First time in Brasil

So if you keep going on the main road in Leticia you get after 200 meters to Brasil.
You don't really see any difference at all just that there they don't use helmet's and even more motorcycles thanもっと詳しく
So if you keep going on the main road in Leticia you get after 200 meters to Brasil.
You don't really see any difference at all just that there they don't use helmet's and even more motorcycles than in Colombia and they have theoretically another currency but doesn't really matter there (look in the map about the name)
We drunk a beer on the busy harbour of .. and then went back with a little boatもっと詳しく
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass ich auf einem Frachtschiff mitgefahren bin. Es gab zwar Essen, jedoch sehr kleine Portionen. Sogar Duschen etc. War vorhanden, ebenso hier in einem speziellen Zustand. Aber ich denke dort hingehen sprechen die Bilder für sich. 😂😂 Ich konnte gut schlafen in meiner Hängematte und war sehr überrascht über die geringe Anzahl an Moskitos. Man bedenke, dass ich mich auf dem Amazonas befinde und nicht einen merkbaren Stich ab bekommen habe. Vielleicht jucken die Stiche von den Mücken hier einfach nicht.
Aber es war sehr toll mit anzusehen wie wir die ganzen kleinen Kommunen angesteuert haben und den alles mögliche geliefert haben. Wir hatten sogar 2 neue Motortaxis geladen. Das genialste war die riesigen Eisblöcke, selbst nach 2 Tagen auf dem Fluss waren die Dinger noch gefroren. Gelagert wurden sie in, mit Holz ummantelten Eistruhen. Die Hühnerfarm auf des Nachbarschiffs war auch cool, hat aber gestunken... unvorstellbar. Aber gut, wir waren nur eine Stunde daneben.
Der Schiffskoch war genauso schmierig wie Ich sie mir früher immer vorgestellt habe, bevor Ich selbst Koch wurde. Aber der war einfach so ein richtiges ARSCHLOCH. Zuerst sagt er mir es gäbe kein Wasser zu kaufen, dann kaufte ein Einheimischer eine Flasche Wasser für 1Sol, als Ich nochmals nachfragte, sagte er dann ja für 3Sol und das Essen hat er auch mit dem doppelten Preis abgerechnet.
Ich sagte ihm das mir klar sei das die Preise nicht in Ordnung sind, aber es ist mir egal. Bisschen den dicken raushängen lassen. 😜 wollte ihm auch nochmals meine Meinung sagen bevor Ich von Schiff ging, hab's mies anders überlegt und dachte das sein Charma in schon zurechtweisen wird. Reicht ja schon, wenn er sein ganzes Leben in dem schwimmenden Scheißhaus arbeiten muss. 😂😂😂
Ich habe die Fahrt trotzdem sehr genossen und es auch 2 tage gut ohne Dusche ausgehalten. 😆😆もっと詳しく
Nous voilà dans cette ville aux 3 frontières, très amusant de pouvoir aller au Brésil acheter de l'alcool.... 🥃🍹
Les 3 frontières sont Pérou - Colombie - Brésil et tout ça perdu au milieu de la forêt amazonienne. 🇵🇪 🇨🇴 🇧🇷
Nous quitterons cette endroit avec un vol interne car sinon il n'y a aucun moyen de rejoindre Bogota par les terres.
✈️💺もっと詳しく
Gut ausgeschlafen begebe mich ohne große Erwartungen in den Frühstücksraum. Dort empfängt mich eine freundliche Dame, erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden und erklärt mit Leidenschaft, was ich so alles erwarten kann. Ich entscheide mich für ein Omelett mit Tomate und Toastbrot, zu lange Zeit gab's nur diese geschmackslosen Milchbrötchen.
Im Ort ziehe ich weitere Erkundungen bezüglich einer Amazonas-Flußfahrt ein. Resultat: In Leticia ist eine Einschiffung nicht möglich, ich muss in den PUERTO VOYOGER. Klingt interessant, liegt aber wieder auf der brasilianischen Seite.
Tuck Tucks sind überall auf Kundenfang, also ab in den Hafen.
Das Büro ist geöffnet und eine einzige Angestellte erklärt mir die Möglichkeiten:
Dienstags für 5 Tage, und Mittwochs für 3 Tage nach MANAUS. Kabinen sind ausverkauft, Platz für Waren jeglicher Art ist fast unbegrenzt vorhanden (ich hätte ein Container mitnehmen können), ansonsten ist noch Platz für Hängematten. Pro Person mit Vollverpflegung für sage und schreibe gerade mal 240 R$.
Jetzt komm'st: Abfahrt in 1,5 Stunden!
Aber wo liegt der Dampfer meiner Träume? Nicht im PUERTO VOYOGER, sondern außerhalb des Geländes, landeinwärts über eine Brücke zum Eingangsportal, ca. 3 km. Der Blutdruck steigt, wie auch die Außentemperatur.
Auf halber Strecke hält ein MOTO-TAXI, unbehelmt nähere ich mich meinem Ziel?
Reges Treiben auf einmal, ich bin wohl richtig?
Ich habe Zeitdruck, also schnell einen Rundumblick, und tatsächlich kann ich einen vermutlich Deutschen ausmachen. Seine Frau aus Venezuela wird meine Beraterin und wir können in Erfahrung bringen, dass wir erstens eine Stunde durch Zeitverschiebung gewonnen haben und noch Platz für mich vorhanden ist.
Ich möchte in diesem 3-Ländereck nicht eine ganze Woche warten, also muss es HEUTE sein. Restzeit immer noch 1 Stunde! Der Blutdruck, ihr wisst schon....
Ich muss außerdem 1 Teller, 1 Gabel und 1 Tasse mitbringen. Und Bargeld, mit Plastik geht hier 1 Woche garnichts.
Wo ist das nächste Taxi??
Eine Moped erklärt sich bereit, mich zu begleiten.
Wieder über die Grenze zum Hotel: Auschecken mit Karte muss nach mehrfachen Versuch abgebrochen werden, ich muss meine letzten R$ opfern. Blutdruck!
Zum Glück kann im 3-Ländereck überall mit R$ gezahlt werden.
Jetzt nur noch zur Bank, und in eine Hartwarenabteilung.
Eine Bank ist gleich gegenüber des Hotels. Und welch ein Wunder, der Automat funktioniert.
Teller- und Gabelbeschaffung ist schwieriger. Ich entscheide mich für 2 Plastikmaßbecher á 500 ml, und einen Löffel... Blut...
Die Stoßdämpfer des MOTO-TAXIS ächzen unter der Last, aber wir erreichen ohne Unfall das Terminal und der Dampfer ist auch noch vor Ort! Die gesamte Fahrt, inklusive Wartezeit für 30 R$, ich bin zufrieden und wieder etwas ruhiger.
Die Fahrt ist schnell bezahlt, ich runde großzügig auf 250 auf. Als Dankeschön werde ich direkt zur Immigrationbehörde vorgeführt, kann mir eine lange Schlange in der Mittagssonne ersparen.
Der junge Grenzbeamte kann nicht glauben, daß ich außer meinen Paß keine weiteren Papiere habe. Begutachtet lange jeden brasilianischen Stempel, fotografiert alle Seiten und mein Konterfei. Lächelt freundlich und lässt mich passieren. Meine sportlich trainierte Pumpe stellt wieder Richtung Normaldruck.
Nun ist noch Zeit meine freundliche Helferin näher kennenzulernen, dazu später mehr.
Mit nur 30 Minuten Verspätung startet das Checkin. Das Gepäck wird gründlich geprüft, vor mir wandern verschiedene Alkoholitäten auf den Tresen. Es scheint eine Mindestgrenze zu geben.
Mein Rucksack bleibt unbeachtet, der Zöllner begutachtet aber wieder meine Stempel im Reisepass.
Wie sich herausstellt möchte der Beamte dem Schiffskapitän sein (Geheim-)Wissen übermitteln.
So lerne ich den Kapitän schon mal kennen und der Zöllner darf ein Foto von uns machen.
Im eines der nächsten Prints werde ich das Schiff mal vorstellen...もっと詳しく
Das geschäftliche Treiben vor dem Hotel macht mich neugierig und ich gehe schnell mal die Straße zum Amazonas runter. Die Tuck Tucks und Mopeds drängeln sich durch die Passanten, am Fluß kommen die Boote noch dazu. Auf schmalen Bretterpfaden geht es von den Booten an Land, auch eine Schulklasse kommt gerade an. Die Garküchen und Grillstände sind im Hochbetrieb. Ich könnte hier stundenlang zusehen, aber meine Fahrt auf dem Amazonas muß organisiert werden...もっと詳しく
Achtung, es folgt ein äusserst oberflächlicher Inhalt…
Wir mit Caipirinhas in Brasilien - dieser Post dient einzig und allein unserer Flaggensammlung 😎 🇧🇷
Erster Tag in Brasilien. Es soll von Tabatinga nach Manaus gehen. 4 Tage und 3 Nächte. Am Tag vorher haben wir unsere Ausreisestempel am Flughafen in Leticia, Einreisestempel an der Polizeistation in Tabatinga, geholt, brasilianische Reales abgehoben und die Schifftickets gekauft. Das Schiff soll um 12 Uhr abfahren und um 10 Uhr morgens sollen wir da sein. Kostenpunkt: knapp über 40€ für die Fahrt inklusive voller verpflegung. Kreuzfahrt geht auch günstig! Zum Glück klappt die Kommunikation in Tabatinga auf Spanisch sehr gut.
Nachmittags gehen wir noch zwei hübsche Hängematten und Snacks für die Fahrt kaufen.
Wir kommen am nächsten Morgen um kurz vor 10 Uhr am Hafen an (eigentlich 9 Uhr für uns, es gibt eine Stunde Zeitverschiebung zwischen kolumbianischer und brasilianischer Seite).
Wir gehen durch die Polizeikontrolle, stellen unser Gepäck ab und warten. Das Schiff ist noch nicht in Sicht. Stattdessen lernen wir Helena aus Österreich kennen und kurz darauf Silvio aus der Schweiz und sind erleichtert, nicht die einzigen Gringos auf dem Schiff zu sein. Wir sitzen am Hafen und warten aufs Schiff und nichts passiert. Schließlich finden wir heraus, dass das Schiff erst um 15 Uhr abfahren soll. So vergeht langsam die Zeit, die Snackverkäufer machen ein gutes Geschäft mit Mittagessen für alle Wartenden. Gegen 15 Uhr bekommen wir alle ein Bändchen fürs Boot. Es gesellen sich noch ein Italiener und ein Spanier zu unserer Runde und später ein Däne und ein Koreaner.
Gegen 16 Uhr beginnt dann endlich das Boarding des Schiffes und etwa um kurz nach 17 Uhr fahren wir endlich los. Hätten uns ja eigentlich auch denken können, dass in Südamerika die Uhren anders ticken.
Wir hängen die Hängematten auf, spielen Karten und schauen den Sonnenuntergang an.もっと詳しく
Auf zum Herzstück dieser Reise, die mich überhaupt erst in diese Gegend gebracht hat. Die 4-tägige Fährt auf einer öffentlichen Amazonasfähre von Tabatinga nach Manaus. Das Ticket für eine Kabine hatte ich bereits 4 Tage zuvor, vor meinem Aufenthalt in der Reserva besorgt ohne allzuviel verstanden zu haben, was die Ticketverkäuferin von sich gab. Zum Glück hatte ich aber genau das gebucht, was ich mir erhofft hatte.
Abfahrt war um 12 Uhr, man sollte aber auf jeden Fall bereits um 10 Uhr im Hafen eintreffen. Dabei schien es sich um einen Sicherheitspuffer für die lokale Bevölkerung zu handeln, als ich um kurz nach 10 eintraf, war ich nämlich unter den allerersten. Gegen 11 trudelten mehr Menschen ein und gegen 11.30 begann sich die Wartehalle schließlich richtig zu füllen. Das Gepäck wurde über die ganze Wartezeit in 4 Linien aufgereiht, die Logik der verschiedenen Linien erschloss sich mir aber nicht. Um 12.30 ging es dann endlich aufs Boot und ich stellte schnell fest, dass ich der einzige Passagier war, der eine Kabine gebucht hatte. Alle anderen hatten die Fahrt in der selbstmitgebrachten Hängematte auf dem Zwischendeck gewählt, was etwa ein Viertel der Kabine kostet. (Die Kabine ist allerdings auch für 2 Personen, Einzelkabinen gibt es nicht)
Die Kabine war deutlich besser ausgestattet, als alles was ich zuvor gelesen hatte. Statt nur einem Bett gab es in der Kabine noch einen Fernseher mit einem Programm, einen sehr hilfreichen Kühlschrank und sogar Klimaanlage. Das Bad bestand aus einer Toilette und einem Duschkopf, dessen zur Verfügung gestellten Wasser in ein Loch im Boden abfloss.
Noch bevor wir abgelegt hatten, machte ich Bekanntschaft mit Anna und Tom, zwei jeweils alleinreisenden Backpackern aus England, die beide Südamerika schon seit mehreren Monaten bereisen und von unzähligen spannenden Orten vom Kontinent berichten konnten. Wie üblich unter Backpackern bildeten wir schnell eine Schicksalsgemeinschaft und da ich den beiden anbot ihr Gepäck sicher in meiner Kabine zu verstauen, verwandelte sich diese schnell in ein Gepäcklager.
Da sich die nächsten Tage zwar als schön und kurzweilig gestalteten, aber es nicht viel Neues zu berichten gab, folgen weitere Erläuterungen in den nächsten Footprints.もっと詳しく
Von Leticia aus kann man ganz gemütlich nach Brasilien rüber laufen. Hier gibt es tatsächlich keinerlei Grenzkontrollen. Wir haben uns hier im Brasilien zwei berühmte Amazonashängematten gekauft, die für die nächsten zwei Nächte unser Schlafplatz sein werden.もっと詳しく
Ce matin c’est de bonne heure que nous avons rendez vous à l’agence ! Nous arrivons tout excités, curieux de rencontrer le guide indigène avec qui nous vivrons je l’espère 5 jours inoubliables. Au premier abord l’impression est bonne, Gaëlo de son prénom est assez avenant, la quarantaine donc à cheval entre énergie et expérience, plutôt souriant et à tout à fait la tête de l’emploi. Son gabarit nous laisse tout de même quelque peu septique, il est petit avec une grosse bedaine, mais après tout c’est un signe de bien portance, avec lui on ne risque pas de mourir de faim 😅. On prend donc le départ au port de Leticia avec Rolré le pilote de la pirogue sur laquelle nous allons naviguer durant ces 5 jours. Il est lui aussi plutôt souriant même s’il n’a clairement pas inventé le fil à couper le beurre ! Le temps n’est pour l’instant pas de notre côté, il pleut des trombes d’eaux ça commence bien 🤣. Heureusement ici le temps change rapidement au profit cette fois du soleil, nous pouvons donc sortir la tête dehors et observer les dauphins qui viennent nous narguer non loin de la pirogue. Le cadre est vraiment sympa, difficile de se dire que nous sommes en partance pour une expédition de dingue en pleine amazonie. Au programme cette après midi c’est pêche aux piranhas, nous trouverons un endroit non loin de là où nous allons camper, dans un coin appelé Salcalbu, à environ 3h de pirogue de Leticia. L’endroit est plutôt très calme sur un embranchement du Rio Javari qui lui même est un affluent de l’amazone. Concernant la pêche je suis au regret de dire que je me suis fait humilierpar Matthieu, 7 piranhas à 3, bref une honte pour quelqu’un qui a grandi sur la côte ... Malgré cette cuisante défaite c’était un vrai bonheur de pêcher sur une pirogue, avec des cannes artisanales, dans une ambiance bonne enfant. C’est une pêche très dynamique, les piranhas se jettent en quelques secondes sur l’hameçon contenant de la chair de piranhas, ils se mangent donc entre eux, c’est vraiment impressionnant et prenant. Il faut donc être très réactif et lever la canne à la première touche, sans quoi il ne reste plus rien sur l’hameçon. C’est très ludique et amusant, on a passé un super moment !!! La suite s’orchestrera autour du montage de camp, on monte les hamacs sur les arbres et installons une bâche de protection pour nous protéger des pluies éventuelles. Une fois fait on ira en reconnaissance pour essayer d’observer les animaux, on y verra notamment de nombreux singes qui sautent de branches en branches, c’est un joli spectacle. Gaelo est déjà venu ici, on sent qu’il a ses repères, au début c’est un peu frustrant puis en fait c’est plutôt une bonne chose car c’est un gain de temps pour nous faire découvrir le plus de choses possible. On rentrera au camp pour cuisiner, la nuit commence à tomber or ce soir nous allons à la chasse aux caïmans. On est donc tout excité, ça n’est pas tous les jours que l’on a ce genre d’occasion. On prépare donc le feu à l’aide d’une pierre à feu, ça n’est pas la méthode traditionnelle mais le sol est humide c’est donc mission impossible. On fera frire à la poêle les piranhas péchés l’après midi, c’est au passage un vrai délice avec un peu de riz. C’est tellement gratifiant de manger sa pêche, d’autant plus quand c’est un poisson peu commun comme le piranha. Bref super expérience ! À présent il est temps de regagner la pirogue en quête de caïmans. Ça nous paraît assez improbable de pouvoir en chasser mais Gaelo a l’air assez sûr de son coup, on va donc lui faire confiance ! On part sous les coups de 19h30 avec nos frontales sur la tête pour réparer les caïmans. En effet leurs yeux apparaissent facilement dans le noir car la lumière réfléchit dessus et c’est d’ailleurs cela qui les aveugle et permet de pouvoir les chasser. On en verra donc plusieurs et sommes tout proche d’attraper le premier que nous voyons. C’est génial, nous les repérons et Gaëlo essaie de les assommer à l’aide d’un bâton. L’exercice n’est vraiment pas simple car la plupart du temps dès qu’ils sont aveuglés ils plongent dans l’eau. Le pilote roljé n’aidera en rien, il est deux de tension et manœuvre comme un pied. Gaëlo s’enfonce parfois dans la mangrove pour essayer de les attraper mais sans succès. À la toute fin il parvient tout de même à en attraper un à main nue ! C’est vraiment un grand malade, même s’il est vrai qu’à la couleur des yeux et à la taille de ceux-ci il est possible de deviner l’âge et donc la taille du caïman, ça reste tout de même ultra dangereux ! Leurs yeux sont rouges comme l’étoile Mars, c’est vraiment impressionnant et assez facilement distinguable ! On est donc impressionné par la capture du jeune caïman qui mesure à peine 50cm. C’est incroyable de pouvoir le tenir dans les mains et l’observer. Malgré sa petite taille il est vif et puissant, on sent qu’il est effrayé et c’est justifié, à sa place nous réagirions de la même façon . Heureusement pour lui il est trop petit et il n’y a pas grand chose à manger, nous le relâcherons donc après quelques photos/vidéos souvenir ! Quelle expérience incroyable, on n’en revient pas, c’est vraiment surréaliste !!!! On a chassé un caïman et l’avons tenu dans nos mains 😱. Gaëlo est content même si un peu sur sa faim car l’idée était d’en tuer un, afin d’avoir de quoi manger pour les prochains jours. Nous retenterons donc demain dans l’espoir d’en trouver un plus gros. Quelle première journée incroyable, ça commence fort, très fort ! Difficile de trouver le sommeil après une telle soirée mais il faut se reposer, demain risque d’être également fort en émotion !!!もっと詳しく