Chile Playa Acapulco

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Travelers at this place
  • Day 26

    Streetart in Valparaíso

    April 28 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

    Valparaíso ist nicht nur für seinen Hafen und seine steilen Hügel bekannt, sondern auch für seine beeindruckende Streetart. In der ganzen Stadt findet man bunte, kreative Wandbilder, die ganze Häuserfassaden schmücken und den Gassen ein lebendiges, einzigartiges Gesicht geben. Schon beim Spazieren durch das UNESCO-Welterbe-Gebiet fällt auf, dass hier Kunst nicht nur in Museen stattfindet, sondern auf der Straße lebt.

    Die Streetart in Valparaíso ist viel mehr als bloße Dekoration. Sie erzählt Geschichten, bringt politische Botschaften, soziale Themen und kulturelle Identität direkt in den öffentlichen Raum. Viele der Künstler, die hier ihre Werke hinterlassen haben, stammen aus Chile, aber auch internationale Künstler haben sich an den Wänden der Stadt verewigt.

    Besonders auffällig sind die riesigen Wandbilder, die ganze Gebäude bedecken, aber auch kleine, versteckte Kunstwerke in Seitengassen überraschen immer wieder. In Vierteln wie Cerro Alegre und Cerro Concepción kann man stundenlang durch die Gassen streifen und ständig neue Details entdecken. Manche Werke sind verspielt und bunt, andere ernst und nachdenklich. Die Themen reichen von gesellschaftlichen Fragen bis hin zu humorvollen Darstellungen.

    Während unseres Rundgangs sahen wir großflächige Murals mit Hunden, Drachen, fabelhaften Fantasiewelten und eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Gemälden, die dicht gedrängt Szenen aus dem Alltag und der Geschichte Chiles darstellen. Jedes einzelne Werk schien auf seine Art mit der Stadt und den Menschen zu kommunizieren.

    Valparaíso hat die Streetart bewusst gefördert, nachdem viele Hausbesitzer Künstler eingeladen haben, ihre Wände zu bemalen, um Vandalismus durch wahlloses Graffiti zu verhindern. Heute ist die Streetart eine der größten Attraktionen der Stadt und ein lebendiger Ausdruck der lokalen Kultur.

    Ein Spaziergang durch Valparaíso fühlt sich an wie ein Besuch in einer riesigen, offenen Galerie, die sich ständig verändert und weiterentwickelt. Die Farben, die Kreativität und die Leidenschaft, die in den Bildern stecken, machen die Stadt zu etwas ganz Besonderem.
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  • Day 19

    Valparaíso & Viña del Mar

    April 26 in Chile ⋅ ☀️ 13 °C

    An unserem letzten Tag in Santiago machten wir mit der Sprachschule einen Tagesausflug nach Valparaíso und Viña del Mar. Valparaíso ist geprägt von Street Art und kleinen Kaffees, wirkt ein bisschen heruntergekommen aber mit viel Charme. Im benachbarten Viña del Mar dominieren riesige herzlose Apartmenttürme die Strandpromenade. Die daneben gelegenen Dunas de Concón beeindrucken dann aber durch ihre Größe und sind ein perfekter Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten.Read more

  • Day 4

    Valparaiso

    April 26 in Chile ⋅ ☀️ 12 °C

    El camino a Valparaíso desde Santiago no es muy largo, como una hora larga en carro.

    Para esta ciudad hay que prepararse para subir y bajar gradas todo el tiempo. Se nota que está en montaña.

    Por la noche fuimos a un restaurante con todo el grupo. Cómo buena ciudad portera, los platos que ofrecen pues son, en su mayoría, comida de mar y pues nosotros no somos los más fanáticos pero mi salmón estaba delicioso. El flaco no quedó muy contento con su merluza.

    Por la mañana un desayuno básico o eso fue lo que dijo la guía. Huevos, jamón, queso, salami, fruta, café o té, galletas y si uno quería yogur…honestamente no se cómo será el desayuno no básico.

    Mientras desayunábamos, nos dio por leer el blog que escribí hace 15 años y mis dimos cuenta que no queríamos gastarnos 25 dólares por persona en el tour que ofrecía GAdventures así que nos quedamos y decidimos hacer todo con calma.

    Salimos y había una loca en frente nuestro con una camiseta que decía free walking tours y llegamos los tres a la plaza y de repente ella se voltea y le dice al flaco Javier? No pero si está a punto de empezar nos puede adoptar? Si claro hágale.

    Valparaíso fue el puerto más importante no sólo de Chile sino de Sur América porque cuando no existía el canal de Panamá, por este lado pasaban todos los barcos. La guía nos explicó hoy que ellos recibieron un golpe económico muy fuerte cuando se construyó el canal. El segundo golpe vino con las guerras mundiales porque ellos tienen una gran producción de salitre que es usado para hacer la pólvora pero cómo Alemania no podía comprarle a nadie desarrollaron el salitre artificial y ahí llegó el segundo golpe.

    Valparaíso no tiene playas y de hecho, le han ido lentamente robando terreno al océano y la línea original del mar está frente al hotel donde nos estamos quedando que es como a unas dos cuadras y media del mar.

    Como dije ayer, Valparaíso está en los cerros y por eso hay gradas por todas partes, pero la otra forma de moverse es con los funiculares que tienen por montones. Nosotros tomamos el Del Peral que era un funicular que originalmente funcionaba con carbón, lo cual era raro porque los demás funcionaban con vapor.

    Una vez arriba la verdad lo más importante es el arte. Valparaíso es la capital del arte de Chile y está llena de murales y grafitties. Algunos bonitos y otros que son puro mugre.

    Cuando construyeron las calles, las casas y las gradas siempre pensaron en la naturaleza y cómo hacer menos invasiba (espero que se escriba así) la construcción. Así que las calles son como son es para que el agua fluya sin dañar nada,

    Antes de regresar a Santiago pasamos por un viñedo y después a viajar a Pucon. Son 9 horas de viaje en bus. El bus súper cómodo. Uno no sólo reclina las sillas, las acuesta complétame y tiene un apoya pies que es a la altura de la silla así que es una cama. No es de lo mejor pero se puede dormir bastante bien
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  • Day 111

    Valparaiso 🏘️

    March 22 in Chile ⋅ ☀️ 64 °F

    We took a day trip to the seaside town of Valparaiso. The coach was an easy hour and a half and we were deposited in the middle of loads of markets— food, clothing, electronics. We walked to the center of town. I had read mixed opinions on Valparaiso, it’s been hailed as vibrant and artsy and was influential as a major port city but recently petty crime has increased. It was gloomy at first because it was overcast, but when the clouds burned off it lit up. We saw some street art and a good amount of cats. The whole city is dotted with funiculars because of the steep incline (and many stairs, can confirm).

    At our lunch spot the owner not only spoke perfect English but could do an excellent American accent. He was very charismatic. It turned out his grandfather was a British immigrant to Chile. There were a lot of cute shops around. In one, the owner told me the floorboards of the house turned shop were original wood from Oregon, which were used on ships and then repurposed. I also read Valparaiso was a port for people coming to California during the gold rush.

    We headed back to Santiago— a fellow bus passenger was speaking on the phone in very slang English with a lot of swearing, discussing his Mom’s pancakes and which printer he planned to buy. We were trying not to crack up at the incongruity. We had a chill dinner in.
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  • Day 160

    Tag 160 - 162: Valparaíso

    March 22 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

    Zom Samschtig geds ned vel spannends z'verzelle. Mer hend packt, üs vom Javier of Temuco fahre loh, send det i de Mall omeghängt de ganz Vormettag wie Teenager (bemene gruusige Kafi / Moccachino), denn go Pizza ässe (das Resti womer hiiwelle hend, esch ned det gsi wos hätt selle sii luut Google, drom heds stattdesse Pizza gäh). Aschliessend semmer zom Rodoviario, nomol go warte ofe Bus, wo 21.50 sött fahre.
    Wedermol vel Hönd det, eine hed sech be üs bsonders breit gmacht, was de Dani gar ned guet gfonde hed. D'Jasi eigentlech scho, aber noch füüf Minute streichle hed sie s'starche Bedörfnis zom Händ wäsche gha, de Iitrett zom WC hed aber omgrächnet öppe 50 Rappe gchoschtet. Z'vel zom nor Händ wäsche, aber zom Glöck geds Füechttüechli.
    Denn ändlech esch de Bus cho. Es esch för hiesigi Verhältnis weder en Luxusbus gsi met bequeme Setz, de Dani aber jammeret, dass es kei Liegewage esch, d'Jasi schloft deför öberraschend guet. D'Beförchtige vom Dani hend sech hingäge bewahrheitet: Öbernächtiget ond metemene schmärzende Rögge stiigt är am halbi achti in Valparaíso us. D'Jasi aber, frösch wie de Morgetau, strotzt vor Tatedrang.

    Dä esch leider dämpft worde, wel, nochdem mer i de früehche Morgestonde vom Busterminal in Valparaíso zom Hotel gloffe send, mer be besagtem vor verschlossne Töre gstande send. Mer send drom is einzige Kafi, wo om die Ziit (8i) scho offe hed, natürlech es düütsches Kafi.
    Det hemmer denn au z'Morge gässe, es düütsches Paar esch denn no dezue cho ond mer hend üs met ehne ond de Bsetzeri, de Marion, ustuuscht. Die Düütsche hend vo de coole Stadtfüehrig verzellt, wos do gmacht hend ond so hemmer spontan före Nomi au eini buecht.
    Aschliessend semmer go iichecke, denn chli i de Gägend omegloffe, bes d'Stadtfüehrig agfange hed.
    Üse Guide, de Esteban, hed üs met vel Enthusiasmus dör s'Unesco-Viertel gfüehrt ond debii öppe jedi zwoit Person könnt. Es esch sehr interessant gsi, mer hend einiges glehrt ond gseh.
    Am spötere Nomittag eschs denn no is Pablo Neruda Huus gange, sehr es interessants Huus, iigrechtet vomene velsiitig interessierte Sammler.
    Spöter weder Rechtig Downtown, chorz a Hafe, de öppis go ässe. De Esteban hed üs d'Chorillana empfohle gha, es chilenischs Grecht, wo aber eigentlech zom teile dänkt esch. De Dani, i sinere Freud, dass es es lokals Grecht inere Vegi-Version ged, bstellts, ohni em "familiar" im Menü Beachtig z'schänke. Jo, mer hend a dem Obig för vier gässe...

    Emmer no relativ voll vom z'Nacht semmer am Morge uf, hend im Kafi näbedra z'Morge gha (d'Google Reviews send sehr dörmescht gsi, mer hend aber Glöck gha, be üs eschs fein gsi). Of öppis hed sech v.a. d'Jasi gfreut, nochdem de Esteban üs geschter of ehre ÖV ufmerksam gmacht hed: Hött send au weder die "usrangierte" VBL Büs of de Strosse onderwägs gsi, was grad nostalgischi Gfühl i üs hed ufcho loh. Leider imene grüen-wiisse Astrech anstatt blau-wiis, aber emmer no de Passepartout-Schreftzog drof 😄 Mer send nomol chli dör d'Strosse vo de Altstadt gschländeret, hend no e Fahrt met em letschte Ascensor gmacht, wo noni de Renovierig ond demet au Modernisierig zom Opfer gfalle esch. Förs z'Mettag semmer nomol zo de Marion gange, wo sech sechtlech gfreut hed.
    Im Hotel hemmer üses Gepäck gholt ond hend üs ofe Wäg Rechtig Busbahnhof gmacht, wobii mer deför eigentlech gärn met somene alte VBL Bus gfahre wäred. De Chauffeur hed aber gmeint, är fahri ned det döre, mer müessed eine vo de anderne (ned VBL) Büs näh. Leider esch d'Jasi i dem Momänt ned fluent gnueg, zom ehm üsi Grönd för die Fahrt chönne erkläre (üs hätts jo scho glänget, nor scho i d'Nöchi vom Rodoviario brocht z'wärde), drom semmer liecht enttüüscht (d'Jasi) z'Fuess gange. De Dani wär eifach igstege ond so wiit gfahre, bis sech de Bus vo üsem Ziel entfärnt, Ziit hättemer nämli gnueg gha.
    Per Car semmer denn am Nomittag of Santiago de Chile wiiter. Die chilenisch Hauptstadt hed üs als erschts grad ehre Hauptbahnhof entgägegworfe, wo mer usegloh worde send, was üs chorz chli öberforderet hed. Nochdem mers us em Shopping-Labyrinth ondere freii Himmel gschafft hend, eschs noch onzählige Strosseverchäufer ond Ässensständ ändlech ine chli ruhigeri Gägend gange, wo denn au üses Hostel gsi esch. D'Onderkonft esch sehr schön, das Huus muess ursprönglech mol enere riiche Familie ghört ha. Mer send de a dem Obig nor no öppis go ässe ond de weder zrogg is Hostel.
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  • Day 75

    Valparaiso

    March 13 in Chile ⋅ ⛅ 66 °F

    Did a walking tour of the city, which we often like to do straight away when we are in a new city; it helps us to get a sense of the place, its history, culture, where to go, what to eat… This tour was an exceptionally good one.

    We started in Plaza Sotomayer, which is named after Rafael Sotomayer who founded the Chilean Navy. It’s a UNESCO World Heritage site because of its historical significance and buildings. It’s pretty, but sometimes you just have to question those UNESCO designators 😂.

    There’s a statue designating their last naval battle in 1879! Back then, both Peru and Bolivia joined forces against Chile. Chile lost that naval battle but ultimately won the war. It was a war that lasted five years and is known as the War of the Pacific. It was fought for control of the Atacama Desert and their mineral-rich coastal region. Bolivia lost its coastal region in this war, which is why it is currently landlocked.

    Apparently Chile is the most seismic region on the planet and is part of what is known as the ring of fire. Valparaiso meanwhile is most known for its funiculars, which are trams that take you up its steep hills. According to our guide, the hills are at a 41° angle. I’m sure he is right but initially thought he was full of shit because it looks way steeper. There are stairs that parallel the trams, 161 steps in total, and is quite the workout to do everyday up and down. Naturally Stacy and I are staying at the top of one of these hills.

    The city is also a major port with tons of longshoremen operating 24/7. I imagine living here would be like living close to the harbor in Oakland, cranes, trucks and containers as far as the eye can see. We did a graffiti and art tour as well, which was probably the highlight of the tour. Valparaiso is an artsy city and can see they take pride in it. Overall it was a really fun day.
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  • Day 48

    Valparaiso

    February 15 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

    Hallo Diana und Beate, ich muss leider mein Sabbatical verlängern. Allein heute sind wieder über 250 Fotos entstanden und ich muss doch noch die Fotobücher machen. Und das kann dauern! Hab das gerade mal im Kopf überschlagen (hätte ich nicht machen sollen). Bei 90 Tagen mit täglich mind. 100 Bildern und vielen Tagen wie heute sind das zwischen 9.000-18.000 Bilder 🥴! Ich brech zusammen!

    Nun aber zum Punkt:
    Heute war ich in Valparaiso. Die Stadt mit der meisten Streetart (laut meinem Guide) weltweit. Gelaufen bin ich wie Hans-guck-in-die-Luft und war froh, dass ich nicht gestolpert bin! So breathtaking (ich liebe das Wort) Murals! Dazu ist diese Stadt so farbenfroh, dass man einfach gute Laune haben musste. Außerdem hatte ich heute wieder einen sehr netten und lustigen Guide.

    Die hiesige „Kaffeehausmusik“ sind Welthits neu eingesungen. Ich kann alle Lieder mitsingen, aber überlege jedes Mal, wer das im Original singt. Da ist irgendeine Windung in meinem Kopf besetzt. Wie oft ich hier schon Suchmaschinen bemüht habe 🫣!

    Ich hatte mich die Tage schon ein wenig über die Polizeipräsens und Zäune im Viertel gewundert. Dachte Zäune wegen einer Demo und Polizeipräsens wegen irgend einem Politiker. Kennen wir ja aus Berlin. Jo, nicht irgendein Politiker, sondern der Präsident wohnt im die Ecke. Also echt ein tolles Viertel 🤪.

    Nach Valparaiso waren wir noch auf einem Weingut und ich könnte jetzt für die Weinfreunde einen Gastartikel schreiben (wäre qualitativ voll hochwertig 🤣) und tolle Bilder hätte ich auch. Aber viel lieber hätte ich einen langen Tisch unter die Bäume gestellt und mit euch allen angestoßen. Ich habe es so vor mir gesehen! So hab ich euch wenigstens allen gedanklich zugeprostet 🍷💋.
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  • Day 20

    Viña del Mar

    January 27 in Chile ⋅ 🌬 26 °C

    Spent a very nice day walking along the beach of Viña with a beautiful sunset! I ate a dish called Pulpo al Gallego, made of octopus and potato, really delicious! You can spot German influences all over town, starting at a popular beer called Kunstmann being sold in restaurants as Schops (pints), to German firetrucks and notable architecture like this little castle which seemed to have jumped from the pages of a fairy tale.Read more

  • Day 67

    Valparaíso

    December 25, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

    Unser erster Eindruck von dieser arbeitsamen Hafenstadt war nicht gerade überschwänglich. Wo man hinschaut; Dreck, heruntergekommene Fassaden, Strassenhunde und wuseliges Treiben.
    Erst am Folgetag erlagen wir dem herben Charme von Valparaíso, als wir die steilen Cerros-Quartiere mit den vielen Galerien, kleinen Cafés und schrulligen Bars erkundeten. Was dies Stadt aber wirklich einzigartig macht, sind die tausenden Streetart-Werke, welche jede noch so heruntergekommene Strasse irgendwie sympathisch erscheinen lässt. Ein buntes Chaos, ein Spielplatz für die Sinne.
    Am treffendsten hat den Charakter dieser Stadt wohl der chilenische Nationaldichter Pablo Neruda eingefangen: „Valparaíso, du bist so unmöglich ... du hast dich nicht gekämmt, du hattest nie die Zeit, dich anzuziehen, immer hat das Leben dich überrascht."
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  • Day 79

    Der Kreis schließt sich ...

    December 12, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    ...,da ich nach zirka 11.000km durch einen Teil Südamerikas wieder am Startpunkt Valparaiso angekommen bin. Ich kann meine Gefühle nur zum Teil beschreiben. Sie schwanken zwischen großer Dankbarkeit, den Wunsch immer weiter noch Neues zu entdecken, Heimweh nach meinen Liebsten und natürlich etwas Traurigkeit, dass die Reise bald zu Ende ist.
    Die heutige, quasi Schlussetappe (morgen gebe ich mein braves Motorrad bei der Spedition ab- Montag wäre es zu knapp..), führte mich rund 350km vom schönen Bade-& Surferort Pichilemu über Algarrobo nach Valparaiso.
    Die Landschaft ist ähnlich wie gestern, ich fahre aber länger durch dichte Küstenwälder (ähnlich Waldviertel;) ) und dann wieder vorbei an fast karibischen Stränden auf noch schmäleren Nebenstraßen. Einzig die Temperatur passt nicht ganz mit zwischen 15° (Wald) und 20° am Meer plus dem üblichen Wind.
    Der "Pausenplatz" in Algarrobo passt wieder genau. Kaffee und Empanada- Schrimps-Käse mit erster Reihe Strandblick.
    Das schöne alte Hotel La Galeria versteckt sich zwar in einer schmalen Gasse inmitten Valparaisos- ich finde es mit Google Maps und einem kleinen Fussmarsch aber trotzdem. Die Gegend ist scheinbar DAS touristische "Inviertel", da Urlauber und Lokale häufiger sind als im Hafenviertel, wo das Hotel Ibis von zuletzt war. Bin heute recht müde, auch weil die letzten Kilometer für mich sehr bewegend waren, mit vielen Gedanken an Papa und anderen nichtirdischen "Helfern" ... Daher "nur" eine kleine Barriorunde zum nächsten Italiener (zum Eingewöhnen;) ), Penguins, b.n..
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