Azerbaijan Bukhta-Il’icha

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Travelers at this place
  • Day 334–339

    Baku

    October 9, 2024 in Azerbaijan ⋅ 🌬 20 °C

    We landed in Baku at 3am (which was 4am to us because of the time difference) and after successfully getting through the airport in about 15 minutes, had the very warm welcome of being immediately nearly scammed by a taxi driver, who drove us out the front gate and then tried to insist that we should pay 70 manat instead of 7 manat because "brother, parking, manat per kilometre". We bailed, walked back to the airport, and tried again, finally getting to bed at 4am. 

    The chaos and ensuing haze sort of characterised our time in Baku: we spent some time just resting and recovering, sort of pleased that we were staying in a hotel that looked fancy and grateful for the space, but had such quirks as, the "spa" was actually a jacuzzi bath in the basement (which we still enjoyed), none of the sheets or duvets on the bed were long enough to cover one whole person, and we had a table with no tabletop. Elli's runs on the basement running machine were met with looks of utter confusion by the staff, implying that no-one had ever turned it on before.

    It's a bit unfair on Baku that we were more in recovery mode than discovery mode, but this wasn't helped by the local cats, of which there were millions but the second one that Chris made friends with was so surprised by his approach that it launched itself at him and scratched his hand until it bled. So we had the fun travel experience of a trip to get a rabies vaccine, but he may now be immune for life. Entertainingly enough we saw the same cat in the same place two days later being taunted by a local boy, and it scratched him too, so at least it's not personal. 

    Baku is a bit of an oddity really: part international city with lots of activity and lots of wealth, big cars, fancy shopping malls with expensive shops, and a parade of very shiny large buildings, which do look quite impressive although the "crescent" (a big hotel which looks more like a doughnut than a croissant) was completely empty and apparently unfinished. The seafront is the best bit of the city, with a long boulevard that goes all the way round the bay and makes for good people watching and really interesting public realm. We had some tasty meals, all in restaurants that were very well decorated and full of people dressed up and having parties, which at least weren't heinously expensive, but which all felt quite weird after several months of quiet cafes with plov. 

    On the other hand it's traffic dominated, and clearly still has a lot of poverty, and a walk that we did through town to the Heydar Aliev centre was unpleasant, with no pavements to speak of and was an interesting tour of all of the actively crumbling Soviet housing that people live in. 

    Still, we really appreciated the comfort and the bits of more developed infrastructure, the chance to do some planning for the next bit of the trip, the existence of McDonalds which we hadn't seen in months, and the ability to deliver food to our door, and by the time we left we were feeling mostly human.
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  • Day 32

    Tufandag Mountain & Ski Resort

    June 21, 2024 in Azerbaijan ⋅ ⛅ 29 °C

    Höhepunkte:
    - Luxus Resorts in den Bergen
    - Winter- und Sommersportgebiet in Aserbaidschan

    In und um Qabala führen 4 Leitner Gondelbahnen ins Gebirge auf maximal 1920 M. ü. M. Das Gebiet trägt den Namen vom Berg Tufandag mit 4191 M. ü. M.

    Surreal ein Skigebiet mit unzähligen Schneekanonen und topp moderner Infrastruktur im Land des Feuers anzutreffen sowie noch schwerer vorstellbar wie viel Schnee im Winter auf nur 1000 M. ü. M. in diesen Breitengraden fällt.
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  • Day 25

    Altstadt Baku (Aserbeidschan)

    June 14, 2024 in Azerbaijan ⋅ ☁️ 24 °C

    Höhepunkte:
    - beeindruckende und stimmige Stadt in der Stadt
    - Sommerwetter 😎☀️🏝️

    Die Altstadt von Baku ist von einer intakten und imposanten Stadtmauern umgeben. Schöne Gassen, unzählige Verpflegungsmöglichkeiten und eine beeindruckende Architektur machen die Altstadt zu einem besonderen Erlebnis.Read more

  • Day 25

    Salam Aserbaidschan & Baku

    June 14, 2024 in Azerbaijan ⋅ ☁️ 24 °C

    Höhepunkte:
    - 3/5 Wunsch Reiseländer erreicht
    - Promenade von Baku

    Vom Kaukasus auf 1750 M.ü.M. ging es mit einem Minibus in die Hauptstadt von Georgien 🇬🇪, Tbilisi. Die anschliessende stündige Taxifahrt mit dem fluchenden und hupenden Taxifahrer brachte mich gut durch den chaotischen Verkehr.

    Mit grosser Spannung trat ich die Flugreise nach Aserbaidschan 🇦🇿 an. Nach vier Jahren geschlossener Grenze per Strasse oder Bahn, könnte diese am 01. Juli 2024 wieder geöffnet werden.

    Die Einreise mit Visum verlief problemlos sowie auch das Organisieren von Bargeld, öV-Karte und lokaler SIM-Karte am Flughafen. Aufgrund der enormen Bodenschätze ist das Land sehr weit entwickelt und der Reichtum im positiven Sinne seh- und spürbar.

    Freundliche erste Begegnungen mit der Bevölkerung im sonnigen und sehr heissen Baku ☀️☀️☀️😎.
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  • Day 27

    22. Tag - Baku

    June 8, 2024 in Azerbaijan ⋅ ⛅ 29 °C

    Baku ist die Hauptstadt von Azerbeijan und mit 2 Mio. Einwohnern die bevölkerungsreichste und flächengrösste Stadt des Landes und des gesamten Kaukasus.

    In der Altstadt, die seit dem Jahr 2000 den Status eines UNESCO-Welterbes hat, sind zahlreiche Paläste, Moscheen und Festungsbauten erhalten geblieben.

    Ein Spaziergang am Vormittag entlang des Kaspisches Meeres und der Besuch der Altstadt sind die Schritte wert, die wir hinter uns legen!!

    Am Nachmittag - rund zwei Sunden später als vorgesehen, um 15.00 Uhr, werden wir mit dem Shuttlebus zum Hafen gefahren. Der Zollprozess hat länger gedauert als vorgesehen - andere Länder - andere Zeitanschauungen !!🤗

    An der Barriere zum „Port“ angelangt, werden alle Driver und Co Driver durch einen Polizisten auf einer Liste abgehakt. Dies dauert ca. 25 Minuten, bis wir endlich durchgewunken werden. 🥹

    Danach geht es aber rassig - die Autos stehen bereit und los geht die Fahrt in die Stadt zurück.
    Gegenüber der Formel 1 Boxengasse dürfen wif unsere Autos parkieren.

    Heute Abend sind wir zu einer Welcome Party vo Baku city circuit eingeladen :
    It‘s party time !!🎊🎉

    Weitere Bilder folgen !!
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  • Day 1

    Wyruszamy!

    October 27, 2023 in Azerbaijan ⋅ ☁️ 27 °C

    Pierwszy lot na trasie Gdańsk- Warszawa był bardzo szybki i bardzo przyjemny. W Warszawie mieliśmy około 3 godzin więc tym razem nie opuściliśmy lotniska, a zjedliśmy na nim kolację. Drugi lot na trasie Warszawa- Baku był już trochę dłuższy, ale w nocy wiec sporą cześć przespaliśmy. Potem jeszcze trasa do hotelu z lotniska i ostatecznie położyliśmy się spać około 7 czasu lokalnego. Dzisiejszy dzień będzie na spokojnie, odpoczywamy i niedługo ruszamy w miasto!🇦🇿Read more

  • Day 183

    Aserbaidschan, mein Herzensland

    March 12, 2020 in Azerbaijan ⋅ ⛅ 12 °C

    Zum Thema Länderranking komme ich an anderer Stelle noch. Aber so viel kann ich sagen: Aserbaidschan liegt auf Platz 1!

    Die Gastfreundschaft ist unbeschreiblich, die Landschaft atemberaubend, das Land vom Tourismus wenig erschlossen und noch sehr ursprünglich.
    Ich habe lange überlegt, ob ich hierher reisen soll. Im Internet liest man gruselige Dinge: Es sei unsicher, gefährlich und als Frau alleine auf keinen Fall ratsam. Nichts davon kann ich auch nur irgendwie bestätigen.

    Nun ein paar Fakten zu Aserbaidschan:

    Zuerst das Politische.
    Seit 1991 ist Aserbaidschan unabhängig von der Sowjetunion. Die Regierungsweise kann man als autoritär beschreiben. Das Bild des Präsidenten und die Flagge sieht man (wie in Albanien) überall.
    Aserbaidschan beschreibt sich selber als tolerantes Land, was Religionen, Kulturen usw. angeht.

    Die EU hat seit 2006 eine Energiepartnerschaft zu Aserbaidschan und seit 2001 ist das Land ein Mitglied des Europarats. Durch das Erdöl ist es nämlich ein wichtiger Handelspartner. Die Beziehungen sollen noch vertieft werden. Allerdings stehen das Thema Demokratie und Menschenrechte im Weg.
    Ein Beitritt in die EU wird für möglich gehalten.
    Ich halte das Ganze allerdings eher für unwahrscheinlich.

    Zum Thema Hygiene:
    Wie ich bereits geschrieben habe, ist das leider kein schöner Punkt. Die Flüsse liegen voller Müll, Müll wird in Gärten verbrannt, das Leitungswasser sollte man nicht trinken und über die Tierhaltung will ich lieber gar nicht reden.

    Verkehr:
    Verkehr und Straßen sind abenteuerlich, die Autos teilweise in katastrophalem Zustand, die Fahrweise benötigt einen starken Magen. Geduld braucht man auch, da die Straßen oft durch Schafe blockiert sind.

    Ich habe mich in dieses Land verliebt. In sein Chaos, die Leute, die Berge, die Schafe, das Essen und die orientalischen Häuser.

    Gerne hätte ich noch mehr gesehen.
    Zu dem Zeitpunkt gab es in Zentralasien aber noch keinen einzigen C-Fall und ich wollte über die Grenze, bevor es nicht mehr möglich ist. Zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass das Reisen in Zentralasien noch lange möglich sei. Eigentlich wollte ich mit der Fähre übers kaspische Meer nach Kasachstan und von dort nach Usbekistan. Die Meeresgrenzen waren aber bereits dicht und so war ich zum zweiten Mal gezwungen zu fliegen.
    Also beschloss ich, direkt nach Usbekistan zu reisen.
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  • Day 177

    Baku-weitere Eindrücke

    March 6, 2020 in Azerbaijan ⋅ ☀️ 15 °C

    Hier folgen weitere Eindrücke.

    Besonders beeindruckend war der Palast der Schirwanschahs aus dem 14. Jahrhundert, einer muslimischen Dynastie.
    Hier kann man u.a. eine Moschee, einen Jungfrauenturm und ein Mausoleum besichtigen.Read more

  • Day 176

    Baku

    March 5, 2020 in Azerbaijan ⋅ ☀️ 12 °C

    Ich hatte in Aserbaidschan noch Einiges vor. Auf jeden Fall wollte ich noch ins Gebirge. Mein eigentlicher Plan war also, von Şəki direkt ins Gebirge zu fahren. Ich besprach meine Pläne mit dem Guesthouse Host. Der meinte dann, dass sei sehr schwierig und ich solle alle Ausflüge von Baku aus unternehmen. Das stellte sich im Nachhinein auch tatsächlich als äußerst sinnvoll heraus.
    Er besorgte mir sogar ein Busticket in einem großen normalen schönen Bus, sodass ich diesmal nicht mit einer Marshrutka fahren musste. :)

    Nach ca 5 Stunden kam ich in der Hauptstadt an. Mein erster Eindruck: Es erinnerte mich an Dubai mit den teilweise großen segelförmigen Gebäuden.

    Insgesamt verbrachte ich hier eine Woche und besichtigte währenddessen von Baku aus andere Orte. Ich kam bei einer älteren Dame in einem Zimmer unter. Die Töchter arbeiten in London. So sind immer Zimmer frei. In Baku spricht auch wieder fast jeder Russisch, so dass wir uns verständigen konnten.

    Nun zu Baku:
    Baku hat knapp 2 Millionen Einwohner, liegt am kaspischen Meer und besitzt einen Erdölhafen. Die Stadt ist deshalb relativ reich. Viele Reisende, die nur in Baku verweilten, verbinden Aserbaidschan deshalb mit teuren Autos und reichen Menschen. Das ist allerdings völlig an der Wahrheit vorbei. In anderen Teilen des Landes verdienen die Menschen wenig und leben in teilweise sehr armen Verhältnissen. Urlaub kann sich kaum jemand leisten. Keine einzige Woche im Jahr hätten sie frei, erzählten mir einige AserbaidschanerInnen. In einem anderen Land seien sie noch nie gewesen. Englisch spricht kaum jemand. Aber zum Glück gibt es Online Übersetzer!
    Zurück zu Baku. Die Stadt ist ein Gemisch aus sehr hohen modernen Hochhäusern und orientalischen, bunten Gebäuden. Es gibt eine riesige Strandpromenade und alles ist sauber und sehr ansprechend gestaltet. Ich erlebe es als völliges Kontrastprogramm zum Rest von Aserbaidschan.
    Unternehmen kann man hier viel. Man hat Meer, Bars, tolle Cafés und Restaurants, Basare, Museen, Moscheen, Einkaufszentren und ein sehr interessante Altstadt.
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  • Day 180

    Freier Tag für mich

    October 4, 2024 in Azerbaijan ⋅ ⛅ 23 °C

    Peter stand bereits um 7.00 Uhr vor dem Frühstücksbüffet inmitten einer Horde hungriger Koreaner, während ich mich noch einmal im warmen Bett umdrehte. Unsere Wohnmobile mussten heute über den aserbaidschanischen Zoll gebracht werden. Dies wie bereits in Aktau ungefähr 100 Kilometer weit von der Stadt entfernt.
    Mit Ruth hatte ich mich auf 9.00 Uhr zum Frühstück verabredet. Wie wir den heutigen Tag gestalten wollten, liessen wir noch offen und mal ohne Programm, ganz entschleunigt den ersten Kaffee geniessen. Gegen Mittag bestellten wir uns vom Rezeptionisten über Uber einen Fahrer, der uns zum Jungfrauenturm ins Zentrum von Baku führte.
    Wir schlenderten all den Monumenten, Pärken, Boulevards und Geschäften entlang. Tranken mit Tee die Süsse des türkischen Gebäckes weg. In einer Boutique liess ich mich von Ruth beraten. Ihr sicheres Händchen für Kleidung erlangte sie in jungen Jahren als Boutiquebesitzerin.
    Erfolgreich, ich mit einer Tüte in der Hand, verliessen wir das Geschäft.
    Bei "Paul", (eine französische Bistrotkette) setzten wir uns an ein Tischchen bei Speis und Trank. Inzwischen sank die Sonne hinter den Horizont. Die Stadt erstrahlte nun weichgezeichnet in ihrem Lichterglanz. Ohne vorher geplant zu haben sahen wir nun die "Flame Towers" in ihrem Lichtspiel.
    Für den Rückweg durch den chaotischen Verkehr nahmen wir abermals ein Taxi.
    Vor dem Hotel standen unsere Wohnmobile fein säuberlich geparkt. Im Hotelrestaurant sassen unsere Männer und Edith, ziemlich gezeichnet vom mühsamen Prozedere vor und im Hafengelände, all den Formalitäten und den Wartestunden an Schaltern.
    Als ob es nicht genug war für heute, konnten wir die Hotelzimmertüre nicht mehr abschliessen. Ein Techniker wurde gerufen...das Schloss abgeschraubt. Die Elektronik hing an ein paar Kabeln aus dem klaffenden Loch heraus, Schlossteile und Bohrer auf dem Teppich, als wir uns gegen 23.00 Uhr ins Bett legen wollten. Der Techniker verschwunden. Lachend standen wir mit Jean-Claude und Ruth vor diesem Schlamassel...
    Lange Rede kurzer Sinn: Wir erhielten ein Upgrade und konnten in ein überdimensioniertes Zimmer wechseln. Gegen Mitternacht kamen wir nach einem langen Tag endlich zur Ruhe.
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