Yambuk Lake to Robe, SA

Crossed the boarder into South Australia, Boarder crossing monumental,.. small yellow bin where we surrendered our Melon, grapes, and banana.
Stopped off at the Blue Lake in Mt Gambia, fast-trackedRead more
Crossed the boarder into South Australia, Boarder crossing monumental,.. small yellow bin where we surrendered our Melon, grapes, and banana.
Stopped off at the Blue Lake in Mt Gambia, fast-tracked it the rest of the drive. A few cute towns along the way - if you're into cute cottages and 1840's pubs, then Port Fairy is the town for you.
Check out the 1840' to 1900's couture,... ladies dressed mighty fine back then.Read more
Wir sind ja nicht bekannt als Autofahrer. Trotzdem haben wir uns überreden lassen, ein Wohnmobil zu mieten. Angeblich ein Must-Do in Australien.
Zuerst einmal wird die Beziehung von Fahrer und Beifahrer getestet. Wenn der Weg nicht klar ist, liegen die Nerven des Fahrers blank und die Beifahrerin wird zum Blitzableiter. Diese wiederum ist nicht gerade Kritik begeistert und will am liebsten gar nicht mehr campen gehen.
Das Fahren im grossen Kasten fällt Peperonas leichter als erwartet. Die erworbenen Fähigkeiten von der Arbeit früher beim Andocken des Highloaders an die Flugzeuge kommen hier zur Geltung.
Die Küche scheppert jedoch bei jeder Unebenheit gehörig. Die Kinder sind richtig aufgeregt und überdreht. Das Gute ist, bei dem Lärm hört man sie vorne weniger.
Die 1. Nacht verbringen wir auf einem mit allem ausgestatteten Campingplatz. Wir können bei den Nachbarn gucken, wie die Kniffe gehen. Die Kabel und Schläuche sind schnell angeschlossen. Das Komplizierteste befindet sich jedoch im Innern. Welcher Schalter muss umgekippt werden, damit was funktioniert? Und wie lange, wenn es keinen Strom und kein Wasser mehr gibt? Die Lernvideos des Vermieters beantworten die meisten Fragen. Und wie schläft es sich? Gar nicht mal so schlecht. Die im oberen Bett dürfen sich einfach nicht gross und ruckartig bewegen, sonst schwenkt das ganze Gefährt hin und her.
Wir bemerken, dass das Navi wider Erwarten doch funktioniert. Der Roadtrip wird etwas weniger unvorhersehbar (und spannend), dafür ist unsere Ehe gerettet. Ein guter Tausch!
Die darauffolgende Nacht verbringen wir in einem Nationalpark (Naracoorte Caves), einem übersichtlichen Platz mit etwa 20 Fahrzeugen ohne Reception. Dafür gibt es ein pensioniertes Pärchen, welches mit Flagge vor ihrem Platz als freiwilliger Gastgeber gekennzeichnet ist. Wir plaudern viel mit ihnen über die australische Vorliebe für das Campieren und die verschiedenen Arten davon. D und L erkunden unterdessen die nähere Umgebung. Zusammen spazieren wir dann durch den Wald und plötzlich in eine Gruppe von 20 Kängurus hinein. Sie beobachten uns aufmerksam, lassen sich aber nicht beirren und grasen weiter. Wir sind alle entzückt, D macht Freudensprünge. Später sehen wir sie auch auf der Weide neben dem Campingplatz. Die Kängurus auf der Insel waren also doch nicht eingesperrt! Die meiste Zeit verbringen die Jungs nun mit Beobachten unserer neuen Nachbarn und integrieren sich schrittweise in die Herde. Mitgeboxt wird vorerst noch nicht.
Es gefällt uns so gut, dass wir nach der sternenklaren Nacht entscheiden, zu verlängern. Wir müssen aber auf einen Platz ohne Strom und Wasser wechseln. Danach wissen wir, dass wir für alles gewappnet sind, was da noch kommen mag. Nur das Auto-WC haben wir noch nicht benutzt.
Wir unternehmen eine kleine Wanderung und treffen auf Vögel, hören ihre lustigen, unterschiedlichen Rufe und ihr lautes Gekreische, sehen weitere Kängurus im Gestrüpp, mächtige Bäume, lange Gräser und, nachdem wir uns fast verirrt haben, quasi als Entschädigung, einen furchtlosen Ameisenigel. Wir können uns dem süssen Tier langsam und nach und nach nähern, bis wir sogar nur noch eine Armlänge entfernt sind.
Wir fahren lange Strassen durch das Land: Mehrspurige, schmale, geteerte, geschotterte, vibrierende, viele gerade und zum Schluss noch ein paar kurvige am Meer und in waldigen Hügeln. Gerne entscheiden wir uns gelegentlich für einen Umweg. Lieber Abwechslung als Geschwindigkeit. Und die Kinder machen es gut mit. Es wird ihnen auch nie übel.
Spontan besuchen wir kurz vor Warrnambool einen unscheinbaren Nationalpark gleich neben dem Meer (Tower Hill). Ein Vulkan hat hier einen tiefer gelegenen, grossen Kratersee gebildet und in der Mitte thront eine Insel, die über einen schmalen, kurzen Damm erreichbar ist. Dort sehen wir 2 Emus, eine Wasserschildkröte und ein paar Koalas, sogar einen, der von Ast zu Ast springt. Nadscha und L sehen noch einen Ameisenigel, Peperonas und D besteigen in der Zeit den kleinen Gipfel.
Die Grampians müssen wir wegen des Buschbrandes links liegen lassen, doch wie geplant begeben wir uns auf die Great Ocean Road. Diese hält jedoch nicht, was wir erwartet haben. Die Küste ist zwar fantastisch mit Wellen, die weit vor den Sandstränden gestaffelt brechen und an den zerklüfteten Felswänden nagen. Die Farben strahlen richtiggehend gegeneinander an. Doch die Strasse, in mässigem Zustand, verläuft mit beträchtlichem Abstand und oft hinter ein paar Büschen, sodass wir nur selten einen Blick auf das Blau des Ozeans erhaschen können. Die Aussichtspunkte mit Parkplätzen sind schön, aber ähneln sich sehr. Die 12 Apostel, es stehen nur noch 7, sind am Nachmittag extrem überlaufen. Wir besuchen sie erst am nächsten Morgen, als es angenehm ruhig ist. Erst als wir die südliche Spitze (Great Otway Nationalpark) hinter uns lassen, wird die Road great. Die Strasse schlängelt sich durch die Steilwandküste und die Brandung ist mal unter mal neben uns. Zwischen den Ortschaften kommt lange nichts. Aber auf die wenigen Orte stürzt sich anscheinend jedes Jahr ganz Victoria. So ist es unmöglich für uns, ein Plätzchen für unser Motorhome zu finden. Wir haben schon vor einem halben Jahr vergeblich gesucht. Die Reiseplanerin meinte, vor Ort finden sich immer noch ein paar Sites für spontane Gäste. Doch nichts da. Wenigstens hat sie uns noch ein paar Programme für Privatstellplätze (z.B. Hipcamp) gegeben. Zweimal finden wir so etwas, doch eines davon ist im Buschbrandgebiet.
Doch der Stress ohne Unterkunft macht sich bei Nadscha mit schlechter Laune bemerkbar. Und wild zu campen, ist an der Great Ocean Road nicht möglich und im Hinterland gar nicht nach ihrem Geschmack. Eine Nacht kann Peperonas auf einer Wiese neben einem Hof klar machen. Eine grosse Gruppe feiert dort Silvester, stört sich aber nicht daran, dass wir ausser Sichtweite das Auto abstellen. Bei Dämmerung drängen uns die vielen Stechmücken ins Innere. Als Peperonas um Mitternacht den Countdown auf Englisch von Weitem hört, schlafen alle anderen bereits.
Irgendwann ist die Kassette der Toilette dann doch voll. Lange haben wir uns mental auf den Moment vorbereitet. Das Video des Vermieters nennt die Aktion «Nice Flush». Die Spülung verläuft nicht gerade nett, aber doch reibungs-, wenn auch nicht eckellos.
An einem späten Abend gönnen wir uns den Luxus und schauen zu zweit einen DVD, welchen wir gegen ein Buch getauscht haben. Der Fernseher läuft zu unserer Überraschung auch nur mit der Autobatterie.
Die Daten fürs Internet schalten wir nur bei dringendem Bedarf für die Reiseplanung ein. Peperonas begrüsst den Entzug, Nadscha fällt er kaum auf.
Bei Lornes geben wir die Suche bei den Zeltplätzen auf und verlassen die Küste. Die letzten zwei Nächte kommen wir auf einem Gratisplatz in Winchelsea unter, der sich als recht idyllisch entpuppt. Dazwischen besuchen wir Torquay am Meer, welches nur 30 min entfernt liegt. Auch dieses hübsche Küstenstädtchen platzt aus allen Nähten. Der endlose Sandstrand zeigt sich verhältnismässig leer. Dies liegt wohl auch am Wetter. Ohne Liegestühle sehen die Strände viel natürlicher und einladender aus als diejenigen, die wir aus Italien kennen.
Am letzten Tag fahren wir nach Melbourne und geben unser Zuhause auf Rädern wieder ab. Es war eng in der Kiste, der Alltag war von routiniertem Umbau und gemütlichen Fahrten geprägt. Die Nächte waren kühl, die Tage windig, aber schön.
Die Kinder würden einen Ausflug im Wohnmobil gerne so bald wie möglich wiederholen. Die Eltern haben die lauten Kinder bei über 40 km/h kaum noch gehört und waren damit sehr zufrieden. Peperonas gefiel es besser als erwartet, doch muss sich erst mal vom Ganzen erholen. Nadscha fand es nicht so schlimm wie erwartet, doch «geniesst» es als einmaliges Erlebnis. Eines für die Ewigkeit war es bestimmt.Read more
Eigentlich hatte in Port Fairy ein Zimmer in einer Jugendherberge gebucht. Nachdem ich wieder festgestellt habe, dass ich nicht dafür gemacht bin, mir eine Unterkunft zu teilen (Erstmal sämtliches Geschirr selbst abwaschen, weil noch irgendwas dran klebt usw…) habe ich mir für 2 Nächte ein Cottage gemietet. Sehr gemütlich!Read more
Wir machen uns wieder auf den Weg in Richtung Küste. Dabei halten wir im Küstenstädtchen Port Fairy und verspeisen dort den besten Kuchen unserer gesamten Reise.
Der Tag soll kulinarisch aber noch besser werden. Wir sind abends bei einer Familie zum Essen eingeladen, die wir in Queensland kennengelernt hatten.
Rose, die Mutter der Familie, bezeichnet sich selbst als „Pasta Queen“. Sie liebt es, Pasta selbst zu machen. Und so kommen wir in den Genuss von sizilianischer Pasta mit Chili-Zitronen-Basilikum-Sauce. Lecker 😋
Und auch sonst haben wir einen schönen Abend mit der ganzen Family (Es gibt noch Richard, den Vater, und die Kinder Sierra und Max). Alle sind irgendwie kreativ unterwegs. Richard schreibt Kinderbücher mit einer indigenen Heldin. Wir bekommen am Ende ein signiertes Buch geschenkt.
Nach einer ruhigen Nacht in der Hauseinfahrt machen wir uns am nächsten Tag auf in Richtung Great Ocean Road. Mal sehen, wie viel vom Ozean wir genießen können. Wettermäßig fühlen wir uns ein bisschen wie im deutschen Herbst (wolkig und ca 16 Grad).Read more
Bei uns wird es langsam Winter...nachts kalt, morgens Raureif, aber zum Frühstück blauer Himmel und Sonne...ein herrlicher Sonntag ☀️🍀💞LG [Anita]
Nach dem Motto „Das Wandern ist der Müller‘s& Seitz‘s Lust“, begann der heutige Tag mit einer Wanderung im Grampians Nationalpark. Rund 2km ging es in eine Richtung durch Australische Wälder und Felsgebirge zum „The Pinnacle“ Lookout, der durch eine weite Sicht über die Grampians und beeindruckende Steinformationen besticht 🥾. 10.000 Schritte und 3 Müsliriegel später erreichten wir wieder den Car Park und traten die Autofahrt zu unserem nächsten Stopp an 🚗
Es ging in den Süden, ans Meer, in die kleine Stadt Warrnambool, wo wir heute schlafen werden. Nach 2 Stunden fahrt bezogen wir unser kleines, aber feines Airbnb und machten uns dann erneut auf auf eine kleine Erkundungstour. Angesteuert wurden der Thunder Point Aussichtspunkt und der Logan‘s Beach. Letzterer dient weiblichen Walen (Southern Right Wales 🐳 - wie auch immer die auf Deutsch heißen😂) im Winter als beliebter Ort, um ihre jungen Walkälber auf die Welt zu bringen. Die Wale passieren diesen Punkt der Küste aber von Juni bis September - sodass wir heute ohne Walsichtung umgekehrt sind.Read more
Scheisse Scheisse. Untypischer Weise haben wir vor Tagen schon ein Hotel in Portland gebucht. Weil das unser westlichster Punkt ist, bevor wir rechts abbiegen. Haben uns was richtig Schönes gegönnt. Tolles Ambiente. Wir haben uns sehr darauf gefreut.
Jetzt aber stellen wir fest: wir schaffen das nicht! Es sind noch 13.477 KM und wir finden keine passenden Flüge. Das kann doch nicht wahr sein – wir haben in Portland/Oregon gebucht. USA! Was für eine Scheisse.
Zum Frühstück in Port Fairy machen wir uns Müsli mit Obst bevor wir zusammenpacken.
Eine kleine Insel hier ist Anlaufstelle für Mutton Birds. Die kommen von Alaska im September hierher zum Brüten und fliegen im Januar wieder zurück. Leute sagen, sie schmecken wie Fisch mit zwei Beinen. Man kann sie auf verschiedenste Arten zubereiten. Könnte beim Kochen ein ähnlich grausliges Geruchserlebnis sein, wie bei Möwen. Berichten im Internet zu Folge.
Die Insel hat Überraschungen parat. Zwar sehen wir kein einziges Wallaby, entgegen vieler Berichte. Aber ein wunderschöner Seestern hat sich am Strand zum Schlafen gelegt. Und dann war da so eine ganz flache Bucht. Bei Ebbe vom Meer abgeschnitten. Wir hatten schon mal im Fernsehen vom Blauring-Oktopus gesehen. Und irgendwas mit giftig hatten wir auch noch im Hinterkopf. Naja – das Ding ist echt klein. Also Hose hochgekrempelt und ins Wasser gewatet. Man muss schon bewirken, dass er sich ein wenig aufregt. Erst dann wird die fantastische Färbung aktiviert. Zum Glück hatten wir noch nie die Neigung, Tiere in freier Wildbahn anzufassen. Aber nah rangehen für das perfekte Foto darf schon mal sein. Später schlagen wir bei Google nach: der kleine Rabauke ist eines der giftigsten und gefährlichen Meerestiere der Welt. Sein Gift reicht aus, um bis zu 26 Menschen zu töten. Hmm. Heute keine Verluste.
Weiter auf dem Weg nach Portland. Jetzt haben wir dort ein Motel gebucht. Aber mit Blick auf den Hafen. Wieder so viele neue Eindrücke gesammelt unterwegs.
Seit Tagen schon ist Australien im Ausnahmezustand. Heute ist Finale der Australian Football League. Sydney Swans gegen Brisbane Lions. Anscheinend hatten die Schwäne die Favoritenrolle, aber die Löwen haben das Ding souverän in´s Ziel gebracht. Gute Laune in Brisbane. Dort sind wir übernächste Woche wieder.
Abends holen wir uns eine Pizza auf´s Zimmer. Der westlichste Punkt unserer Reise im Süden ist erreicht.Read more
Traveler
Oh no! Als Kind waren die Blauring Oktopus ein Horreur. Auch die White Pointer 🦈 natürlich. Wenn die Strand Verwarnung vor Hai läutet, schnell raus aus dem Wasser!! Trotzdem in sehr kalten, gefährlichen Meer geschwommen und Spaß gehabt 😁👌
Die Sonne lockt uns halbwegs früh aus den Federn raus. Wir wollen nochmal zurück zu den 12 Aposteln. Gestern im Gegenlicht war es nicht ideal.
Es gäbe auch Helicopter Rundflüge. Jedoch sind wir uns einig, dass wir das jetzt nicht auch noch machen. Preisunabhängig. Trotzdem schauen wir uns einen Start aus der Nähe an. Startklar und Vollgas. Dann ein schneller Abbruch vor dem Abheben. Ganz offensichtlich haben die beiden Fluggäste Panik bekommen. Bodenpersonal kommt gerannt und entfernt die beiden ziemlich zügig aus dem Fluggerät. Once in a lifetime nicht über die 12 Apostel fliegen. Genau unser Konzept, nur nicht so preisgünstig.
Weiter an der Küste entlang von wirklich einem Naturwunder zum nächsten. Wir fahren durch wahnsinnig unterschiedliche Land- und Ortschaften. Sehen riesige Ländereien mit Farm Lodges von Wohlhabenden. Irgendwo im Nichts.
Sehr oft links abgebogen. 14659 Schritte absolviert. Gefühlt Tausende von Fotos geschossen. Eigentlich bräuchten wir mal Erholung..
Wir übernachten in Port Fairy und landen zum Abendessen im The Stump. Scheint der Hotspot des Örtchens zu sein. Publikumsalter so 35 bis 70. Die Redseligkeit der Leute verursacht einen Höllenlärm. Wir tauchen ein und genießen den Trubel. Sehr ordentliches Essen, gutes Bier und einen Abschlusswhiskey. Es ist 20 Uhr. Der Sänger mit Gitarre hat große Bass, Mittel- und Hochtöner aufeinandergestapelt. Restbestände aus dem letzten Jahrtausend. Bevor die Stimmung weiter hochkocht gehen wir. Zu Bett.Read more
Nach der regnerischen Übernachtung im Bimbi Camping durften wir anschliessend einen sonnigen Tag mit atemberaubenden Eindrücken durchleben. 😍
Von der Küste in den Jungel und wieder zurück. 🦘🐨🐍🌊
Ja, wir wären die 550 km auch lieber in einem Jeep rumgecruist, aber unser geliebter Toyota Yaris hat uns vorgestern auch nicht enttäuscht. Allererste Herausforderung: links fahren 👀 Theresa hat uns 1A aus der Stadt heraus und zur Great Ocean Road manövriert (und hat auch nur drei mal den Wischer angestellt anstelle zu blinken). Ruck zuck fühlt sich dann doch alles ganz schnell normal und richtig an😌
Wir wissen garnicht wirklich wie wir es beschreiben sollen denn traumhaft und atemberaubend reicht irgendwie nicht aus🤯
Es ging der Reihe nach zum:
- Torquay Beach
- Bells beach lookout
- Memorial Arch
- Lorne
- Kafe Koala (hier haben wir unsere ersten 🐨 gesehen)
- Apollo Bay
- Twelve Apostles
- Loch Ard George
- Port Campbell
- Grotto
Dann mit dem Sonnenuntergang im Rückspiegel ab zurück nach Melbourne🌅Wir hatten wirklich einen traumhaften Tag! The cherry on top wäre noch unsere eigene Musik gewesen, aber da mussten wir uns leider mit den mehr oder weniger gut funktionierenden australischen Sendern arrangieren 🎶Read more
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns heute zu einem Wildlife Reserve auf, um dort ein wenig wandern zu gehen, in der Hoffnung ein paar wilde Tiere zu sehen.
Bei der Touristen Information entschieden wir uns für den längsten Rundgang, welcher aber auch mit nur knapp 2 km und 1h Gehzeit angegeben wurde.
Bewaffnet mit Wasser, Handy und einem Plan machten wir uns auf den Weg. Schnell einmal entdeckten wir ein erstes Wallabie. Wir dehnten unseren Spaziergang schlussendlich doch noch ein wenig aus und liefen im ganzen knappe drei Kilometer durch das Reservoir. Die vielen wilden Tieren blieben jedoch aus, lediglich ein weiteres Wallabie, sowie zwei Kängarus konnten wir ausfindig machen.
Zurück beim Parkplatz standen auf einmal drei grosse Emus vor uns, welche zufrieden auf der Picknickwiese am Essen waren.
So nahmen wir doch auch unseren Snack aus dem Camper und hatten kurz danach Besuch von einer australischen Krähe, welche hier sehr frech sind und dein Essen wollen.
Auf dem Campingplatz zurück vertrieben wir unsere Zeit mit Lesen, Mittagsschlaf und Kleider waschen.
Zum Znacht gab es einen leckeren Burger vom Grill, danach gingen wir früh schlafen, da morgen eine lange Autofahrt vor uns steht.Read more
Traveler However, it would take some time to dress and undress...