Canada Villeroy

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Travelers at this place
  • Day 8–9

    Von Québec nach Montreal

    May 8 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute morgen war das Wetter lausig, regnerisch und windig. Zudem hat der Seven gepiept, er bräuchte Öl. Das haben wir ihm im Canadien Tire besorgt und das Maschinchen versorgt. Dann endlich auf Richtung Montreal. Haben uns für einen Stellplatz aus IOverlander entschieden und stehen jetzt ziemlich in der Stadt, nicht weit weg von einer Metro und somit dicht an Montreal Downtown. Das werden wir morgen entdecken.Read more

  • Day 38–39

    Lévis-Trois Rivières-Chambly

    May 4 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    Unsere Sackgasse wurde nur von ein paar neugierigen Kanadiern besucht. Ansonsten war es sehr ruhig.
    Wir fuhren nach Laurier-Station, 324 Rue Lemay. Gemäss P4N sollte dort eine Abwasser- und Frischwasser Infrastruktur sein. Leider war weder das Eine noch das Andere vorhanden. So fuhren wir weiter über Trois Rivières nach Chambly bei Montreal. 320km. Unterwegs sahen wir bei einer Gulf Tankstelle ⛽️ einen Wasserhahn, der sogleich seiner Aufgabe zugeführt wurde. Nach 6 km waren wir dann endlich am Ziel. Auch hier war alles geschlossen. Ob nur zu dieser Jahreszeit oder permament war nicht ersichtlich.
    Nach dem Nachtessen bekamen unsere Beine noch etwas zu tun. 🚶‍♀️🚶
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  • Day 32

    Montréal Day 2 - fast as fluff

    April 21 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

    An meinem letzten Tag in Montréal hatte ich 2 Food-Missionen: einen St-Viateur Montréal Style Bagel und eine Croissant Roll von der Boulangerie La Cave à Manger in Vieux-Montréal. Ab ging‘s auf die Jagd! Vorweg: Beides eine absolute 100/10. Der Bagel hat sich im Vergleich zum Croissant gefüllt mit Vanille-Maplecreme gar nach einem leichten Snack angefühlt. 🤭

    Auf meinem Weg vom Bagel zum Croissant lief ich nochmal an der Basilique vorbei (heute bei Sonne) und für einen kurzen Ausflug in Montréal‘s Untergrundstadt (la ville souterraine, auch RÉSO genannt). Das über 32km lange Tunnelsystem gilt tatsächlich als größte Untergrundstadt der Welt und verbindet z.B. die beiden Hauptbahnhöfe, Hunderte von Läden, Restaurants, Kinos, Hotels, und sogar das Eishockeystadion. Durch die Tunnel kann man sich vor allem im strengen kanadischen Winter vor klimatischen Einflüssen schützen. Das find ich besonders cool! 🤓

    Schön (aber nicht zu) vollgegessen ging’s dann mit der Métro auf die Île Sainte-Hélène zur Biosphère. Ich war zwar nicht im Museum, aber die Architektur war von außen auch toll anzusehen. Nach einem Spaziergang im anliegenden Parc Jean-Drapeau mit Schatzi am Ohr, ging es dann noch zu Fuß rüber auf die zweite Île Notre-Dame. Unbedingt wollte ich die Formel 1 Rennstrecke Circuit Gilles-Villeneuve entlanglaufen. Es gab tolle Perspektiven auf die Strecke und die heutigen Fahrer (vorrangig Rennräder und motorisierte Skateboards, aber auch ein paar schnelle Autos waren dabei), Während einer ganze Runde schafften Schnuffi und ich es auch über die Ziellinie - juhu! 🏁 Ich fand‘s ganz schön cool, mal die Strecke zu laufen, auf der ich sonst immer nur die Rennautos fahren sehe - Blick auf die Skyline der Stadt inklusive.

    Dann war der Tag auch schon wieder vorbei und ich floh schnell vor dem einsetzenden Regen. Zu ein paar Folgen Hundeflüsterer gab es dann den bisher besten Burger meiner Reise. Tatsächlich war er von Five Guys (die es auch bei uns in Deutschland gibt) - wer hätte das gedacht. 🤭 Wahnsinn übrigens, dass ich morgen meine letzte Reise vor der Heimreise antrete. Dieses Mal mit dem Zug 🚂 - wir bleiben gespannt! Jetzt höre ich noch ein bisschen dem Regen zu und packe Koffer, bis morgen. 👋🏼
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  • Day 31

    Montréal Day 1 - mounting the mount

    April 20 in Canada ⋅ ☀️ 10 °C

    Ein beruhigender Wander-Ostersonntag in Kanada! 🥾 🇨🇦 🐣☀️

    Heute Morgen spazierte ich ganz entspannt los Richtung Mount Royal. In meiner direkten Nachbarschaft stolperte ich durch das verlassene, aber sehr schöne, World Trade Center über ein Stück der Berliner Mauer, welches Deutschland Montréal im Jahr 1992 schenkte. Merkwürdigerweise fast etwas heimatlich, hihi. Dann ging es weiter auf meinem Weg Richtung Tim Hortons, um die bekannten (und von Sarah mehrfach empfohlenen) Timbits zu probieren. 🍁 Ich würde sagen, ich kannte sie vorher unter ”donutholes“, aber lecker waren sie so oder so! Der Umweg hat sich gelohnt.

    Gut gestärkt ging es dann weiter Richtung Mount Royal. ⛰️ Über schöne Wanderwege und viele Treppen ging es zügig nach oben. Ich fand‘s ganz schön anstrengend und war dann fast (aber wirklich nur fast) enttäuscht, als ich oben war und feststellte, dass es nur 233 Höhenmeter waren. 😂 Hat sich nach mehr angefühlt. Die Aussicht war an einem so schönen, klaren Tag wie heute natürlich erstklassig. 😍 Auf dem Mont Royal gibt es neben der Aussicht aber noch viel mehr zu sehen, wie ich feststellen durfte. Neben einem zu Ostern passenden Kreuz, fand ich auch Schnee am Lac aux Castors. Ich konnte meinen Augen erst gar nicht glauben und dachte, das weiße Zeug wäre eine Plane… bis ich näher kam. 😀

    Ich spazierte dort stundenlang herum (vielleicht auch, weil alle Wege aus dem Wald hinaus gesperrt waren und ich lange suchte, bis ich einen Ausweg fand 😅) und genoss das schöne, aber kalte Wetter. Aus dem Wald heraus ging es dann noch durch die sehr reiche Nachbarschaft (Wahnsinn, was für Villen es gibt) zum St. Joseph Oratorium. Erst aus der Ferne, dann ganz nah von hinten/oben und schlussendlich von vorne/unten. Nach den tollen fast 23km ging es dann nirgendwo mehr hin, außer natürlich Poutine holen! DAS Gericht Québecs: Pommes mit Käse und Bratensauce. War genau so lecket, wie es sich anhört (auch wenn es vielleicht nicht so aussieht) - geschafft hab ich trotzdem nur die Hälfte. 😋 Vielleicht gibt es den Rest ja morgen zum Frühstück, wer weiß!

    Heute geht meine letzte volle Woche dieser Reise dann auch schon zu Ende. Wahnsinn! Ich freue mich aber auch schon sehr doll, bald wieder bei meinen liebsten Menschen zu sein. 🥰 Habt einen tollen Start in die neue Woche, wenn ihr das lest. Ich schicke kanadische Sonne ☀️ zu euch.
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  • Day 30

    Miami byebye + Montréal welcome

    April 19 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute ging es dann Gott sei dank tatsächlich weiter ins nächste Land: Kanada! 🇨🇦😍

    Warum Gott sei Dank? Nunja. Get ready für eine längere Geschichte. Nachdem ich mit meinem Reisegepäck heute Morgen überpünktlich von meinem Uber zum Flughafen gebracht wurde, begann das Jackie-at-US-boardercontrol-adventure von vorn. Erst wurde ich von Airline zu Airline geschickt, weil mein ursprünglicher Flug auf andere Linienflüge aufgeteilt wurde. So weit so gut, nur ein bisschen hin- und herlaufen und Chaos. Am richtigen baggage drop Schalter angekommen, folgte dann aber eine fast zweistündige ”Unterhaltung“ (um nicht ”Verhör“ zu sagen) mit ”netten Grenzbeamten” (um nicht “gar nicht mal so netten Grenzbeamten“ zu sagen).
    Long story short: Man wurde auf mich aufmerksam, da meine bisherige Reisegeschichte ”merkwürdig“ klang und man sich schlicht nicht vorstellen könne, dass eine junge Frau so lange alleine wirklich nur zum Spaß reisen würde. Wie oft ich das Wort ”suspicious“ (suspekt) heute gehört habe, weiß ich nicht. Als in den Verhör… eh… ich meine natürlich… Unterhaltungsraum immer mehr Beamte und irgendwann auch Polizei kam, wurde ich dann doch immer nervöser. Gestern erst habe ich einen Post gelesen, in dem zwei deutsche Mädels davon berichteten, dass sie in den USA erstmal ins Gefängnis mussten und dann postwendend an der Grenze wieder abgeschoben wurden. „Help, das passiert mir doch jetzt nicht auch?!“, dachte ich und lernte in einer Gesprächspause schon mal die fix ergoogelte Nummer des deutschen Konsulats in DC auswendig. Better safe than sorry. Nachdem mit mir im Raum dann irgendwann 6(!) männliche Personen standen und ich irgendwann wohl alle Fragen zu genüge beantwortet hatte, hieß es irgendwann nur: “Well okay, you convinced us, that’s it, you can go now!“. Willkür mal anders? So schnell (und so zitternd) hab ich auf jeden Fall noch nie in meinem Leben einen Raum verlassen. Phew!

    Von den 3,5h die ich zu früh am Flughafen war, bleiben mir dann noch 45 Minuten für Security und Essen kaufen. Natürlich wurde mein Rucksack während der Security Screenings auch noch rausgezogen. Ich wurde unsanft erst auf Spanisch angesprochen (nach holaaa como estas muy bien et tu und gracias verließen sie mich dann aber). ”Is there a book in here??????“, fragte mich die Security Dame ungeduldig. Ich konnte nicht glauben, dass ein Buch jetzt auch noch ein Problem darstellte, also antwortete ich völlig perplex: ”A book? Like a book that you can read?“. Was für eine extrem lustige Antwort im Nachhinein, ich lache immer noch. 😂 Naja, sie inspizierte dann tatsächlich fröhlich den Reiseführer, den ich von meiner Mama geschenkt gekriegt hatte, und drückte ihn mir dann irgendwann wortlos wieder in die Hand. Das war‘s. Na gut, besser schnell weiter.

    Nach den Strapazen kam ich schwitzend, aber doch noch pünktlich am Gate an und sah auf meinem boarding pass, dass ich von irgendwem auf priority umgebucht wurde? Na gut, nehm ich als Schmerzensgeld lol. So durfte ich als erste Person in den Flieger. Ich bot meinen Sitzplatz etwas später noch einer Mutter an, damit sie neben ihren Kids sitzen konnte. Beobachtet wurde ich dabei von einer der flight attendants, die mich danach ansprach: Ich durfte mir für meine „gute Tat“ einen anderen Platz im Flugzeug aussuchen, egal welchen - also verbrachte ich den Flug ganz alleine mit Sting und Maroon 5 auf den Ohren in einer der Notausgangsreihen (mein erstes Mal exit row hihi). Das war toll, da konnte ich gut durchatmen (und auch mal ein typisches “Flugzeugbild“ vom Flugzeugflügel und meinem letzten Blick auf South Beach schießen). 🥰

    Der Rest der Reise verlief dann ganz unspektakulär. Apropos unspektakulär: Hat schon mal jemand ein so unbegeistert schauendes Gesicht auf einem Einreisekontrollzettel gesehen? Nein? Gut, ich auch nicht. 😂

    In Montréal kam ich gut im schönen Hotelzimmer an und streifte noch ein bisschen durch die neue Nachbarschaft. Man sieht sofort, warum oft gesagt wird, die Stadt ähnelt eher einer europäischen Großstadt. Sehr schön, wenn auch grau. Da ich mitten in der City wohne, war die Basilique Notre-Dame, das Rathaus, der Marché Bonsecours, le Vieux-Porte, la Grande Roue und der Tour de l'Horloge mit Blick auf einen Freizeitpark dahinter nicht weit. Zurück lief ich dann noch zufällig an einem coolen (politischen) Autotreffen vorbei durch Vieux-Montréal zurück zum Hotel. Nach ein bisschen Koffer auspacken, tanze ich jetzt auf der Couch noch zu einer Folge American Idol rum. 🤭 Das hab ich auch noch nie geguckt, lief hier grad zufällig. Witzig übrigens, wie die um mich herum dominanten Sprachen von englisch zu spanisch zu französisch gewechselt haben. Bin froh, dass mir mein Oberstufen-Französisch doch so gut treu bleibt. 🤭

    Und jetzt wünsche ich euch allen heute einen tollen, gemütlichen Ostersonntag 🐰🥚🌷☀️ mit ganz viel Sonne - innen und außen. Ich denk an euch. 🥰 Passend zu Ostern gab es heute auch noch einen Weihnachtsladen. In diesem Sinne: Ho ho ho!

    P.S.: Shoutout an dieser Stelle an die super liebe Sarah, die bereits in Montréal gewohnt hat und mir mit ganz viel Zeit und Liebe eine tolle Liste mit interessanten Dingen über Montreal (und mein nächstes Reiseziel) zusammengestellt hat! Das hat es wirklich sooo viel einfacher gemacht, viele der Dinge, die ich heute gesehen habe, einzuordnen. Merci beaucoup et à bientôt! 😍
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  • Day 5–6

    Rivière du Loup -> Québec

    May 5 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

    Nach einer sehr ruhigen Nacht auf dem RV-Platz (Recreation Vehicle) eines Golfclubs geht's weiter Richtung Québec bis nach Rivière du Loup. In dem Städtchen - schon am imposanten Sankt-Lorenz-Strom gelegen - finden wir keinen Übernachtungsplatz, der uns gefällt. Der örtliche Campingplatz ist noch geschlossen, also fahren wir (zum Glück) weiter gen Québec. Der nächste Camping ist eigentlich auch noch nicht geöffnet, aber der zuvorkommende Besitzer lädt uns ein, auf dem Gelände 'ohne Services' zu stehen. Das bedeutet, wir sind die einzigen Gäste auf einem wundervollen Areal direkt am Sankt-Lorenz-Strom mit wunderbarem Ausblick 😁. Nach dem imposanten Sonnenuntergang sehen wir grade, wie die Flut den Wasserpegel langsam steigen lässt...Read more

  • Day 37–38

    Montmagny-Lévis-Quebec-Lévis

    May 3 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

    Vom Stellplatz in Montmagny fuhren wir die kurzen 60 km und 35min nach Lévis zu einem Wäschesalon. Auf franz. Kanadisch heisst das Ding Buanderie🤣. Nach etwas Anfangsschwierigkeiten und etwas Hilfe einer anderen Kundin gelang die Wäscheübung inkl. Tumbler super. (24 x 0.25 Dollarstücke). Danach fuhren wir zum Fährterminal in Lévis, die uns in 10min nach Quebec City brachte für 4 Dollar/Person/Weg. Es war eine gute Entscheidund, statt 35 min und 30 km Fahrt inkl. Parkplatzsuche.
    Leider war es immer noch bewölkt.
    So erkundeten wir diese hübsche Stadt mit dem unteren und oberen Teil. Hoch oben tront das Chateau Frontenac. Dies ist heute ein 5* Hotel. Vorbei an vielen teuren Läden und noch mehr Souvenierläden streiften wir durch die Gassen. Nach 3 Std hatten wir unsere Runde gedreht und es zog uns wieder zur Fähre und nach Hause.
    Mit einem kurzen Einkaufsstop fuhren wir zum Stellplatz (5km) ans Ende einer Sackgasse.
    Dort schwangen wir die Kochkelle. Es gab Gehacktes mit Spagetti. Mhmm.
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  • Day 36–37

    Notre-Dame-du-lac-Kamouraska-Montmagny

    May 2 in Canada ⋅ 🌧 9 °C

    Mitten in der Nacht begann tatsächlich der Regen. Wie verhergesagt. So nahmen wir es heute gemütlich. Erst um 12.30 uhr fuhren wir los in Richtung Nordwesten an den Sankt-Lorenz-Strom. Das herzige Dörfchen Kamouraska verleitete uns zu einem kurzen Spaziergang. Dabei besuchten wir einen Seifenladen. Diese Düfte😃. Ein Duftsäckli mit Zirbenholzduft schaffte es an der Kasse vorbei aus dem Laden. Der nächste Stopp war das Städtchen Montmagny. Hier stellte die Stadt extra für Camper einen Riesenplatz zum Übernachten zur Verfügung.
    Da in Laufdistanz ein gelbes M einfach so herumstand, liessen wir uns verführen und verdrückten feine Quarter Pounder's. Mhmm.
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  • Day 35–36

    Southampton-Edmundston-Notre Dame du Lac

    May 1 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

    Von unserem ruhigen Stellplatz fuhren wir weiter über Edmundston nördlich über die Staatsgrenze von New Brunswick nach Quebec. Die Grenze hatte auch zeitmässig zu etwas Verwirrung geführt. Gemäss Navi kamen wir früher an als wir losgefahren waren. Es lag wieder eine Stunde Zeitverschiebung mehr dazwischen. AAHHAA🤣🤪. Nun also 6 Std zu CH.
    Da nun alles auf französisch angeschrieben war, gingen wir salop davon aus, dass wir nun in einem komisch sprechenden Teil Kanadas unterwegs waren. 🤣🤣
    In Notre-Dame-du-Lac fanden wir mit P4N einen Campingplatz, der zum Glück noch geschlossen war. Die nette Frau an der Reception liess uns dennoch hier übernachten. Da Strom, Wasser und WC geschlossen waren natürlich
    kostenlos👍🙏.
    Nach einen Spaziergang im Campingplatz mit der ausgiebigen Inspektion der riesigen Wohnwagen schoben wir uns wieder nach Hause zum Nachtessen. Nachos mit Gemüse und Käse. Mhmm.
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  • Day 34

    Cabano

    April 21 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

    Eigentlich wollten wir in Saint-Louis du Ha!Ha! übernachten. Das heisst wirklich so.
    Aber wir hatten noch den Platz am See Temiscouata im Auge, also fuhren wir ein paar Kilometer weiter - das hat sich doch gelohnt,oder?
    Sonnenschein, Eisschollen auf dem See und ein Leuchtturm.
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