Australia Penguin Island

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Travelers at this place
  • Day 16

    Little Talks

    March 2 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

    Inzwischen haben wir unsere Beziehung zu unserem rollenden Zuhause vertieft und ihm vor ein paar Tagen einen Namen gegeben. Darf ich vorstellen: Bruno! 🚐🐻😀

    Nach unserer Agathe in Neuseeland musste etwas mit B her und da unser Camper sehr lieb, groß und nur manchmal etwas brummig ist (z.B. bei gravel roads), erschien es ganz passend.

    Außerdem sieht er gut aus. So gut sogar, dass wir schon häufiger von anderen Reisenden auf ihn angesprochen wurden. Recht begeistert beballerten die Aussies uns direkt mit allerlei technischen Fragen, die wir dann leider nicht immer detailliert genug beantworten konnten (keine Ahnung, was für ein Wassersystem drin ist...?!)

    Aber immerhin, wir gehen scheinbar schon voll als Camper Profis durch. Zumindest 3 Ego-schmeichelnde Sekunden lang - bis wir als die Touristenlaien enttarnt werden, die wir nun mal sind😅.
    Unsere fehlende Expertise wird dann schnell kompensiert, indem die super freundlichen Australier einfach gleich überall selbst rein gucken und sich ein Bild vom Camper machen ("Oh, let's have a quick look in the bathroom....Oooooh, come on over, Walter, that's nice in here!").

    Joar...No worries, help yourself!😄👍🏼🤭 Immerhin ist uns noch keiner UNTER das Fahrzeug gekrochen. Kommt vielleicht noch.

    Ach, sie sind schon sehr herzig, diese Aussies. Ganz im Ernst: Wir lieben die Mentalität hier!
    Immer entspannt, immer lächelnd, sehr bodenständig, und wenn man sie um Tipps oder Hilfe bittet, ist es für sie wie das Highlight des Tages und man gehört dadurch fast zum erweiterten Freundeskreis.

    Was man aber in seiner täglichen Zeitplanung grundsätzlich mit berücksichtigen sollte, ist die Vorliebe der Leute für einen kleinen Schnack. Oder auch einen größeren.

    Seit gut einer halben Stunde lauschen wir nun schon Rob (oder war es Roy?).
    Eigentlich wollten wir gerade aufbrechen, aber der übliche freundliche Austausch von Floskeln wurde von unserem Nachbarn direkt zum Anlass genommen, uns erst wieder mit Fragen zu Bruno (samt kurzer Inspektion) einzukreisen und dann nahtlos überzugehen zu Campertipps, seiner bunten Lebensgeschichte und seiner aktuellen Business-Agenda.

    Rob ist definitiv gekommen um zu bleiben - genauso wie seine Müslischale, die er inzwischen auf unserer Arbeitsplatte abgestellt hat.😅

    Wir lassen es gleichmütig geschehen und justieren gedanklich einfach die heutige Tourplanung nach.
    Immerhin ist es auch eine interessante Erfahrung: Wir bekommen u.A. Kinderbilder zu sehen, dicht gefolgt von Informationen über die Preisspanne von Abwassersystemen (sic!), der Mietmärkte im transpazifischen Vergleich und überhaupt, wie sicher fühlen wir uns in Deutschland eigentlich, wegen Russland und so? Sind wir zufrieden mit unserer Verteidigungspolitik, ist diese finanziell gut aufgestellt?

    Fragen, die wir nicht immer so recht zu beantworten wissen (schon wieder...🙈).
    Zum Glück fordern seine Töchter bald seine Aufmerksamkeit ein und wir können mit schwirrendem Kopf und deutlich später als gedacht den Campingplatz verlassen.

    Anschließend machen wir eine verkürzte, aber dennoch abwechslungsreiche Wanderung zu einem Felsbogen am Strand und dann...heißt es auch schon Fähre ansteuern und Abschied nehmen von Bruny Island. Morgen wollen wir bereits in der Hauptstadt Hobart sein.

    Mit Bruno auf Bruny - das war ein äußerst schönes und außergewöhnliches Wochenende! 🌅☀️💟
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  • Day 15

    Cape Bruny Lighthouse

    March 1 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Leuchtturm am Cape Bruny ist der zweitälteste in Australien (ab 1836 erbaut) und liegt zudem auf unserem Weg zum Stellplatz.

    Da machen wir doch gerne einen kleinen Abstecher, und dieser lohnt sich auch: Schicker Leuchtturm, schöne Küste.
    Viel größeres Highlight ist jedoch das Echidna, das uns am Weg zum Lighthouse wieder fast vor die Füße rollt.

    Ameisenigel haben wir nun schon oft am Straßenrand entlang trotten gesehen und wenn man eins über diese Tiere sagen kann, dann das: Die sind schon irgendwie ignorant. Ganz besonders wenn sie auf Futtersuche sind.

    Da kann ein 40-Tonner gerade mal dreißig Zentimeter an ihnen vorbei donnern - die zucken kaum mal. 🫣 Und genauso jetzt am Leuchtturm. Ein Dutzend Touristenfüße scharren sich begeistert auf engem Raum um ihn herum, viele entzückte "Ohs" und "Awwws", aber...keine Reaktion von Mister Echidna. Nicht mal ein höfliches Kopfnicken gibt es da in Würdigung unserer Anwesenheit.

    Die Tiere erinnern mich schon so ein wenig an betagte Rentner, die halbtaub, ohne Sehhilfe und ohne nach rechts und nach links zu schauen sich und ihren Rollator langsamst über eine vierspurige Straße schieben...

    Frei nach dem Motto: Och joar...wird schon schief gehen.

    Aber vielleicht braucht man diese Attitüde auch, wenn man ein Ameisenigel ist und satt werden will. Wenn nur winzig kleine Insekten auf dem Speiseplan stehen, hat man wohl schlichtweg keine Zeit mehr für 40-Tonner und andere periphere Ablenkungen. Das ist vermutlich so, als wenn ein Mensch ausschließlich Haferflocken isst...einzeln. Und diese erstmal aufwendig suchen muss.

    Da hätte ich wohl auch a) ständig Hunger und b) wäre mir alles andere egal. 😅
    Nun denn, irgendwann hat das Echidna genug Erde aufgewühlt und verschwindet behäbig wackelnd wieder in der Hecke.

    Wir fahren schließlich weiter zu unserem Campingplatz, nicht ahnend, dass das nicht die letzte tierische Begegnung des Tages bleiben wird....
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  • Day 15

    Fluted Cape Walk

    March 1 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    "Also wenn man hier runter fällt, ist man tot."

    Zehn Meter weiter.
    "Oh, hier auch."

    Nochmal zehn Meter.
    "Ach herrje...Und hier erst! Da klatschte ja richtig böse runter..."

    So geht das jetzt schon eine ganze Weile.

    Während ich fröhlich-vergnügt durch die Natur wandle und die Aussichten genieße, schleicht Christian vorsichtig hinter mir her. Der Weg führt teils knapp am Rand einer 200 Meter hohen Klippe entlang, und das gefällt gerade gar nicht.
    Mit skeptischem TÜVer-Blick scannt er die Umgebung nach Gefahrenpunkten ab. Dabei malt er sich derart viele Absturz-Szenarien aus, dass ich kurz davor bin, das (nicht vorhandene) Flatterband rauszuholen und damit das Gelände großzügig abzusperren. Ihm und dem deutschen TÜV zuliebe.

    Ach, wir sind schon ein richtig gutes Team - einer gleicht den anderen stimmungstechnisch immer aus.☺️🙂‍↕️ Heißt, ist der eine mal skeptisch, ist der andere mutig, und umgekehrt. Und ist es nicht süß, dass mein liebster Mann so auf uns aufpasst?🥰 Anders herum natürlich auch.

    Diesmal sind wir auf dem Fluted Cape Walk unterwegs. Dieser gehört zu den "60 Great short walks", die sich über ganz Tasmanien verteilen und vom Tourismusverband zusammengestellt wurden. Mal kurz, mal lang, mal am Berg und mal an der Küste, Mehrtagestour (optional) oder ein einfacher Spaziergang...alles ist dabei. Und die Wege sind bisher tatsächlich "great" und gewähren einen guten Einblick in die abwechslungsreiche Natur der Insel.

    So auch heute. Mächtige Doleritklippen stürzen sich ins Meer und geben immer wieder den Blick frei auf die felsige Küste. Vorher führt der Pfad direkt am Ufer vorbei an historischen Punkten aus der Walfängerzeit. Insgesamt begegnen wir wieder mal nur einer handvoll Leute...schön und schön ruhig alles. Und natürlich great.
    Schade, dass die Tour da nur 2,5 Stunden dauert!

    Ich versuche es noch mit einer längeren Pause auszureizen. Nach Inspektion und entsprechender Freigabe durch meinen Sicherheitsbeauftragten finden wir ein hübsches Plätzchen am Klippenrand. Und dann...wird der Apfel in Zeitlupe vertilgt und jeder Kekskrümel einzeln inhaliert.😁😊
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  • Day 14

    Reif für die Insel 🏝️

    February 28 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

    Bruny Island liegt ganz im Süden und ist - wie es der Name schon vermuten lässt - von Wasser umgeben.
    Geografisch betrachtet verbringen wir damit das bevorstehende Wochenende "under dem under von Down under". Und DARUNTER kommt dann wirklich nur noch die Antarktis.

    Eine Fähre verkehrt alle 20 Minuten und bringt Erholungswillige in gut einer Viertelstunde rüber. Sehr unkompliziert.
    Auf der Insel angekommen steuern wir direkt den ersten Campground an. Dieser befindet sich am Ende einer dünnen Landbrücke, die den Nord- & Südteil von Bruny Island miteinander verbindet. Der puderfeine Strand ist nur 10 Schritte entfernt, wir haben die ganze Zeit Meeresrauschen im Ohr....es gibt schlimmere Orte. 😉

    Zum Abend hin laufen wir noch zur Aussichtsplattform "The Neck", von der aus man besagte Landbrücke bestens überblicken kann. Ist auch einer der meistbesuchten Punkte auf Bruny Island. Zudem kommen hier nach Sonnenuntergang little blue Penguins zurück zu ihren Nestern. Wenn man Glück hat, könnte man welche sehen. Leider werden diese immer seltener, weil verwilderte Katzen sich an ihren Eiern vergehen.

    Für uns geht es aber erstmal insgesamt 7 Kilometer über den sichelförmigen Strand. Und das in schönster Abendstimmung:
    Der Sand quietscht förmlich unter den Füßen, weil er so fein ist. Die Wellen schlagen entspannt vor sich her... In der golden Hour lässt die Sonne alles in warmen Tönen leuchten... Die klarste Luft der Welt umweht lau unsere Nasen...Möwen kreischen sentimental ihr Lied...

    Und dann, genau dann passiert mir etwas ganz, ganz seltenes:

    Der Kopf ist mal für ein paar Minuten....
    einfach leer. 🥲
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  • Day 2

    Bruny Island

    February 12 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

    Headed over to Bruny Island for the day. You can only get there by the vehicle ferry.
    Bruny Island is about 360sq km in size, divided by a narrow, sandy isthmus known as the Neck, which is one of its key attractions.
    It is a food lovers paradise, with all its produce grown and made on the island. Beer, wine, whiskey, chocolate ,cheese, honey, oysters, salmon, and the list goes on.
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  • Day 49–51

    Bruny Island

    March 21, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Bruny Island, die Insel auf der Insel erreichen wir mit einer kleinen Fähre. Das landschaftliche Highlight ist „The Neck“. Ein dünner Landstreifen mit einem kleinen Berg, von dem wir eine tolle Aussicht auf die Küste haben. Nach Sonnenuntergang kann man hier Pinguine beobachten. Leider haben wir keine gesehen.
    Unser zweites Highlight ist unsere Übernachtung in einem Tiny House. Da kommen dann wirklich Camping Gefühle auf. Wir sind beeindruckt, wie praktisch das kleine Zimmer mit allem Notwendigen ausgestattet ist.

    💡Im Jahr 1792 stellte Bruni D'Entrecasteaux fest, dass Bruny eine Insel ist. Deshalb wurden die Insel als auch der Kanal nach ihm benannt.

    Bruny Island mit seiner unberührten Umgebung, den sauberen und klaren Umweltbedingungen ist zu einem idealen Zufluchtsort für Lebensmittelproduzenten, die das Handwerk auch wirklich noch von Hand ausführen, geworden. Wir schlemmen uns durch handgemachten Käse, Rohmilchkäse, Sauerteigbrot, Honig und Bier. Hier lässt es sich gut aushalten.

    Die Insel ist aufgrund der kurzen Distanzen (Nord-Süd Ausdehnung circa 60 km) schnell abgefahren. Das hat den Vorteil, dass da auch noch Zeit für eine kleine ungeplante Weinverkostung bleibt.
    Bruny Island wird uns als Gourmet Insel in Erinnerung bleiben.
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  • Day 69

    Bruny Island

    March 14, 2024 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

    Was macht man eigentlich auf einer Insel ❓️ Man macht einen Ausflug auf eine noch kleinere Insel.
    Sehr früh aufgestanden, mittelmäßiger Sonnenaufgang, der Bus ca. 70 Minuten zu spät, aber dafür wurde das Wetter schlechter.
    Andrew, unser Fahrer, gab sich aber alle Mühe, uns die Insel zu zeigen. Das hat er auch geschafft und bei schönem Wetter wäre das ein Träumchen gewesen. Im Gegensatz zu Australien ist hier alles grün, ähnlich wie in Neuseeland. Zum ersten Mal aber auch ein Albino Wallaby gesehen. Wirklich eine tolle Insel und sehr schöne Strände, zum baden war es aber echt zu kalt 🌊🥶
    P.S.: Am Beach beinahe Attila vergessen 🫣
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  • Day 87

    Bruny Island - Strände ohne Ende

    February 7, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir fahren recht früh zum Hafen, um nach Bruny Island überzusetzen. Wir kommen sofort auf die Fähre, die jede halbe Stunde fährt und sind nach 20 Minuten Überfahrt auf der Insel. Zuerst erkunden wir den Nordteil der Insel und suchen uns einen Frühstücksplatz an einem Strand. Am nächsten Strand unternehmen wir dann eine Wanderung. Da geraten wir auf einmal in Schätzings Roman "Der Schwarm". Während wir im Sand laufen, sehen wir, wie eine Mini-Krabbe aus einem Sandloch schlüpft. Wir schauen ihr zu, auf einmal sind es zehn um uns rum, dann 100 und als wir aufschauen sind es viele tausend die über den Sand Richtung Wasser krabbeln. Wir fühlen uns total spooky und schauen, dass wir wieder zum Wohnmobil zurückkommen.
    Auf unserem weiteren Weg werden wir von Hinweisschildern verführt: Der Michi wird von der Käsefarm angelockt, wir fahren rein zum probieren und natürlich, nehmen wir auch was mit. Kurze Zeit später wird Jutta von der Schokoladenmanufaktur geködert. Neben anderen schockigen Köstlichkeiten wird sie vor allem von einer Schokoladen-Lakritz-Zigarre angefixt.
    Im einzigen Lokal im Umkreis von 20 km von unserem Campingplatz können wir für das Abendessen reservieren. Es ist ein BYO, das heißt, wir können unseren eigenen Wein mitbringen, den wir noch im Kühlschrank haben.
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  • Day 44

    Found paradise on Bruny Island 🤩💚

    January 30, 2024 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

    I slept in a little too long as I didn't have much expectations for Bruny Island. To be honest I thought it's probably just gonna be an island close to Tassie that's basically the same as the main island 🤷🏼‍♀️ just looked up some spots to go to yesterday and made my way to the ferry in the late morning 😇
    But then...gosh, how wrong I was!! The island captured my heart right from the start. 🥰 can't really say why, but it just did. The combination of wood and beaches was just stunning 😍 reminded me a bit of Kauai...and I guess most of you know how much of a fan I am of that place! 💕
    First I got to the Lighthouse at the southern point of Bruny...a really nice place with pittoresque views! 🖼
    And the beach nearby...just insanely beautiful!! Didn't know that it's not going to be the only one I'll come by today at that point 😅
    Afterwards I went to a trail that I looked up. There was a short and a longer version...the short one was stated to take 2.5h, so I decided to do that one as it was already early afternoon. And because I wanted to do another trail too, I made a hike-run out of it 🤭 wanted to go for a run today anyways, so why not take the chance - it's by far tje best way to explore nature anyways 😊 And if you want to see as much as possible in little time, you just have to go faster 😅🙆🏼‍♀️
    It took me 30 mins to complete 2/3 of the loop, so I took a turn and also did some parts of the bigger one too 😆 and it so paid off!! Got to see great beaches and cliffs 😍😍
    Got back to the car after 2h in order to drive to Adventure beach to get on the next trail 😂
    And oh wow, that one didn't dissapoint as well! Another amazingly beautiful beach, stunning cliffs, a nice technical downhill...and another snake encounter!! 🐍 which is especially funny as I had a dream about it last night 🙈
    Got back with one of the last ferries...but that was such a gorgeous place!! Super nice trails, great beaches and wonderful national parks - what else can you ask for?! ❤❤

    Ps: for those of you thinking my hamstring/booty issue is fine again...nope - just ignoring the pain as much as I can and pushing it to the limit haha. No time for rest if there's just so much to see 😆😬

    Soundtrack of the day:
    Paradise - Coldplay
    https://open.spotify.com/track/6nek1Nin9q48AVZc…
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  • Day 44

    Exploring Bruny Island, TAS

    January 24, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 68 °F

    The 15-minute ferry ride from Kettering on mainland Tasmania deposited us at Roberts Point on North Bruny Island.

    In all, Bruny Island is about an hour from Hobart, but it feels like a whole world away. The brochure mentions that people have been “walking her land for over 40,000 years” and invites us to take our turn now.

    Practically everyone who has been to Tasmania has described it as being more similar to New Zealand’s South Island than it is to Australia. The same holds true for Bruny Island. We spent six weeks exploring New Zealand and can see the resemblance.

    There’s a lot of spectacular scenery on Bruny Island … but most of it is hidden behind the trees. Much of the time, you are driving through a “green tunnel” … as we call roads lined with thick trees. Unless you have the time to do some of the hikes, you don’t see the best of what the island has to offer … unfortunately. We did a couple of short walks, but didn’t have time for either of the two hikes listed as being among “Tasmania’s 60 Great Short Walks” … one of which is 9 miles long. I guess short is relative! Finding signposts for the trailheads was another problem

    Our route took us from the ferry landing on North Bruny Island to the lighthouse at the tip of Cape Bruny on South Bruny Island. The two islands are connected by The Neck, a very narrow strip of land just wide enough for a two-lane road.

    We stopped at the Truganini Lookout on the Neck for an aerial view of the strip, and then continued onto Adventure Bay. Along the way, we trod the beach at Two Tree Point … listed on the Tasmanian Heritage Register for its historic and cultural significance. You see, it was here that Captains Furneaux and Cook both replenished their fresh water supplies in the 1770s. Captain Bligh, who visited the same site in 1788 — on the now infamous Bounty — named the creek Resolution River after Cook’s ship.

    Next, we crossed over to the west side of the island where we found the famous “ Bruny Island Bakery.” There is no bakery here. Rather, the baker brings fresh sourdough bread and ANZAC biscuits to a roadside “safe” — two very old refrigerators. Locals and visitors in the know then either do a bank transfer — details on the inside of the fridge — or put cash in the box for their purchases. It’s all based on an “honesty” system. The biscuits were already sold out, but we walked away with a loaf of bread … still warm … with that delicious fresh sourdough smell. We were tearing off pieces to eat even before we got back in the car.

    Our final stop of the day was at the Lighthouse at Cape Bruny … down an 11-mile, unpaved road. We walked the narrow path up to the lighthouse but skipped the tour — AUD $20pp — that would have gotten us to the top of the lighthouse. There were plenty of points from which to enjoy “free” aerial views of the scenery below us.

    While Bruny Island did not quite meet our scenic expectations due to the “green tunnels,” I’m glad we went. We saw plenty to keep us happy.

    We have one more day in Hobart. We plan to stay close since we also need to finish our prep work before getting on the road on the 26th.
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