Australia
Cape Byron Lighthouse

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  • Day 63

    Wildlife Sanctuary / Killen Falls

    February 27 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute besuchten wir die Byron Bay Wildlife Sanctuary um nochmals die verschiedenen australischen Tiere zu sehen. Guido sah endlich nochmals Emus, füttern durften wir aber nur die Kängurus…
    Danach ging’s noch zu den Killen Falls, einem kleinen aber schönen Wasserfall und dann der Küstenstrasse entlang retour nach Byron Bay.Read more

  • Day 62

    Airlie Beach - Brisbane - Byron Bay

    February 26 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir sind gestern von Airlie Beach zurück nach Brisbane geflogen und dann mit dem Mietauto in rund zwei Stunden nach Byron Bay gefahren. Hier verbringen wir unsere letzten Tage in Australien…
    Wir treffen nochmals Familie Porter und können mit Rebi ihren 28. Geburtstag feiern🤣Read more

  • Day 47–51

    Von Byron Bay -> Noosa - Gold Coast

    February 17 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Auf Wiedersehen Byron Bay und deine Gold Coast - Willkommen an der Sunshine Coast in Noosa.

    Gestern haben wir uns einen schönen Tag in Byron Bay gemacht. Vormittags sind wir zur „Farm“ gefahren. Hier wird das alternative Leben mit der Permakultur vorgelebt. Ein tolles Restaurant, ein Café, mit Hofladen, Blumenladen und Spielplatz stehen neben der eigentlichen Farm hier zur Verfügung. Auf der Farm leben Tiere wie Ziegen, Schafe, Kühe, Schweine, Pferde, Hühner und einige wilde wie Spinnen, Schlangen, Vögeln, Kakadus uvm. neben einer großen „Wiese“ von Macadamia-Bäumen und vielen Gemüse- wie Blumenfeldern sieht man, wie sie dort ihre Zutaten für das Restaurant und Café selbst anbauen. Große Olivenbäume, Bananenbäume und Zitrusbäume stehen hier immer wieder in den Gemüsebeeten. Wir haben es leider nicht geschafft, das gesamte Gelände abzulaufen (vergleichbar von der Größe der Glessener Mühlenhofs, oder gar größer) sind wir bei voller Sonne irgendwann Richtung Mittagessen und Spielplatz zurück. Nach dem Besuch der Farm sind wir kurz heim, um die Schwimmsachen einzupacken, dann sind wir erst zum Leichtturm am Cape Byron gefahren. Schlappe 10 $ AUD gekostet der Parkplatz dort. Damit kann man den östlichsten Punk des Festlandes von Australien besuchen. Am Leuchtturm gibt es ein kleines Museum und dann noch ein Weg zum östlichsten Punkt, der natürlich ein klassischer Lookout ist. Von dort kann man auch weiter in Richtung eines Beaches. Das haben wir aber nicht gemacht. Nach unseren Runden und vielen Fotos vom Leuchtturm, dem türkis leuchtenden, tobenden Wasser mit den kraftvollen Wellen die auf die Felsen preschen, sind wir zurück zum Main Beach, an dem wir Tags zuvor waren. Das wurde auch mit einer kurzen Souvenir- Mitbringsel-Runde verbunden. Zum Abendessen ging es nach Hause. Unsere Vorräte müssen nun minimiert werden. 🫠 Dann hat Carsten die Kinder ins Bett gebracht und ich haben mit dem zusammenpacken begonnen.

    Heute sind wir dann wieder gut und früh aus dem Haus gekommen, um außerhalb zu frühstücken. Da uns die Frühstückskarte bei der Farm gut gefallen hat, sind wir dorthin. Die Kinder konnten dann einfach irgendwann aufstehen und zum Spielplatz, während wir noch gemütlich zu Ende gefrühstückt haben. Danach ging es aber auch zeitig los. Heute stand ein langer Tag auf dem Programm. Wir haben vor einigen Wochen entschieden, keinen Besuch des Ulurus im Landesinneren zu machen. Das ist mit den beiden kleinen eher ungünstig von dem, was man dort alles machen kann. Zudem ist dort eine extreme Hitze aktuell. Mit dieser Entscheidung haben wir unseren Rückflug ebenfalls von Melbourne nach Brisbane umgelegt. Somit blieben uns mehr Tage hier oben, da auch das Wetter beständig genug geblieben ist. Also sind wir heute an Brisbane vorbeigefahren um direkt zur Sunshine Coast nach Noosa zu fahren. Einen kurzen Halt haben wir noch in den beiden Grenzstädten von New South Wals und Queensland Tweed Heads und Coolongatta gemacht. Diese beiden Städte sind so sehr zusammengewachsen, dass man es auch als eine ansehen kann. Sie werden gerne als Zwillingsstädte (Twin Towns) bezeichnet, die einfach mitten drin die Landesgrenze durchziehen. Und mit ihr die Zeitumstellung. So hat man auf der eine. Straße links (NSW) eine Stunde später als rechts (QLD). Aber von den Stränden hier sieht man bei gutem Wetter Surfers Paradies. Ein Küstenort, der einfach ein Hochhaus neben dem anderen in der ersten Reihe vom Strand hat. In Surfers Paradies haben wir zu Mittag gegessen. Hier ist die Quote an asiatischen Touristen sehr hoch. Noch mal höher als es sowieso schon in Australien ist. Das ist in den letzten 10-15 Jahren schon mal mehr geworden, finden wir. Nach dem Mittagessen ging es dann direkt nach Noosa, vorbei an Brisbane, wo wir sogar ne halbe Stunde lang Stau hatten. Der Verkehr ist hier auch definitiv mehr geworden! Da wir erst gegen 17 Uhr hier eingetroffen s8nd, haben wir unser schönes Häuschen bezogen, die Kinder haben endlich wieder Kinderspielzeug gefunden, welches sie natürlich viel besser finden als das eigene und es gab ein leckeres Müsli zu Abend. Nun schlafen sie alle erschlagen in ihren Betten und wir beide sitzen mal ganz gemütlich auf dem Balkon und werden nicht zerfressen (glaube ich zumindest noch).
    Morgen erkunden wir unsere Gegend und werden ein paar Infos einholen.

    Euch allen erstmal eine gute Nacht bzw. schönen Tag.
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  • Day 46

    Byron Bay

    February 16 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

    Byron Bay ist einer der bekanntesten Orte von Australien. Dementsprechend ist hier viel los. Hier ist alles ein wenig alternativer und doch zugleich typisch australisch, denn die Bucht von Byron Bay hat mitunter die besten Wellen für Surfer. Kulinarisch gibt es hier quasi alles. Alles und in weiten Teilen sehr lecker. Der Ort ist oft Tacktgeber der australischen Küche. Neben den klassischen Geschäften und Einkaufszetteln gibt es hier jedoch auch viele andere schöne Boutiquen. Hier ist der östlichste Punkt vom australischen Festland.
    Unsere Weg von Coffs Harbour hat uns über Woolgoolga und Yamba nach Byron Bay geführt. In Woolgoolga haben wir nach gut 30 Minuten Fahrt sehr lecker gefrühstückt. Gegenüber gab es einen tollen großen Spielplatz, den die Kids dann natürlich noch austesten wollten. In Yamba dachten wir, machen wir eine leckere Mittagspause. Sollten dort doch ebenfalls schon kulinaschie gute Restaurants und Cafés zu finden sein. Unsere Kinder wollten aber nicht wirklich was essen. So haben wir ein Muffinpicknick am Beach gemacht. Dort fand ein Wettkampf statt. Ob es immer die selben Teilnehmer waren wissen wir nicht. Wir waren nicht direkt am Strand, sondern haben auf einer kleinen Picknickarea das Spektakel verfolgt, zusammen mit ein paar Audis aus der Gegend. Zuerst ist man ins Wasser/die Wellen gelaufen und ist bis zu einer Boje geschwommen und wieder zurück. In der zweiten Runde traten Teams mit ihren Surfbrettern an: Sie liefen mit ihrem Board in die Wellen und knieten oder lagen machmal auch auf ihren Board um zu einer Boje zu paddeln (mit den Händen/Armen), um dann auf dem Rückweg mit den Wellen möglichst gut und lange mitzufliegen/schwimmen. Dabei hielten sie sich an ihren Board an Griffen fest. Den einen oder anderen hat dann auch mal eine Welle zerrissen. Das war schon ganz spannend. Am Ufer angekommen, lief man wieder Richtung Ziel, wobei hier nun der nächste ins Wasser rannte. Danach gab es noch eine dritte Runde in der Staffel. Am Ende wurde das ganze noch mit einem Kajak gemacht.ob das auch immer mit wechselnden Teampartner geschah oder immer der selbe einfach nur zu einem neuen Boot gelaufen ist, wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass es die verschiedenen Orte unserer Region waren. Einer der Aussichten hat mit seinem Fernglas alles für die anderen genauestens „unter die Lupe“ genommen. Er berichtete, dass mal Port Macquari Foren lag, dann Yamba, dass Coff Harbour abgesoffen ist usw… Das haben wir uns quasi bis zum Ende angeschaut. Mit dem Kajak bin es auch über drei Runden. Danach sind wir dann endgültig bis Byron Bay gefahren.
    Am Tag unserer Ankunft sind wir noch lecker mexikanisch essen gewesen, mit leckeren Cocktails. Danach gab es noch ein Eis auf die Hand, welches bei den tropischen werdenden Klima hier wiedermal schneller schmolz als es gegessen werden konnte. Mit dem Eis ging es noch runter zur Bucht an den Strand. Dort haben wir den „Sonnenuntergang“ beobachtet. Der Leuchtturm fing an zu leuchten und es waren natürlich noch einige schwimmen. Danach ging es mit müden Kindern auf den Armen nach Hause. Unser Häusle war dann auch dank der Klimaanlagen endlich etwas abgekühlter. Es besitzt viele Fenster, die aber nicht alle abgedunkelt werden können… Das bring auch ein frühes aufwachen der Kinder mit sich…
    Heute sind wir nach dem Frühstück in den Ort rein um erst ein wenig die Läden und das Leben hier kennen zu lernen, um dann etwas zu Mittag zu essen. Nach ausgiebigen Toilettenrunden (komischerweise gehen Kinder immer alle zusammen oder nacheinander zur Toilette, so dass sich der Tagesablauf um weitere Minuten verschiebt 😏) konnten wir dann dem Wunsch der Kinder nachkommen - ab zum Strand und plantschen, spielen und ausruhen. Das mit dem ausruhen ist immer so eine Sache, aber alles andere klappt immer ganz gut. Nach einigen Stunden am Strand sind wir heim um uns gründlich zu entspannen und ein leckeres Müsli zu Abend zu essen. Dann hat Carsten die Kinder ins Bett gebracht.
    Nun sitzen wir hier mit einem leckeren Gin Tonic bzw. Byron Bay Brew sowie einer tute Chips und genießen den Abend. Heute Abend regnet es hier etwas. Die Wäsche habe ich deswegen wieder flott umhängen müssen, aber das bessere daran ist, dass es nicht mehr so schwül ist und die Luft sich etwas abgekühlt hat.
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  • Day 47

    Byron Bay, du Schöne Teil 2

    February 16 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir müssen unseren Wecker richten, schon früh morgens gibt's eine Kajaktour. Wir verstehen bald, weshalb die Einführung an der Beach lange dauert. Am Anfang gilt es eine nicht zu unterschätzende Hürde zu nehmen. Wir müssen über hohe Wellen, die sich unmittelbar vor dem Ufer aufbäumen paddeln. Gerade auf die Welle zu und mit hoher Geschwindigkeit, wie uns erklärt wird. Mein Respekt ist ehrlich gesagt beachtlich und ich frage mich, auf was wir uns da eingelassen haben? Eigentlich sollte es eine Tour sein, um Delfine zu sehen, keine Mutprobe.
    Während Kurt hinten im Kajak Platz nimmt, sitze ich vorne, die Welle direkt und unausweichlich auf mich zukommend. Es gibt kein Entrinnen mehr, die Guides warten den besten Augenblick ab und schieben uns Mitten in eine gewaltige Welle. Irgendwie schaffen wir es nicht zu kentern, werden aber schon von der nächsten Welle erfasst, in die Höhe katapultiert und landen unsanft auf der Wasseroberfläche, die sich sehr hart anfühlt. Geschafft! Die Weiterfahrt geniessen wir in ruhigem Wasser. Auf dem offenen Meer hat es nur noch gemütliche Wellen, auf denen wir herrlich schaukeln können. Von der Herausforderung, wieder zurück an Land zu kommen, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nichts 😂 Kurt und ich geben ein gutes Team ab und sind erstaunlich gut im Rhythmus. Plötzlich ertönt der Ruf, dass Delfine gesichtet wurden und schon sehen wir Flossen aus dem Wasser blitzen. Herrlich den Tieren relativ nah zu sein. Sie schwimmen Richtung Beach und so haben wir das Glück, sie bei der Rückkehr ins offene Meer nochmals zu bewundern
    Leider sind sie so schnell, wie sie gekommen sind, auch wieder verschwunden.
    Wir paddeln eine ganze Weile und können aus nächster Nähe Surfer beobachten, die sich mutig in hohe Wellen stürzen.
    Für die Rückfahrt gibt es erneut Instruktionen. Ich habe mir vorgestellt, dass uns die Wellen von selbst zum Strand tragen. So einfach ist es dann aber doch nicht. Von hinten sind sie in ihrer Kraft, für uns Ungeübte, unberechenbar. Es kommt, wie es kommen muss, kurz vor dem Ufer kentern wir doch noch und finden uns verdutzt im Wasser wieder. Helfende Hände greifen nach mir, die ich dankend ablehne. Problemlos schaffen wir es aus eigener Kraft ans Land.
    Wir sind uns einig, dass die neue Erfahrung, mit dem Kajak im Wellengang, auf jeden Fall grossen Spass gemacht hat 😍
    Am Abend schlendern wir durch den Ort, vorbei an schönen Geschäften und unzähligen Restaurants. Das Ziel ist der Main Beach, der einen spektakulären Sonnenuntergang verspricht. Leider ziehen immer mehr Wolken auf und vereiteln das erwartete Ereignis. Wie die anderen Schaulustigen, die erwartungsvoll im Gras vor der Beach sitzen, sehen wir ein, dass es heute nichts wird. Der Spaziergang der Beach entlang, bis zu unserem Campingplatz ist trotzdem herrlich.
    Ich lege mich relativ früh zur Ruh, mit der Absicht, am Morgen eine Wanderung zum Lighthouse Cap Byron Bay zu machen, um den Sonnenaufgang zu celebrieren.

    Die Wolken machen mir auch am Morgen einen Strich durch die Rechnung. Sie sind um 05.00 so dicht, dass keine Hoffnung auf einen attraktiven Sunrise besteht - also zurück ins Bett. Es bleibt die Chance auf den nächsten und letzten Morgen 😊
    Nach dem gemütlichen Frühstück entscheiden wir uns für einen Strandwalk. Byron Bay scheint vor allem aus Strand zu bestehen, wir sind gespannt, wie weit wir kommen? Tatsächlich laufen wir ohne Ende. An einer Stelle, bei "the Pass" müssen wir über einige Felsen klettern, danach zieht sich der Strand weiter bis zum Punkt, von wo wir gestern aus dem Kajak den Surfern zugesehen haben. Der Fisherman's Lookout bietet einmalige Sicht auf das Meer und die Wassersportler. Interessant, ihren waghalsigen Kunststücken zuzusehen. Wie sie bäuchlings auf dem Brett liegend, auf die perfekte Welle warten, um behende aufzustehen und den Tanz auf der Welle zu geniessen.
    Bei den idealen Bedingungen, ist es nicht verwunderlich, ist Wellenreiten praktisch der Nationalsport Nr 1 in Australien.
    Auf dem Abendspaziergang verabschieden wir uns vom lebhaften Byron Bay, das so viel Lebensqualität bietet. Auch an diesem Montagabend sitzen die Menschen draussen zusammen, auf einer Wiese am Meer, an der Beach, im Freien vor Restaurants und Bars. Musik wird gespielt, getanzt und gelacht. Lebensfreude pur 😍
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  • Day 46–47

    Byron Bay, du Schöne 🌅 Teil 1

    February 15 in Australia ⋅ 🌬 28 °C

    Heute liegen 232 km vor uns. Wir machen uns auf nach Byron Bay, wo Surfen Kult ist und der östlichste Punkt von Australien liegt.

    Um nicht nur den Hwy. abzuspulen, suchen wir wieder kleinere Strassen, die Abwechslung bieten, es viel mehr zu sehen gibt und nan näher bei den Menschen ist. Interessant zu sehen, wo und wie die Australier leben. Nebst verdichtetem Bauen, wo ein Haus dem anderen gleicht und wahrscheinlich ganze Quartiere zusammen aus dem Boden gestampft wurden, gibt es Häuser mit grösserem Abstand zum Nachbarn. Nicht selten stehen Campervans und Boote vor den eingeschossigen, zum Zeil prächtigen Bauten. Das Leben in Australien, wohl vor allem die Freizeit spielt sich mehrheitlich draussen ab.
    An der Savety- und Mullaway Beach und am Iluka Bluff Lookout machen wir Halt und vertreten uns die Beine. Auf dem herrlichen River Drive fahren wir kilometerlang dem Richmond River entlang, Natur pur! Aber Abenteuer haben so ihre Tücken 🤣 Bei dem vielen Wasser, das wir hier antreffen, sind wir immer wieder über Brücken gefahren. Dass wieder einmal eine Strasse einfach zu Ende sein könnte, habe ich wirklich nicht gerechnet 🤔 Ende gut, alles gut, auch hier gibt es eine Fähre und schon gleiten wir via Huckepack über das Wasser 😍 Während ich so über das Wasser blicke, sehe ich plötzlich zwei Delfine elegant durch das Wasser gleiten - was für ein schönes Erlebnis! Auf dem Highway hätten wir vieles verpasst 🙂
    Samstagnachmittag ist viel los in Byron Bay. Einheimische und Touristen geniessen gleichermassen das Sommer-Wochenende ☀️
    Glücklich über unseren herrlichen Platz auf dem Campground, unter einem Baum nahe am Meer, richten wir uns für die nächsten zwei Tage ein.
    Nach unserem einfachen, aber feinen Znacht, Kurt am Grill und ich in unserer fahrbaren Küche, spazieren wir nochmals ans Meer 🌊
    Die untergehende Sonne spart nicht mit Farbe und zeichnet ein gigantisches Himmelsgemälde - einfach fantastisch!
    Ich widme dieses Bild unseren beiden Slalom-Queens Camille und Wendy, denen heute Abend ebenfalls grossartiges gelungen ist 😍
    Härzlichi Gratulation ⛷️🎉
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  • Day 21–24

    Only 3 minutes from landing…

    February 4 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Well it’s not called The Big Adventure for nothing ! 😎. Only 3 minutes from landing at Hamilton Island after a 2 hour flight from Brisbane and whoosh we nearly landed, but back up into the sky we went and back to Brisbane. Apparently the Island has the shortest runway in Australia 🇦🇺 and bad weather meant we could not land.

    Lucky Lynne had her big knickers on (not the best flyer…). All a bit chaotic at the airport, with Nicky’s programme/sorting out skills coming into their own and Lynne just having a word with whoever was in charge on the plane to see what options there were especially after reading every weather forecast app there was! *

    So we got off the flight in Brisbane and decided to head to the Gold 🌞 Coast and Byron Bay which is beach and surf 🏄 central. Found a fabulous hotel which was very us (yoga and a big pool) and spent 2 days walking in the National Parks, watching the sea and people watching.👀. It is a very vibrant, healthy, bohemian place with lots of happy people and great places to eat.

    Now off to Port Douglas which will be wet and very humid as we want to experience the Great Barrier Reef, Cape Tribulation and the Daintree Rainforest….and a few crocodiles🐊..
    *we sooo glad we got off the plane as it went again the same day and still could not land ! 😁

    PS spot the Koala?!? …🐨we did and it didn’t wave back at us!
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  • Byron Bay - Week 4

    February 1 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

    Unglaublich - nun ist mein Sprachaufenthalt in Byron Bay bereits vorbei. Nach vier tollen Wochen verlasse ich Byron Bay mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Ich hatte hier wirklich eine wunderbare Zeit. Es hat gut getan, für vier Wochen am gleichen Ort zu sein und durch die Schule auch einen gewissen Tagesrhythmus zu haben. Die vielen netten Bekanntschaften an der Sprachschule haben mir hier eine super Zeit beschert. Byron Bay hat für immer einen Platz in meinem Herzen! Nun freue ich mich aber auf ein weiteres Kapitel meiner Reise.

    Wie geht es hier weiter? Beim Start meiner Reise ging ich davon aus, dass ich hier einfach Fotos hochlade, ohne gross etwas dazu zu schreiben. Schnell fand ich dann gefallen daran meine Erlebnisse auch mit Text zu dokumentieren. Die vielen netten Feedbacks haben mich immer sehr gefreut. Danke euch allen fürs dabei sein. Auch für meine verbleibende Zeit in Neuseeland und Australien werde ich sicher Fotos hochladen. Ob mit oder ohne Text, werde ich spontan entscheiden.

    Welche Orte ich besuche (und auch welche nicht) , werde ich für mich entscheiden. Manchmal ist weniger auch mehr. Ich möchte die verbleibenden knapp acht Wochen meiner Reise einfach so gestalten, wie es mir gefällt. Frei nach Pipi Langstrumpf: «Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt».
    Danke euch allen fürs dabei sein auf meiner Reise!
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  • Day 26

    Byron Bay & Gold Coast

    January 30 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute klappern wir wohl die zwei bekanntesten Städte zwischen Sydney & Brisbane ab. Zuerst verschlägt es uns nach Byron Bay, wo einfach ein ganz anderer Vibe herrscht. Alle laufen grundsätzlich in hautengen Sportklamotten herum und meist sind sie barfuß oder in Turnschuhen mit hochgezogenen Socken unterwegs. Wir wollen hoch zum Leuchtturm und sind froh in der begrenzen Parkbucht noch einen Parkplatz für unseren Camper zu finden. So kommen wir bis zum östlichsten Punkt des australischen Festlands. Als wir Rast machen treffen wir auf eine ziemlich große Echse 🦎.
    Als wir im Bundesstaat Queensland sind durchqueren wir mal wieder eine Zeitzone. Cool ist es schon dann anzukommen, wenn man losgefahren ist. Aktuell läuft das australische Dschungelcamp und wir hatten wirklich schon kurz überlegt einen Abstecher hin zu machen. Man kann aber wohl gar nichts sehen und da wir keine Celebrities sind, fahren wir nur daran vorbei. Als Nächstes klappen wir Gold Coast ab. Da wir von einigen die Info erhalten haben, dass es sehr touristisch ist, fahren wir nur durch. Am höchsten Gebäude Australiens vorbei - dem Q1-Tower mit 323 Metern Höhe und natürlich an den langen Sandstränden, die wirklich ein Paradies für Surfer sind. Da wir unsere Surfkarriere bereits an den Nagel gehängt haben, kehren wir erstmal zum Mittagessen ein. Es gibt ein schmackhaftes „Schnitty“, wie die Australier hier liebevoll zum Schnitzel sagen. Weiter gehts dann durch Marburg 😜bis wir unseren Campingplatz, diesmal nur für eine Zwischenübernachtung im Landesinneren am Atkinson Dam erreichen. Hier treffen wir abgesehen von Papagei mal auf ein ganz anderes Klientel. Mit abgehalfterten, von ihren Frauen verlassenen Männern und weirden Katzenladys, bereiten wir uns ein leckeres BBQ zu und staunen nicht schlecht über die Campingbar im Industrialstyle 🤣
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  • Byron Bay - Week 3

    January 25 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Die Zeit hier in Byron Bay vergeht wirklich wie im Flug. Der Ort ist wunderschön! Die Schule ist sehr kurzweilig und am Nachmittag und Abend gibt es immer was zu erleben. Ich habe zahlreiche herrliche Strandspaziergänge gemacht, dabei niedliche Koalas entdeckt und die atemberaubenden Ausblicke genossen. Oft sind wir in der Unterkunft zusammengesessen, haben Ping Pong gespielt und natürlich auch das eine oder andere Bier getrunken. Das Nachtleben in Byron bietet einiges. Wunderschön war unser Spaziergang frühmorgens, um den Sonnenaufgang beim Lighthouse zu sehen.

    Nun geht es bereits in meine letzte Woche in Byron. Ich werde die Tage hier auf jeden Fall in vollen Zügen geniessen.
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