Rückreis ad Küste

Nachdem mier schön usgschlafe hend und wieder zäme zmörgeled hend isches denn für üs wieder einzeln witergange. Und nach 1h unnötiger Fahrt, da mier de Schlüssel vom Hostel usversehe mitgnoRead more
Nachdem mier schön usgschlafe hend und wieder zäme zmörgeled hend isches denn für üs wieder einzeln witergange. Und nach 1h unnötiger Fahrt, da mier de Schlüssel vom Hostel usversehe mitgno hend ischs für üs denn au scho wieder zrug uf Chinchilla gange wo mier nomal e alauf gno hend 😁
De hütig Schlafplatz isch mitte i de Natur amne wunderschöne Plätzli gsi wos denn zum Znacht au wieder mal Pasta gä hed. 🍽️Read more
Wir fahren weiter ins Landesinnere nach Toowoomba. Davor besichtigen wir aber noch das Wildlife Hospital des Australia Zoo, für das am Vortag keine Zeit mehr geblieben ist. Hier werden, neben vielen anderen Tieren, jährlich auch rund 800 Koalas gepflegt.
In Toowoomba haken wir den dritten Punkt auf unsere Bucket Liste ab. Das Konzert von John Williamson. Er ist so etwas wie der Johnny Cash von Australien, ein Idol der australischen Musikszene. Ich wollte ihn schon immer mal sehen und 2020 hatten wir auch schon Tickets. das Konzert wurde aber wegen COVID abgesagt. Nun nutzen wir also unsere Chance, denn der Bloke ist schon 78 und man weiss nie, wie lange er noch auftritt.
Johno‘s bekanntester Song: https://youtu.be/ceWKrsJX9N4?si=PabgJ3NR4FWL0LwuRead more
Nachdem wir von der Fraser Tour wieder mit der Fähre am Rainbow Beach zurückgekehrt sind, haben wir unsere Sachen gepackt und sind noch 2-3 Stunden weiter Richtung Norden gefahren, damit wir morgen nicht mehr ganz so viele Stunden zu fahren haben.
Es wird bereits dunkel, aber wir fahren trotzdem noch ein ganzes Stück zu einem kostenfeien Campingplatz weiter.
Von Kängurus war zum Glück keine Spur. Hatten echt am Anfang etwas Bammel davor im Dunkeln zu fahren.
Nachdem wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, gings gleich weiter. Das Navi sagt immer noch 8 Stunden fahrt an bis zum Airlie Beach. Dort geht morgen früh nämlich unsere nächste Tour los. Wir gehen für 3 Tage auf ein Segelschiff und fahren zum weltberühmten und weißesten Strand dem Whitehaven Beach.
Wir kommen gegen Abend an und schlafen auf einem zwar teuren, aber sehr schönen Campingplatz, wo wir unseren Strom aufladen können, hüpfen in den Pool und machen Abendessen.
Am Morgen frühstücken wir noch einmal und fahren dann zum Hafen, wo unsere Tour losgeht.
Nachdem wir eingecheckt haben und alles mögliche an Papierkram unterschrieben haben ,geht's los auf das Segelschiff.
Wir laufen an Wahnsinns Yachten hier vorbei. Also hier kann man sein Geld auf jeden Fall lassen :D
Alle an Board? Yes, los geht's. Wir fahren erstmal 2-3 Stunden raus aufs Meer, wir haben heute strahlendblauen Himmel. Die Segel wird gespannt und wir geniessen die Sonne an Deck. Bei unserem Halt gibt's erstmal Mittagessen und die ersten machen sich zum Tauchgang bereit, der gratis bei dieser Tour für Jedermann dabei ist. Heute darf ich also zum ersten mal tauchen gehen :D ich bin schon echt aufgeregt. Nach dem Essen werden wir in vierer Gruppen eingeteilt. Hannes und ich sind mit zwei deutschen Mädls Dana und Carolin zum Tauchen dran, aber erst nach der vierten Runde. Also schlüpfen wir in unsere Neopren Anzüge und gehen schon mal schnorcheln. Das Riff ist echt schön, wir sehen einen riesigen Fisch, die Korallen sind mega nah an der Wasseroberfläche.
Es ist aber echt ziemlich frisch.. nach 20 Minuten geht's dann zurück aufs Schiff. Nach dem wir gut aufgewärmt sind, geht's zurück ins Wasser. Jetzt ist tauchen angesagt. Wir bekommen natürlich eine Einweisung und ein paar Minuten Übungszeit. Hier lernen wir, wie wir mit dem Schlauch umgehen, wie wir reagieren, wenn unsere Brille mit Wasser voll läuft, wie wir den Druckausgleich am Besten machen usw. Alles andere managed unser Tauchlehrer. Zuerst atme ich richtig schnell unter Wasser und habe das Gefühl, mir schnürrt es die Brust und Kehle zu, aber nachdem ich mich selber beruhigt habe und Hannes direkt neben mir schwimmt, geht die Aufregung schnell vorbei. Nun bin ich so fasziniert von dem was ich unter Wasser sehe und konzentriere mich auf meine Atmung. Die Unterwassergeräusche sind ganz schön laut, aber ich bin auf die Korallen fixiert und nehme das irgendwann gar nicht mehr wahr. Ich schwebe nur noch so dahin und es kommt mir vor wie in einem Traum. Wir schwimmen zwischen zwei Korallenbergen durch und das ist mega cool. Leider geht's schon wieder Richtung Wasseroberfläche und der Tauchgang ist schon wieder vorbei. Aber es war mega cool und ich freue mich schon darauf, wenn wir den nächsten Tauchgang am Great Berrier Reef machen, da wir diesen noch sehr günstig bei unserer Buchung der Touren dazu bekommen haben.
Zurück am Boot wird nur noch gechillt und am Abend erleben wir einen sehr schönen Sonnenuntergang, trinken Wein und haben tolle Gespräche mit den Leuten aus unterschiedlichsten Ländern.
Unsere Nacht ging ziemlich schnell vorbei und ich habe besser geschlafen, als erwartet. Wir haben nämlich zu zweit in einem sehr kleinen Bett geschlafen, wo die Decke 30 Zentimeter über meinen Kopf war:)
Nach dem Frühstück setzten wir uns aufs Deck, heute ist es leider sehr bewölkt und am morgen hatte es sogar geregnet. Ausgerechnet heute, wo wir zum Whitehavenbeach fahren wollen. Doch unsere Stimmung ist dennoch gut, denn wir haben solch ein Glück und sehen gerade zwei Humpbackwales nur ein paar Meter an uns vorbeiziehen. Aber nicht nur das, ein Wahl springt aus dem Wasser und wir sehen ihn komplett. Das ist der absolute Hammer. Schnell laufe ich unter Deck und hole die Kamera. Hannes kann noch ein paar Videos machen, wie der Wal mit seiner Hinterflosse mit voller Wucht aufs Wasser schlägt. Einfach der Hammer!
Dieses Erlebnis, werde ich nie vergessen. Wir legen später an, um zum Whitehavenbeach zu laufen. Wir müssen qausi ein Stück durch die Insel laufen und kommen dann zum Viewpoint, der uns die Sprache verschägt. Wow!!! Es ist doch nicht zu glauben. Diese Farben sehen aus wie ein Gemälde! Es ist ein paradiesisch weißer Sandstrand, das Wasser so dermaßen blau. Obwohl sich die Sonne immernoch nicht durch die Wolken kämpfen kann, ist es hier wunderschön. Wir fliegen mit der Drohne über das Paradies und gehen anschließend runter zum Beach. Hier putzen sich einige mit dem weißen Sand die Zähne :D Als wir ins Wasser gehen, sehen wir fünf bis sechs Rochen herumschwimmen. Der weiße Sand ist wirklich so weiß und weich wie Puderzucker.
Wir setzen uns zusammen und spielen Karten, genießen die Zeit hier am fast nun menschenleeren Strand, bevor es wieder zurück geht on Board.
Am letzten Tag gehen wir nochmal schnorcheln und jumpen vom Boot aus ins Wasser, Hannes darf sogar mal das Segelboot steuern und dann geht's auch schon wieder zurück ans Festland. Die Tour war sehr sehr schön. Aber beim nächsten Mal würden wir vielleicht nur eine Nacht und zwei Tage buchen, da dies völlig ausreichend ist.Read more
Die Fraser Island Tour zählt definitiv zu unseren Highlights hier in Australien. Wir waren 3 Tage mit 4Wheel Drive und einer Truppe von ca. 20 Leuten unterwegs.
Am Morgen gings nach einer kurzen Einweisung los, wir wurden in Gruppen eingeteilt und waren dann so den Autos zugeteilt. Wir hatten einen Opi aus Frankreich on Board, der einfach alles super cool mitgemacht hat :D
Wir sind mit der Fähre auf die Insel gefahren, dann gings gleich los mit dem Roadtrip am Beach. Auch wenn man Beifahrer ist, macht das mega Spaß. Das Auto fühlt sich unter einem wie ein Schiff an, dass über Wellen reitet. Nur dass unter uns Sand ist. Am Anfang war der Sand recht weich und uns hat es im Auto von links nach rechts geschaukelt. Unsere Fahrerin hat das aber super gemeistert und mit der Zeit wurde der Sand dann auch flacher.
Wir fuhren abwechselnd am Strand entlang, auch mal quer über die Insel, durch den Dschungel und haben wunderschöne Orte besucht. Dazu gehört der Lake McKanzie, das Schiffswrack Maheno, Champagne Pools, Eli Creek, einem schönen Aussichtspunkt wo man Wale entdecken kann und haben gegen Tagesende in unserem Camp gechillt. Es war einfach eine ganz harmonische Stimmung. Jeder war gut drauf und unser Guide Aido hat uns auch mit lustigen Showeinlagen zum Lachen gebracht. Wir haben zusammen das Abendessen zubereitet, waren danach am Lagerfeuer gesessen, haben Karten gespielt, sind nachts zum Strand gelaufen und nach Dingos Ausschau gehalten. Die sich leider nicht gezeigt haben. Diese drei Tage vergingen so schnell, jeder durfte täglich mal fahren und wir haben uns da gut abgewechselt. Am letzten Tag waren wir alle echt traurig, dass es schon vorbei ist, aber dank dem Internet bekommen wir trotzdem noch einiges voneinander mit :) zum Schluss haben wir noch eine Aufnahme mit unserer Drohne gemacht. Eine rundum schöne Tour, die wir jederzeit wieder machen würden, :)
Mein Favorit war der Lake McKenzie 💧Mit dem weißen Sand und tiefblauem Wasser gehört Lake McKenzie zu den größten Attraktionen auf Fraser Island 💙
Wir können es absolut nachvollziehen😁😍
Das Wasser ist so klar, dass man es bedenkenlos trinken könnte. Traumhaft!!! .
Die Abkühlung kam genau richtig, denn wir hatten an diesem Tag über 30 Grad🌡️☀️Read more
Our big event today was visiting the Wildlife Rescue Rehabilitation & Education (WRRE), a non-profit organisation caring for Australia’s Wildlife as well as educating the public on the need for their help to ensure wildlife’s survival. The person who founded the organization and the sole caretaker is a woman named Trish. Let me tell you, she is soft spoken but a true powerhouse! She does enlist the help of the local community and some volunteers, but the lion’s share of the work falls on her shoulders.
Trish may have 100 or more animals in her care at any given time. Mostly rescue animals that have been dropped off or have been reported to her so she could go pick them up. She told me she once travelled 400 kilometers (249 miles) to pick up a couple of kangaroos that had been hit by a car.
We saw roos, skinks, koalas, cockatoos, a Wedge-tailed Eagle, brushtail possums, echidnas, emu, and more. All rehabilitating under Trish’s watchful eye and loving care. Most of the animals we could not handle. Trish wants them to not get too used to human contact, because the goal is to release them back into the wild. However, she did let the adults feed some baby kangaroos and wallabies. She brought us out some possums (which are 1000x cuter than the American Opossum). The kids were able to feed baby echidnas (called puggles).
They asked a lot of great questions and we learned a lot. It was wonderful meeting Trish and seeing the amazing work she is doing.Read more
Šodien redzējām savvaļas suni Dingo. Bija iznācis liedagā uz okeānu paskatīties un sevi parādīt. Līdz ar to mūsu statistika uzlabojas - Casawory putns un Dingo redzēti, krokodils un strauss ēsti burgeros. Atliek vēl ķengurs un koala, lūkosim, ko varam darīt šai sakarā. Ja neka citādi, būs jāpērk pie ledusskapja lipināmās bildites ar magnētiņu aizmugurē.
No rīta kempingā rosība, visi dodas vai nu makšķerēt, vai ceļot pa salu. Mēs ari lepni uzvāram uz savas gāzes plīts kafiju un plānojam dienu. Blakus kaimiņu mašīnai tikmēr pienāk tāds kā mazs krokodilītis un šauda mēli - tā ir apmēram metru gara guana. Laikam jau nekaitīga, bet uz taciņas tādu satikt negribētu.
Esam nolēmuši ar savu mazo Džimmiju izbraukāt salas austrumkrastu visā garumā. To darot secinām, ka salas neapdzīvotība ir tūristiem uzturēts mīts. Komercija dara savu - pāris lielakās apmetņu vietas pārvērtušās par kūrortiem ar viesnīcu, baseinu, sporta laukumiem un tā talāk.
Iespējams, līdz asfaltētiem ceļiem caur lietusmežu daudz gadu nav palicis.
Tā arī mēs pakļaujamies civilizācijai un atzīstamies sev, ka gulēt gribam kempingā, kur ir labierīcības - tualete, izlietnes un duša par 2$. Tādu izvēlamies lietusmežā pašā Fraser salas vidū, lai butu savādāk. Pārak apmeklāts tas gan sākumā neizskatas - tikai viens auto ar 4 jauniešiem.
Džungļu skaņas sākumā šķiet biedejošas - Dingo kauc, gribēdams tikt iekšā pie mums kempinga teritorijā, papagaiļiem kāzas, vēl laiku pa laikam lieli kraukļveidīgie virs galvas ķērc. Tiešam negribētos vienam šeit būt.
Bet tad atbrauc 4 lieli, superaprikoti džipi, uz lielām pannam cepas gaļa, skan mūzika. Ķērcēju un gaudotāju balsis noplok, vai arī kļūst nedzirdamas civilizācijas trokšņu iespaidā.
PS Kad jau biju beidzis rakstīt, notika šī ceļojuma dramatiskākais notikums - Zandiņas kontakts ar meža dzīvnieku. Par to rītdienas rakstā.Read more
Aussie Trax džipu nomas ofiss izskatas pēc parastas garāžas, kur varētu mainīt riepas vai izpūtējus. Pilnīgi neticami, ka no otras pasaules malas serviss bija nevainojams - ātras un precīzas atbildes, noderīgi ieteikumi un droša rezervācija. Praksē gan visi dzelži, ieskaitot miniaturo Suzuki Jimmy džipiņu un gāzes pavardu ir ap 15-20 gadus veci un labi nokalpojuši. Toties serviss ir cilvēcīgi sirsnīgs, drošības instruktāža tik pamatīga, ka tā arī netiekam gudri, vai tā domāta pilnīgiem nejegām, vai arī mūs sagaida ļoti sarežģīti brauksanas apstākļi. Beigās nolemjam, ka esam taču no Austrumeiropas un tādēļ gatavāki pārbaudījumiem nekā vidējais rietumnieks.
Katra ziņā, neko nenozēlojam, jo džipu tūre Austrālijā noteikti ir obligāts pasākums.
Prāmis uz Fraser island brauc tikai pusstundu, tad esam uz salas, un smilšu ceļi ved mūs uz priekšu. Pirmais iespaids - smiltis kā Gaujmalas ceļa pie mūsu laukiem, tikai risas vietām dziļākas. Mazais Džmmijs gan grab un klakšķ, visas gumijas blīves laikam izdilušas. Liekas viss viegli, bet, kad esi braucis stundu pa šo ceļu, sāk palikt grūti. Labi, ka salas šķērsošana tieši stundu arī aizņem, un nonākam okeāna krastā. Tur uzdevums vienkāršs - kamēr ir bēgums, pa liedagu aizbraukt iecerēto gabalu, jo, kad atnāk paisums, liedags ir zem ūdens. Ātruma ierobežojums ir 80 km/h, bet Džmmijs uz to nav garavs, jo pie 70 kļust nevadāms.
Viens no šodienas mērķiem ir Japāņu kuģa vraka apskate, kas šeit krastā guļ kopš II Pasaules kara. Neviena mākslas instalācija nestāv līdzās metāla un sālsūdens sadarbībai 75 gadu garumā. Tik skaisti!
Dienas noslēdzošais uzdevums ir “team building” mums ar Zandiņu - atrast kempinga vietu un uzcelt Aussie Trax iedoto telti, nesalamājoties sava starpā. 26 gadi laulības dzīves izrādas pietiekami uzdevuma veiksanai, lai ari vājuma brīzi bija manami. Tagad izskatās, ka sāks līt - būs vai nu jāsēž mašīnā, vai jāiet gulet, lai ari ir tikai septiņi vakarā.Read more
Toowoomba was a town to the west of Brisbane by about 2 hours. The Soul’a Shakers team had topped the performance board for a few weeks, collectively we’d smashed it and consistently had good lead and levels of sales of solar panels, so one week we were rewarded with the privilege and responsibility to travel to relatively untouched territory and catch new leads for biosolar in Toowoomba. It was a beautiful town of flowers up in a Highland area of Queensland.
We were put up in some really decent apartments in the centre of the town, lush sofas, big tv’s, even fur rugs. The rooms unfortunately were double beds and we had to share! I ended up getting to know Chirag a little better after that week having to split a bed with him ?
Apart from the one night where I met a cute little Canadian cheerleader studying on the outskirts of town and ended up at her campus ? For some reason I always end up with Canadians, I just love their accents and their attitudes, they’re always so much fun to hang out with.
I’d put in a decent effort that week, skateboarding up and down the hills of the area covering decent turf, and getting decent leads. The last day I made it back to the team in a taxi from the campus in time for the Saturday lead hunt. With an added spring in my step I think I got 7 leads that day, one of my best days, a solid effort and went back to Brisbane with the team really satisfied with my personal performance.
There was a competition on in the office for quantity of sales, and each week, the highest scorer won a place a spot on a ‘Mystery’ trip. The next week on Monday we had the morning meeting and Sunny went to announce the scores and I found out that my leads had topped the board for sales! 32 kilowatts! I’d never expected to win a place on the field trip but the toowoomba territory helped me succeed in getting a place and a free weekend holiday!! I’d gone on business trips before, but never a business holiday!! I was chuffed!Read more
Lovely night sleep, Jasper sneaking in early to snuggle up against Grandma and catching a few more hours before we all got up for lively morning coffee and quality time chatting and playing soccer with the Bula-Ball Time passed too quickly, and we suddenly realised we needed to head off.
First stop, town, for 'comfort essentials' (alcohol....oh, and fuel), watched some dude checking car doors so Brett stood guard on the truck whilst Jen sourced goodies. Headed West took a while to get out of town, Toowoomba must be the indigenous translation for 'place of slow changing traffic lights'
Very good road heading west through the Western Downs region. Passed through Oakey, then on to Dalby, the gateway to many different local attractions such as Bunya Mountains, Tara, etc, but alas, we were on a mission (behind time just a little). So, it was off to Chinchilla via Archers Crossing (at least we think it was) on the Condamine River for our first roadside cuppa. Real excitement, the Butane cannister caught alight creating a Granny-jig type dance and scramble to shut down the inferno...cause - really old and rusted out butane cannister. A quick replacement with an up-to-date model ensured a safe completion of the cuppa making task.
Back on the road, into Chinchilla, where we were fortunate to get the obligatory tourist photos, in front of the Big Watermelon (they have watermelon festivals here) and a chance 'royal' photo.
Next target Miles for stop-over. Whoops! Booked out - apparently, some big local Rugby match booked out all accommodation in town. Too late in the day to test our proficiency in setting up camp, bee-lined it to Roma whereby just west of Wallumbilla we entered Maranoa Country, the official start of Outback Queensland. After a further nervous half-hour drive in dusk and night conditions, no live wildlife encountered. However, we counted 9 dead roos and one dead wild pig. We made it to Roma safely to the comforts of The Overlander Motel.
Roma is a town renowned for Arthur Beetson and those gas fields. Hope to do our homework tonight and check out what else is on offer here.Read more