Austria
Taxerhof Lake

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Travelers at this place
  • Day 9,190

    Schwarzer Adler, Hall in Tirol

    February 27 in Austria ⋅ 🌫 6 °C

    Österreich hat ja wieder Sterne. Wir sind dann gleich mal zum Schwarzen Adler. Das Restaurant liegt sehr schön in der Altstadt,
    Das Gebäude ist wunderschön restauriert mit sichtbaren alten Balken und Gewölben.

    Essen und Service waren sehr gut. Wir hatten das 6-Gang Menü mit dem Sondergang Languste.

    Schwarzer Adler
    Eugenstr. 3, Hall in Tirol, 6060, Österreich
    €€€€ · Europäisch-zeitgemäß
    2 Michelin Sterne

    „Mit Johannes Nuding steht hier kein Unbekannter am Herd, so hat der Chef zuvor im Londoner "Sketch – The Lecture Room & Library" 3-Sterne-Küche geboten. Seine Gerichte sind klar aufgebaut, er versteht es, Produkte, Gewürze, Texturen und Aromen harmonisch zu vereinen, so z. B. beim super zart gegarten Saibling aus dem Passeier Tal (fantastisch die Qualität!) mit eleganter Note von grünem Curry, serviert mit kräftiger, wunderbar reduzierter Beurre blanc und süß-saurer Marmelade von Orange und Pampelmuse sowie Bittersalaten als leicht herber Akzent. Angesichts des tollen 6-Gänge-Menüs (mit optionalem Zusatzgang) ist es kaum zu glauben, dass man nur zu dritt kocht! Die Chefin leitet den Service herzlich und mit Stil. Dazu bietet der in einer charmanten Altstadtgasse gelegene Gasthof ein geschmackvolles Ambiente: modern-eleganter Stil unter einer schönen alten Holzdecke. Einladend auch der kleine Barbereich mit Gewölbe, ebenso der begehbare Weinkeller.“
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  • Day 7

    Tag 7: FINALE

    October 5, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 7 °C

    Joa moai i hobs g‘schafft! 🇦🇹 🇦🇹 🇦🇹
    Die letzte Etappe hatte es heute noch mal richtig in sich. Ich bin extra „zeitig“ um 8 losgefahren weil ich auch Respekt vor der Etappe hatte. Vor allem die Höhenmeter waren heute noch mal sehr knackig. Nach den ersten 20 Kilometern komme ich meist in eine Art Flow, da rollt es dann einfach von alleine, ohne dass ich mich anstrengen muss. Das war heute leider nicht der Fall und ich hatte manchmal das Gefühl, dass Opa Hansi aus Pettstadt vielleicht noch hinten dranhängt, weil er seine Geschichte noch nicht zu Ende erzählt hatte. Hansi war zum Glück nicht mehr da, da konnten es also nur noch meine Beine sein, die einfach mittlerweile ein wenig überlastet waren.
    Als dann endlich der ersten Berge zu sehen waren, hatte ich aber genügend Ablenkungen und konnte schön in der Landschaft umherschauen und mich fragen, wie zur Hölle es eigentlich möglich ist, dass diese gigantischen Steinformationen so sind, wie sie sind. Schon irgendwie abgefahren…
    Auch die Höhenmeter waren irgendwie machbar, ich musste zwar ab und zu anhalten, weil ich echt am Ende war, aber nach der Pause ging’s immer wieder.
    Auf den letzten Metern ging’s dann mit 16% Neigung den Berg ab. Da kam mir der Fahrradtechniker wieder in den Kopf, der in Nürnberg zu mir meinte: Deine Bremsbeläge hinten die sind dran! Also bei der nächsten Gelegenheit müssen die neu. 🤓
    Naja, hat alles gut geklappt. Zum krönenden Abschluss hat es dann in Innsbruck noch mal schön angefangen zu schütten, alles andere hätte sich aber auch irgendwie falsch angefühlt 😄 Also wieder Regenklamotten raus und Abfahrt.
    Und dann ins Ziiiieeeeel 🏁
    Was für Ritt! Ich muss es erst mal ein bisschen sacken lassen, vielleicht gibts dann noch mal einen Nachtrag 😊
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  • Day 3

    Ans Limit und drüber hinaus

    August 29, 2024 in Austria ⋅ 🌙 23 °C

    Tag 3 begann mit einem zügigen, hügeligen Verlauf in die Alpen hinein und über die Österreichische Grenze. Die Strecken scheinen dabei eher für Downhill ausgelegt zu sein, als dass der kurvig, steile Schotter-Wurzel-Pfad für das Citybike zum reinsten Abenteuer wird. Raus aus den ersten Bergen und Wäldern, folgt die Feststellung, dass entgegen der Erwartungen auf dem etwas frischeren Landeslager, es ordentlich heiß im Süden ist. Mit dieser Erkenntnis und bereits ordentlich Schweiß ausgerüstet, ging es dann Richtung Achensee, welcher atemberaubende Blicke offenbarte. Ebenso atemberaubend war die folgende Abfahrt hinter dem See, als dass diese ohne Probleme als Sommerrodelbahn hätte vermarktet werden können. Im Tal angekommen ging es flach weiter, im ständigen Kampf gegen die Hitze auf zur Mittagspause, am doch etwas teureren Spar-Markt. Bei ausreichend Stärkung wurde das Tagesziel konkretisiert: der einzige, von der Strecke sinnvolle und noch nicht ausgebuchte, Campingplatz liegt auf dem ersten Teil des Brenners ,,super, da fährt man ja direkt schon mal was raus". Nicht bedacht dabei, war die bereits starke Belastung des Tages, bei der wir bereits weit über unsere eigentliche Tageskilometerzahl hinaus waren und so einige Höhenmeter gemacht hatten. Der Anstieg sollte über 4km in extremer Steile sein, schnell war klar, das wird nichts. Ein paar frustrierte Momente, Schmerzen und Tränen später fanden wir dann aber eine tolle Lösung, als dass wir einen kleinen Kipper anhielten, welcher uns netterweise ein gutes Stück den Berg mithinaufnahm. Dieser Engel auf Erden ermöglichte es uns, schließlich doch noch den Campingplatz zu erreichen und Luxusgüter wie eine warme Dusche, fließend Wasser und Strom genießen zu können. Um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen, überraschte uns dann noch ein alpines Gewitter. In der Hoffnung, dass unser, auf Grund des steinigen Bodens schlecht abgespanntes, Zelt und dessen Inhalt trocken bleiben verharren wir bislang im Waschhaus, hoffen bald kochen zu können und suchen schon mal die Groschen zusammen, um nun doch den Trockner zu bezahlen. Alles in allem ein wirklich kontrastreicher Tag!Read more

  • Day 1

    Der Isarursprung ist die 1. Etappen

    August 19, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

    Von Scharnitz ging es heute mit den Rädern als erste Etappe mit vielen Höhenmetern zum Isarursprung. Die Farbe der Isar sieht in dem Abschnitt fast künstlich und bezaubernd schön aus.
    Wir schlafen heute Nacht noch einmal im Bus und morgen geht's dann hoffentlich mit schönem Wetter in Richtung Deggendorf.Read more

  • Day 12

    Wir brechen die Reise ab..

    August 14, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 21 °C

    Aufgrund Rabeas anhaltender Erkältung und einer starken Unwetterwarnung für unsere Strecke + Übernachtungsort haben wir uns dazu entschieden, die letzten beiden Etappen ausfallen zu lassen und uns dem Abenteuer Bahn zu stellen. Danke an alle die bis hierhin mitgelesen haben, in den kommenden Tagen werden die Posts noch etwas ergänzt :)Read more

  • Day 160

    J162 - Innsbruck, la Grenobloise

    July 30, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 27 °C

    [Dimitri]

    Hallo! Objectif de la matinée: rejoindre Innsbruck, située à 75km de là. Certes c’est loin mais on se dit que l’aprem sera tranquille entre café et visite de la ville. Dans la lignée de la veille, on suit les belles pistes cyclables concoctées par notre pays hôte. Un vrai plaisir! Cela rend un fond de vallée très agréable, les rocs se dressant départ et d’autre de la route.

    Arrivés à Innsbruck on a une sensation de déjà vu: maisons colorées, montagnes visibles au bout des rues, téléphérique, pistes cyclables et parc sur les berges… eh oui on dirait notre chère Grenoble 😄 (si on ignore les prix 2x plus élevés et le bon nombre de touristes). La ville est agréable, on déjeune au parc puis on va à un café recharger nos batteries.

    En fin de journée on sort de la ville est on tombe sur un spot tout préparé pour 2 cyclotouristes comme nous, avec eau, table, pompe à vélo et belle vue. De quoi bien dormir avant la rude étape de demain: on s’attaque au premier col de la traversée, la route de Silvretta! 🏔️

    PS: le café était en réalité McDonalds 🫠 (pas de panique on a juste pris un cafe)
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  • Day 3

    Innsbruck

    July 24, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 29 °C

    Unterwegs zur heutigen Unterkumpft noch einmal halt an der Skisprungschanze in Innsbruck halt gemacht diesmal konnte man auch hoch gehen. 😅

    Und ich weiß nicht was ich sagen soll ich bin vollkommen sprachlos dieses ding ist der absolute Wahnsinn.🫨

    Aber was rede ich solange drumherum seht euch die Bilder selbst an und lasst euch begeistern.😁
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  • Day 1

    Ankunft, ein Zimmer für vier?

    July 14, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 24 °C

    Nachdem wir Innsbruck erreicht haben finden wir unsere Unterkunft. Leider ist es mit den Parkplätze etwas schlecht bestellt. Nach einer Showrunde finden wir schließlich ein Plätzchen. Und gehen zum Check-Inn. Guten Mutes melden wir uns an (natürlich alles online ) - der Automat spukt 3 Karten aus und ich bekomm langsam ein mulmiges Gefühl. Eine Zimmernr. - komisch. Wir besteigen den Fahrstuhl und fahren in die richtige Etage im Zimmer angekommen, ist da ein Doppelbett und nur eine Decke samt Kissen - Na das kann ja heiter werden wir müssen in Schichten schlafen😴 . Erstmal tief durchatmen. Ein Anruf später ist alles geklärt und wir können das zweite Zimmer beziehen eine 2. Garnitur für Zimmer 1 ist auch schnell gefunden. Nach diesem Schreck ruhen wir uns kurz aus und begeben uns in die Stadt, finden ein schönes Restaurant und gehen nach einem kleinen Spaziergang wieder nach Hause.🙃 ⚽️Read more

  • Day 5

    Scharnitz - Mönchengladbach

    July 10, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 25 °C

    ABBRUCH! Der Wettergott hat es nicht gut mit mir gemeint. Die gesamte nächste Woche soll es Gewitter geben. In den Tuxer Alpen ist es zu gefährlich. Klettersteige mit 13 KG Gepäck im Gewitter…… NEIN. Liege frustriert im Hotel in Scharnitz und draußen geht bereits die Welt unter. Der Start in Bad Tölz bereits im Dauerregen. Hat nicht sollen sein. 🥹🥹🥹Read more

  • Day 9

    Randooo

    June 26, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 21 °C

    Aujourd'hui, nous sommes en marche ! Départ 9h de l'hôtel avec un programme ambitieux : atteindre "seegrube", 1400m plus haut, pour avoir une super vue sur la vallée. Certains payent 49€ pour y monter avec les remontées mécaniques : nous irons à pied.
    Une petite heure après le début de la rando, une petite déconvenue nous fera perdre du temps (et nous ajoutera du dénivelé) : une partie du sentier est fermée à cause de risque de chute de pierre. Nous devons donc revenir en arrière et faire un bon détour. Nous repartons de bon train et arrivons pratiquement 1h plus tôt que prévu en haut. Mais pas sans en avoir bavé ! Nous n'avions jamais vu de pente aussi raide ! Et puis, au 3/4 du trajet, nous avons affronté une ligne droite d'un peu moins de 200 ÉNORMES marches sur 120m de dénivelé. Presque un pistol squat à chaque marche ! Mais la vue en haut en valait la peine. Nous décidons même d'aller un peu plus haut que prévu. Bon, par contre ce sera en téléphérique ce coup ci (nous ne sommes pas fous non plus). Cela nous permet de découvrir l'autre côté de la montagne, et nous sommes conquis.
    Il est temps de redescendre, et nos mollets se souviendront de ce périple.
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