Australia Douglas Creek

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Travelers at this place
  • Day 368

    Auf ins Inland!

    October 2, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir verlassen endlich die australische Pazifikküste und machen uns auf ins Innere des roten Kontinents. Zunächst ist da aber nix mit "rot": Wir durchqueren heute die Great Dividing Range, die die Ostküste vom restlichen Land abtrennt. Alpine Höhen stelle man sich nun nicht vor: Über 1.500m ist nur ganz selten mal ein Gipfel.

    Wir prüfen noch einmal Öl und Wasser, haben gestern noch eingekauft und vollgetankt, und dann geht es bestens vorbereitet los. In den Bergen gibt es tolle Regenwälder und darin wiederum tolle Bäume, die wir natürlich nicht unbesucht lassen.

    Am Ende des Tages sind wir gar nicht sehr weit gekommen, aber beide froh, den nächsten Reiseabschnitt begonnen zu haben. Die Küste war wunderschön, aber es ist eindeutig wieder Zeit für etwas Neues. Wir finden einen schönen Campingplatz und gehen zu den Klängen eines echten Landregens schlafen.
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  • Day 362

    Rast auf der Wiese

    September 26, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir fahren langsam weiter nach Norden. Im Norden Queenslands wird die Natur zunehmend spektakulärer, so dass wir ziemlich viele Stops einlegen. Leider treffen wir dabei ziemlich häufig die Riesenfliegen vom letzten Footprint. Sie sind unglaublich penetrant und lassen sich nur mit rauen Mengen Anti-Brumm für eine Weile vertreiben. Bei einigen der wunderschönen Wasserfälle verzichten wir dadurch sogar auf längeres Verweilen - zum Glück gibt es hier so viel Auswahl, dass noch genug schöne Plätze übrig bleiben.

    Abends stellen wir uns auf die große Wiese hinter einem Hotel-Restaurant. Zum ersten Mal, seit wir von Gil losgefahren sind, kochen wir nicht selbst. Auf der dreiseitigen Speisekarte gibt es kein einziges vegetarisches Gericht. Dafür ist der Burger (inklusive Pommes 6€!!!) der Hammer. Wir sind in einem richtigen ländlichen Pub gelandet; alle anderen Gäste sind Farmer der Umgebung.

    Die Stimmung ist gut, und nach dem Essen laden wir einen der Locals ein, sich zu uns zu setzen. Moses ist sehr gesprächig und hat wilde Geschichten auf Lager. Insgesamt sind die Australier unglaublich freundlich und offen. Wir sind jeden Tag aufs Neue fasziniert davon, wie schön das Land ist und wie gut die Stimmung - dazu noch das tolle Wetter und der offensichtliche Wohlstand: ein richtiges Paradies!
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  • Day 52

    Mamu Tropical Skywalk

    July 5, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Départ de Ingham ce matin pour se rendre à Atherton. On a l'intention de s'arrêter à plusieurs endroits sur la route et on finira par n'en visiter qu'un : le Mamu Tropical Skywalk. Un petit parc en pleine forêt tropicale avec un ponton surélevé qui permet d'être à la hauteur de la canopée et donc d'observer les oiseaux de près.

    Et en effet, bien qu'il pleuve, on verra plein de magnifiques oiseaux depuis ce chemin surélevé. On rate cependant le casoar que d'autres touristes croisent sur le chemin d'à côté, juste pendant que nous on était sur la tour d'observation...

    Bref, on est content et bien mouillés par la pluie donc on décide de ne pas s'arrêter plus et de filer droit à Atherton pour profiter d'une soirée tranquille.
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  • Day 9

    Germantown,Paronella und Waterfalls

    November 10, 2023 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

    Nach drei Nächten in Yungaburra wurde es Zeit weiterzureisen. Es geht in Richtung Südosten. Unser erster Stopp nach 40 Minuten waren eine Rundweg von Wasserfällen. Die Wasserfälle liegen neben der Stadt Millaa Millaa im Atherton Tableland . „Millaa Millaa“ ist ein Ausdruck der MaMu-Aborigines und bezieht sich auf die Regenwaldrebe Elaeagnus Triflora, deren Früchte von Mai bis Februar erscheinen. Die drei Wasserfälle waren alle wunderschön und jeder aus einer anderen Perspektive, einmal von oben, einmal “nur”von vorne und einmal standen wir quasi im Pool des Wasserfalls. Es bedarf jedes Mal reichlich Stufen und Edda war da in der Trage besser aufgehoben.Nach schwimmen war uns so früh noch nicht der Sinn und es war auch aufgrund der vielen Steine mit Edda zu gefährlich. Etwa 30 KM weiter in Richtung Osten kamen wir zum Mamu Tropical Skywalk eine Art Baumwipfelfad über das Weltkulturerbe Regenwald hier. Es gab sehr viele Pflanzen und Bäume zu erkunden und mit Hilfe eines Heftes konnte man diese auch deuten und etwas mehr über sie erfahren. Wir waren etwas Enttäuscht, dass der “Skywalk” nur aus den letzten 300m und einer hohen Aussichtsplattform und ansonsten ein “Waldsparziergang”war, dazu noch teuer. Wir kauften direkt ein Kombiticket für den Paronella Park, den wir später an dem Tag besuchten. Edda gefiel der Skywalk überhaupt nicht, da sie im Kinderwagen lag und schließlich trugen wir sie wieder und ihre Welt war in Ordnung ;-)

    Danach machten wir noch bei einem anderen Wasserfall auf der Strecke halt, der eine sehr bekannte Sehenswürdigkeit ist, der Josephine Fall. Durch Straßensperrungen wurde es doch ein ziemlicher Umweg und wir bereuten es ein wenig, der Anblick war dann aber genial. Der Wasserfall hat eine natürliche Felsenrutsche und gilt als besonderes schöner Badeort. Vor Ort (nachdem man die 700m diesmal mit Edda in der Trage)durch den Wald durch war, merkten wir aber, dass die Badestelle deutlich weniger erschlossen war als vorher angekündigt: Um in den Pool zu kommen musste man über einige hohe Steine klettern. Da wir schon recht durchgeschwitzt waren(auch hier etwas Außerhalb der Tablelands(J. gehört zum Wooroonannationalpark) war zwar nicht mehr ganz so viel Regenwald aber dafür sehr trockene Hitze, badeten wir nacheinander und der andere blieb mit Edda sicher beim Wanderweg. Dann noch schnell einkaufen und wir fuhren die letzten 45 KM zur Unterkunft, in einem kleinen Ort namens Germantown. Der Ort hatte nach dem ersten Weltkrieg viele deutsche Aussiedler. Heute ist es hauptsächlich eine Region mit Zuckerrohranbau (inkl. einer großen Mühle wo auch unser Gastgeber arbeitet) und Bananenplantagen überall. Ein junger Mann in der Unterkunft in Yungaburra hatte uns erzählt, dass sein Job auf der Farm sei Diesel in die abgeschnitten Triebe der Pflanzen zu spritzen, und diese dann mit Plastiktüten zu umschließen. Diese Tüten kann man auch laufend von der Str. aus sehen. Macht nicht gerade hunger auf Bananen. Die Unterkunft war über Airbnb gebucht und das Haus eine Locals. Wir waren die einzigen Gäste und hatten so eine riesige Wohnung mit Pool und Waschmaschine(yeah!) für uns, außerdem gehörten noch ein großer Obstgarten dazu. Wir fanden es schon Schade, dass wir nur eine Nacht da sein würden.  Jana ging es leider nicht so gut, der Tag war voll und sehr heiß gewesen. Da wir das Kombiticket für den Paronella Park schon hatten schauten wir da noch vorbei, da er nur 1,5 KM von der Unterkunft entfernt lag. Der Park wurde 1935 von einem spanischen Einwanderer neben einem kleinen Wasserfall gebaut, der sich den Traum eines Schlosses erfuellen wurde. Der Park ist sehr eigenwillig und hat viel Extravaganz, inkl. eines offenstehenden Ballrooms im Freien. Die Darknesstour, von ca. 45 Min., bot dann auch noch eine Musik -und Lichtshow. Das Ticket hat übrigens eine Gültigkeit von zwei Jahren, man könnte in der Zeit so oft kommen wie man möchte. Edda schlief bereits in ihrer Trage seelig. 

    Wir versuchten früh ins Bett zu gehen, ein volles Wochenende stand bevor und jeweils Einzelbetreuung mit Edda, Samstag Schnorchelausflug für mich, Sonntag Fallschirmspringen für Jana. 
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  • Day 6

    Jopsephine Falls & Millaa Millaa

    March 8, 2020 in Australia ⋅ 🌧 28 °C

    Nach me 1A Zmorge und ere churze Shopping/ Ichaufstour hemmer üs ufe Wäg zu de Wasserfäll gmacht. De Wäg zu üsem erste, de Josephile Falls isch wieder dure tiefsti Rägewald gange mit Masoalahalle Temperature 🌡️
    De Wasserfall isch wunderschön und au de Badespass hemmer üs natürlich ned la entga! 🛀🏼
    Bim zweite, em Millaa Millaa hemmer leider ned so Glück gha und es hed üs richtig verrägned. Trotzdem ischs es sehr tolls Usflügli gsi! 😁
    Am Abig simmer denn wieder uf en Camping go übernachte wo üsi Nachbare d Familie Kroki höchstpersönlich isch 🐊
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  • Day 11

    Roadtrip Tag 2

    February 28, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Am nächsten Tag sah das Wetter erst nicht sooo gut aus, wurde aber sehr schnell besser. Leo war gg 7h wach, so dass wir auch früh (9h) aufgebrochen sind. Fahrtechnisch sollte es heute für uns bis Mission Beach gehen (140km).
    Die Strecke war sehr schön und sehr abwechslungsreich. Grassgrüne Felder, Berge und Regenwald. Sonne und Regen. Es war alles dabei. (Wir waren auf unsere Reise mal wieder sehr gut vorbereitet, dachten beide hier wäre eher flaches Land)
    Der Strandabschnitt am Missionbeach ist einfach traumhaft. Hier ist kaum eine Menschenseele. Am Bingli Bay, einer kleinen Bucht vor dem kilometerlangen Mission Beach, war kein Mensch. Ein Traum.
    Am Mission Beach South sind wir im Beachcromber Coconut Holiday Park (46$) direkt am Strand und mit tollen Babypool untergekommen. Es ist mega heiß. Sehr tropisch. Man schwitzt schon nach 5min gehen...
    Der Platz ist sehr schön und die Plätze hier sind nur sehr wenig besucht. Es ist Nebensaison.
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  • Day 133

    Roadtrip of the Cairns' surroundings

    November 2, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    🇦🇺
    Today we rented a car to explore the surrounding area of Cairns. We joined forces with Chrissi and started early in the morning, to do a spotting tour of salt water crocodiles. Unfortunately the tour was cancelled last minute due to too few participants. Too bad... but we continued our drive to Josephine Falls. There we enjoyed the cooling water and did the famous rock slide. Of course when Matthias and I tried to slide together, something went wrong. I slipped around him, loosing my grip and landed on him, we both tried to prevent a clash with the rocks with our hands. My hand kinda lost.. I felt my right hand at first not too much!
    We enjoyed the rest of our time there and continued the drive towards Millaa Millaa. Driving Matthias noticed a rainforest walk an canopy park, so we spontaneously decided to check it out. We took a nice walk at Mamu Tropical Skywalk - we had some amazing views from the canopy of the rainforest to the wide area of the Wooroonooran rainforest and Johnstone River. Walking the pain in my hand increased.
    After the Walk we continued the journey to Millaa Millaa Falls. There we enjoyed some lunch with a nice view of the Fall .
    Hence the pain in my hand increased more and more, we couldn’t determine a big swelling and we are going to Asia tomorrow, we decided to get my hand checked by a doctor as soon as we get back to Cairns.
    We arrived there at 6 pm. 2 hours, a doctor’s opinion, an x-ray and 650$ later, we knew the diagnosis is “hand vs rock” and I had probably a tiny bone fracture. I should rest the hand the next week and get another x-ray if the pain continues in a week.
    Well that was the last day of our Australia adventure 🤣. We are so relieved that it is nothing more serious!

    🇩🇪
    Heute haben wir uns ein Auto gemietet, um die Umgebung von Cairns zu erkunden. Gemeinsam mit Chrissi begannen wir früh am Morgen, um zunächst eine Sichtungstour von Salzwasserkrokodilen zu machen. Leider wurde die Tour in letzter Minute wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt. Sehr Schade.... aber wir setzten unsere Fahrt zu den Josephine Falls fort. Dort genossen wir eine Abükühlug und die berühmte Steinrutsche. Als Matthias und ich versuchten zusammen zu rutschen, ging natürlich etwas schief. Ich rutschte schon im sitzen um ihn herum, verlor den Griff und landete bäuchlings auf ihm. Wir beide versuchten mit unseren Händen einen Zusammenstoß mit den Felsen zu verhindern. Meine Hand hat Dave irgendwie verloren.... Relativ sicher am Ende dr Rutsche angekommen fühlte icmeine rechte Hand anfangs nicht allzu sehr!
    Wir genossen den Rest unserer Zeit dort und setzten die Fahrt in Richtung Millaa Millaa fort. Als Matthias mit dem Auto fuhr, bemerkte er einen „Regenwaldspaziergang Park mit Plattformen und wir beschlossen spontan diesen uns anzusehen. Wir machten einen schönen Spaziergang durch den Mamu Tropical Skywalk. Wir genossen einige erstaunliche Ausblicke vom Der Baumkrone des Regenwaldes bis zu den Weiten des Wooroonooran Regenwaldes und des Johnstone River. Beim Gehen nahm der Schmerz in meiner Hand bereits zu...
    Nach dem Spaziergang setzten wir die Fahrt zu den Millaa Millaa Wasserfälle fort. Dort genossen wir ein Mittagessen mit einem schönen Blick auf den Wasserfall.
    Da die Schmerzen in meiner Hand immer stärker wurden, wir keine große Schwellung feststellen konnten und wir morgen nach Asien fliegen werden, beschlossen wir meine Hand von einem Arzt untersuchen zu lassen, sobald wir wieder in Cairns waren.
    Wir kamen dort um 18 Uhr an. 2 Stunden, die Meinung eines Arztes, ein Röntgenbild und 650$ später wussten wir, dass die Diagnose "Hand vs. Stein" lautet und ich wahrscheinlich eine kleine Knochensplittererung hatte. Ich sollte die Hand die nächste Woche ausruhen und eine weitere Röntgenaufnahme machen, wenn die Schmerzen in einer Woche nicht besser wurden.
    Nun, das war der letzte Tag unseres Australien-Abenteuers 🤣. Wir sind so erleichtert, dass es nichts Ernsteres ist!
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  • Day 38–39

    Port Douglas und QLDs Swimming Holes

    December 7, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Good Morning aus Port Douglas 🌞
    Den Vormittag verbrachten wir in dem schönen Küstenort Port Douglas und waren das erste Mal im Meer an der Ostküste. Danach ging es für uns noch zu den Cyristal Cascades. Im Gegensatz zum Meer war das eine super Abkühlung. 💦
    Das Meer hat nämlich 29 °C.🥵
    Am nächsten Tag steuerten wir verschiedene Wasserspots an: Babinda Boulders, Josephine Falls, Ellinjaa Falls, Zillie Falls und die Millaa Millaa Falls. Traumhaft! 🫧
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  • Day 28

    Ma:Mu Tropic Skywalk & Tchupala Falls

    November 23, 2024 in Australia ⋅ 🌧 27 °C

    Eine Stunde Fahrt von unserem letzten Ziel ist der Mamu Tropic Skywalk entfernt.

    Es ist ein kostenpflichtiger Regenwaldpfad, der teilweise über die Baumwipfel führt und tolle Ein- und Ausblicke bietet.

    Mittlerweile haben wir ja wirklich viele Regenwald Wanderungen hinter uns, aber diese Stege auf Augenhöhe der Bäume war schon was besonderes.

    Leider war aber der Regen so stark, dass wir mehr auf den Radius unter dem Regenschirm begrenzt waren.

    Trotzdem sehr schön angelegt und für einen Spaziergang von einer Stunde zu empfehlen.

    Am Ende wartet sogar noch der höchste Aussichtsturm von Queensland, den wir leider aus Wind- und Regengründen nicht bestiegen haben.

    Letzter Punkt auf dem gekürzten Tagesprogramm waren noch die Tchupalla Falls, nur wenige Kilometer entfernt.

    Hier wandert man eher grob befestigt durch den imposanten Regenwald bis man nach 600 m auf die schönen Wasserfälle trifft.

    Mit Zwischenstopp in einem netten Cafe und dem Blick vom Clump Point Lookout ging es zurück in die Unterkunft und erstmal raus aus den nassen Klamotten.
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  • Day 10

    NorthJohnstoneRiverLookout

    September 16, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

    Um die schönsten Ort zu sehen, brauch es gelegentlich einen Fussmarsch durch den Dschungel. Ein feines Erlebnis für sich. Es war wirklich Urban und Wild und ein Genuss für die Sinne, auch wenn man sehr vorsichtig gehen musste, da alles Rainforstmäßig nass war. Aber der Blick von der Stelle auf den River und die Bergketten war einfach toll.Read more

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