
      Kurz nach der Ankunft auf dem Camping gab es Zmittag. Das Küchenteam hat alles gegeben und ein super feines Essen in dieser primitiven Küche gezaubert. Am Nachmittag gab es ein Spaziergang in den Bergen wo wir weitere Tiere beobachten konnten und wo wir eine sehr nahe Bekanntschaft mit dem Warzenschwein gemacht haben. Ich glaube wir und die Warzenschweine hatten einen Schock🤣🤣. Jetzt sitzen wir im Zelt um uns vor dem Regen zu schützen.
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    • Day 11

      Batterie, Lichtmaschine, Relais...?

      December 20, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 23 °C

      Um 8.30 Uhr sitzen wir pünktlich in Mesfins Auto. Ich in der hinteren Reihe, der Ohrstöpselplatz. Das kenne ich von anderen Reisen mit den Kindern und habe es gehasst. Heute nerve ich Uli, aber tatsächlich hört man kaum etwas von dem Gespräch aus der ersten Reihe und möchte man etwas dazu beitragen, muss man erst lautstark auf sich aufmerksam machen. Irgendwann gebe ich auf und stopfe mir die Ohrhörer ins Ohr, eine Geschichte über Afghanistan hier in Äthiopien, zumindest die Landschaft stelle ich mir ähnlich vor.
      Noch bewegen wir uns nicht vom Platz. Ein mir gut bekanntes Geräusch, oder eben kein Geräusch, nach dem der Schlüssel im Zündschloss von Mesfin in Fahrposition gebracht wird. Mehrmalige Versuche bringen keine Besserung. Eine neue Batterie muss hier! Erst wird es die alte neue aus Mesfins zweitem Auto am anderen Ende der Stadt. Mit Geduld und guter Laune wird es nach diesem Einsatz eine ganz neue, in der nächsten Werkstatt. Wir sind in Afrika, da kann so etwas schon mal passieren. Auf dem größten Kreisel, dem zentralen Meeting Point der Stadt gibt unsere Batterie wieder auf. Äußerst geschickt gewählt, um uns herum der Verkehr einer Millionenstadt. Wäre Uli der Fahrer und ich unmittelbar neben ihm, ich wäre Ansprechpartner und Zorntiraden würden meine Aufmerksamkeit fordern. Auf dem Ohrstöpselplatz ist man nahezu nicht existent. Man betrachtet die Bemühungen ganz still von außen, Hunger und Durst sind gestillt, Toilette noch nicht notwendig und keinen Schimmer über den vor uns liegenden Weg und der zu fahrenden Kilometer. Also bin ich tiefenentspannt, die werden das schon richten. Uli mit guten Ratschlägen und Mesfin mit Taten, hoffentlich guten. Und endlich, wir fahren.
      Zwei Stunden später verlassen wir die Stadt, mit einer blinkenden und piepsenden Zentralverriegelung. Die Elektronik des Autos scheint nun komplett verrückt zu spielen. Ich starte mein Ohrstöpseldasein und ignoriere die Erklärungsversuche der beiden Männer im Cockpit. Die Landschaft wird steppiger und trockener. Zwischen kleine, bunt bemalte Häuschen mischen sich runde Lehm-Stroh Hütten. Kinder und Frauen sitzen vor ihren Hütten, Szenen wie aus einer Dokumentation, nur jetzt trennt mich ausschließlich eine Autoscheibe von dieser Realität, dieser für uns dritten Welt. Auf den ersten Blick aus unserem westlichen Wohlstandsauge ärmlich, schmutzig, bemitleidenswert. Viele Blicke später sieht man fröhliche Kinder, aufgeschlossene und äußerst gastfreundliche Menschen, die unsere mitleidigen arroganten Blicke nicht verdienen, sondern eine freundliche, wertschätzende Begegnung. Still, verträumt, beobachtend, sitze ich in hinterer Reihe. Wir unterbrechen die Fahrt an einem See. Nacktköpfige, gruselige, aasfressende Marabus in unmittelbarer Nähe, Pelikane auf dem See, badende Jungs, die mich Alien unentwegt anstarren. Ich hab mich schon fast daran gewöhnt. Die Elektronik unseres Autos scheint nach dem ganzen Gepiepse auch eine Pause zu benötigen und verweigert die Weiterfahrt. Spätestens jetzt mischt sich in meine Gelassenheit eine kleine Sorge über die nächsten zu erwartenden Tage im Busch ein. Uli erwähnt die Lichtmaschine. Nach unzähligen Erklärungsversuchen in meinem bisherigen Autofahrerleben habe ich noch immer keine richtige Ahnung, was das wirklich ist, weiß aber, sobald deren Defekt erwähnt wird, wird es teuer und eine Werkstatt ist nötig. Oje! Junge Männer trampeln schon seit Minuten um unseren Wagen. Mit ganzem Körpereinsatz schieben sie uns an. Auf in den nächsten Ort. Wir sitzen in einem lokalen Restaurant über dem nächsten äthiopischem bunten Teller und Mesfin organisiert und schraubt. Irgendwann viele Minuten später sitzen wir hoffnungsvoll wieder im Auto und erreichen unser Hotel in ... kurz vor Sonnenuntergang.
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    • Day 24

      Harenna Forest

      November 9, 2022 in Ethiopia ⋅ ☁️ 19 °C

      This is the 5th ecotype in Bale Mountains National Park. We go from afro-tundra at the top of the escarpment to rain forest at the bottom. The Harenna forest is a rain forest, the 5th ecotype. It is about the largest natural and mostly untouched woodland in Ethiopia.
      This area of the south side of the plateau. Once leaving the agro-tundra and start down the escarpment, you pass throu the erica zone to the woodland zone as expected. But there's a difference. On this side, it's a cloud forest. As moist air hits the escarpment, it rises and condenses, forming a cloud. You can see the cloud moving up the slope. The 1st 2 pictures are in the cloud forest. Those funky trees that look like they should be in the forest around the wicked witch of the west are erica arborea.
      The rest of the pictures are different places in the rain forest. The forest is so dense, it was hard to find places to get a sense of it. These give a fair overview of what I saw.
      One thing to note. In the last picture, toward the top, there's a black oblong object that seems out of place. It's actually a beehive. Locals make these and hang them to harvest the honey.
      Harenna forest extends farther down the mountain where it takes on the woodland speciation typical of the region. I took no pictures as it is essentially the same as the Bale Mountains National Park post.
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    • Day 24

      Sanetti Plateau

      November 9, 2022 in Ethiopia ⋅ ⛅ 11 °C

      The Sanetti plateau is the 4th ecotype zone at Bale Mountains National Park (see another post). The 1st thing that makes the place unique is that it is about the largest area afro-tundra anywhere. Tundra in Africa? Who knew? I didn't.
      The 1st 3 pictures look across the landscape. Lots of lichens and low vegetation, except that on tall plant that is reminiscent of a palm tree. It isn't. It's giant lobelia. There are many places with standing water. It's the end of the wet season here. Those water holes will dry up in the dry season.
      The next special fact is that the 2nd highest point in Ethiopia is here, and it's reached by the highest road in Africa . At almost 4,400 meters, it is 2nd only to the peak at Simien Mountain (see another post). The 3rd picture looks across the summit to the elevation sign, while 4 & 5 look out to the view.
      The next important fact is that BMNP is home the the largest population of the extremely rare, red list endangered Ethiopian wolf. There he is in the 6th picture.
      Pictures 7 & 8 are 2 more of the parks resident wildlife. They are the blue winged goose and the wattled ibis.
      The last picture is s view off the north side of the plateau. The south side was clouded in, unfortunately.
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    • Day 3

      Debre Libanos Monastery

      October 19, 2022 in Ethiopia ⋅ ⛅ 16 °C

      Debre Libanos is an Ethiopian Orthodox Monastery, whose Abbott is the 2nd most important person in that church. The monastery's history dates to the 13th century and it's founder, Saint Tekle Haymanot, who lived in a cave at the site. None of the original buildings remain.
      The 1st picture is the monastery church that only dates to the 1960s. It is built above the tomb of the founder. All the rest of the pictures (except the last) are of some of the extraordinary stained glass and artwork here, all executed by Ethiopian artists. You can recognize lots of biblical references in the work. Note, especially, the 7th picture. There is a crucifixion scene spread across several panels. This is the front of the church above the altar.
      The last picture looks out from a balcony of the church over the monster y grounds to the mountains beyond.
      There is also a museum of locally relevant artifacts, but no photography is allowed.
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    • Day 3

      North of Addis Ababa

      October 19, 2022 in Ethiopia ⋅ ⛅ 18 °C

      Here are a few scenic views from the road in the northern part of Ethiopia. The 1st 4 are all looks at portions of the Ethiopian part of the Great Rift Valley of Africa. This country is simply beautiful.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oromiya Region, Oromiya, Oromīya Kilil

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