China
Dalü

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Travelers at this place
  • Day 47

    Gina in China - Guilin 🇨🇳

    November 7, 2024 in China ⋅ ☀️ 26 °C

    Völlig ungeplant und überraschend führte mich meine Reise nun also nach China. Schon immer hatte ich von diesem Land geträumt und war bereits als Kind von den einheimischen Sitten und Bräuchen fasziniert. Trotzdem hatte ich zunächst großen Respekt, da war wir in unseren Medien immer wieder gewarnt werden wie gefährlich eine Reise hierher sei usw. Zudem gäbe es hier kein WhatsApp, kein Google und kein Instagram. Das hat mich aber nicht an der Einreise gehindert, bei welcher erneut die Unabhängigkeit von Hong Kong und China deutlich wurde. Kontrollen wie am Flughafen und der Neustart meiner 2 Visumfreien Wochen bekräftigten dies.
    Ich kürze das ganze mal ab: China ist überhaupt nicht gefährlich! Die Chinesen sind absolute Fans von Europäern und ständig muss ich für Fotos oder Videos posieren, werde auf Getränke oder sogar zum Essen eingeladen.
    Problematisch ist, dass wirklich NIEMAND auch nur ein einziges Wort Englisch sprechen kann und auch keinerlei Übersetzungen der chinesischen Schriftzeichen vorhanden sind. Das macht das Bestellen von Essen sehr interessant, denn die Chinesen essen wirklich ALLES und ich will gar nicht wissen, was ich schon unfreiwillig zu mir genommen habe. Über die Dinge die ich mehr oder weniger freiwillig probiert habe, spreche ich hier lieber nicht im Detail😂

    Da ich mal wieder sehr verspätet mit meinem Reisebericht bin, fasse ich nachfolgend einige allgemeine Funfacts über China zusammen, die ich in den letzten 1,5 Wochen so gesammelt habe:

    🍜 Also wie gesagt, das Klischee trifft leider vollkommen zu - die Chinesen essen ALLES! An jeder Straßenecke und vor vielen Restaurants stehen Zuber mit lebenden Fischen jeglicher Art, Fröschen, Schildkröten und Molchen. Außerdem bekommt man fleischhaltige Gerichte nur mit Knorpeln und Knochen. Favorit schlechthin sind Hühnerfüße, die gibt es wirklich überall und in jeder erdenklichen Form und die Chinesen LIEBEN sie über alles. Ich habe sie probiert und kann diese Vorliebe nicht teilen😂
    Leider trifft auch das Klischee zu, dass hier Hunde gegessen werden… da ich einige Zeit mit einem Engländer unterwegs war, der Mandarin sprechen und lesen konnte, erfuhr ich von dieser Tatsache, denn er übersetzte mir die Schilder. Jedoch ist Hundefleisch nur in spezifischen Restaurants erhältlich und hier endet auch definitiv meine Experimentierfreude, ich finde es schrecklich! Ich weiß jedes Leben ist gleich viel wert und ich brauche als leidenschaftlicher Fleischliebhaber nicht die große Klappe zu haben, aber Hunde zu essen finde ich persönlich trotzdem nochmal „eine andere Liga“. Über Tierhaltung allgemein darf man hier sowieso nicht nachdenken…
    Überall stehen Käfige oder Tierhandlungen voller Welpen und Katzenbabys auf viel zu engem Raum. Da fragt man sich lieber nicht, was sie mit denen machen, wenn sie älter sind…

    🫗Ebenfalls aus dem Bereich Essen gibt es noch mehr zu berichten, ich könnte stundenlang darüber erzählen um ehrlich zu sein😂 Es ist zu 100% so anders, die Zubereitungsarten, Gerüche, Geschmäcker, Esskultur, einfach alles und bis auf die fragwürdigen Zutaten muss ich sagen - ICH LIIIEBE ES!! (Klingt merkwürdig nach dem vorherigen Fakt, bitte nicht falsch verstehen, aber die chinesische Küche ist trotz allem eine meiner Liebsten und hat absoluten Suchtfaktor! 🤤)
    In meinem ersten Restaurant schüttete ich mir die dunkelbraune Sojasauce über mein Essen und schrak zurück, denn es schmeckte sauer. Hier wird nämlich eher weniger Sojasauce zum nachwürzen verwendet, stattdessen ein dunkelbrauner Essig, der in jedem Lokal zu finden ist und hervorragend zu Dumplings und Wan Tan schmeckt, sich aber auch sehr gut in Suppen macht. Ich steh drauf!

    🌶️ Wenig überraschend: hier wird viel scharf gegessen. Allerdings ist die Schärfe eine völlig andere (es brennt nicht 2 Mal!!!😂🙏🏽) die ein wenig die Zunge betäubt und mir sehr gut gefällt. Hierzu kommt allerdings noch mehr, wenn wir endlich bei dem Eintrag der Provinz Sichuan landen 😇

    💴 Kommen wir vom Essen zu der Frage - wie teuer ist das hier so? BILLIG! Manchmal schäme ich mich schon fast, wenn ich eine riesige Schale Reisnudelsupper für ca. 2-4€ esse. Ich muss aber auch dazusagen, dass ich meine Restaurants nach einer ungewöhnlichen Regel wähle: je „ranziger“ desto besser😂😂 Klingt erstmal verrückt, hat sich aber absolut bewährt. Die kleinen, schmucklosen und teils etwas schmutzigeren Lokale mit den winzigen Holzstühlchen, haben das lokalste und aller beste Essen. Hausgemacht eben. Und so sind dann auch entsprechend die Preise. Außerdem sind hier auch die Gastgeber mit Abstand am freundlichsten. Aber ich rede schon wieder übers Essen😇🤤 Die Preise in China sind wirklich sehr niedrig, sofern man nicht allzu großen Komfort braucht. Fernab der Großstädte bekommt man selbst ein ordentliches Hotelzimmer mit eigenem Bad und Klo (ja, ein echtes Klo!) für ca. 11€ die Nacht. Mein momentaner 10er-Dormroom kostet 3,90€ die Nacht🤙🏽 Noch verrückter sind die Preise für Taxis oder mein Favorit - Didis (wie bei uns Uber). Hier kann man tatsächlich eine halbstündige Fahrt für 2-3€ erhalten und das in einem ordentlichen Auto. Ob der Fahrer dann wach bleibt oder mal vom Handy aufsieht ist eine andere Frage, das passiert aber in normalen Taxis auch. Dafür gibt es an jeder Ampel Blitzlichter, um die überarbeiteten Chinesen am Einschlafen zu hindern 😅
    Anders verhält es sich mit Eintrittsgeldern oder dem „chinesischen ICE“. Hier muss man wieder etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

    💸 „In die Hand nehmen“ ist hierbei gut gesagt, denn es gibt so gut wie kein Bargeld hier. Chinesen haben eine App für ALLES und mit der wird auch überall gezahlt. Bargeld wird nur ungern gesehen und kann meistens nicht gewechselt werden. Selbst eine arme, alte und verschmutze Bäuerin am Straßenrand, die nichts an sich hat außer zerlumpte Kleidung und ihre Obst und Gemüse, hat einen verdammten laminierten QR-Code bei sich, mit welchem man bei ihr bezahlt. Wie verrückt ist das denn?

    🤪 Verrückt ist mein nächstes Stichwort, denn das sind sie unumstritten. Im starken Kontrast zu ihrer Gastfreundlichkeit, haben sie so manche Eigenarten an sich. Sei es das ständige und lauthalse Gespucke auf den Boden, das Geschrei, Gedrängel, Anrempeln und ihr Drang immer die ersten sein zu müssen. Hierbei wird keinerlei Rücksicht genommen und so habe ich so manche Hiebe und Ellenbogen eingesteckt oder wurde knallhart beiseite geschoben, während ich gerade ein Foto machen wollte.

    📸 Fotos… oh es kursieren so manche Fotos und Videos von mir im chinesischen Internet, denn die Chinesen lieben uns Europäer und daher werden ständig Kameras auf mich gehalten. Wer mich kennt, der weiß wie sehr ich das hasse… schnell habe ich mich aber meinem Schicksal gefügt, denn die ungeduldigen Asiaten fangen an zu rufen, zu schreien und vor einem herumzufuchteln, bis man die gewünschte Pose macht (meist winken oder Daumen hoch). Daher haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, in einer Tropfsteinhöhle einige Chinesen zu erschrecken😂 Die Höhle war 5 km lang und beinhaltete heiße Quellen und ein Schlammbad. Das ist nichts für die prüden Einheimischen und so wurden wir natürlich erst Recht zu Sensation… und die haben wir ihnen dann auch geboten. Sei es eine verstörende Choreographie im Schlamm (und ich meine von Kopf bis Fuß im Schlamm rollend) oder das anschließende Verstecken hinter Felsen. Wenn die Gruppen dann kamen, machte ich mein Delfingeräusch und erschreckte die armen Höhlenbesucher zu Tode😂 Alternativ gab ich mich erkenntlich und dafür sprach mein Reisebegleiter irgendwas auf Mandarin, was zu sehr amüsanten Blicken führte😂😇 Aber ich schweife mal wieder ab.

    📱 Nochmal zurück zur Situation mit den sozialen Netzwerken. Ich kann WhatsApp, Instagram und Google mit meiner chinesischen eSIM tatsächlich nutzen, das ist aber eher ungewöhnlich. Die meisten Reisenden benötigen hierfür eine VPN-App. Sobald ich mich ins WLAN einlogge, funktionieren bei mir die besagten Anwendungen jedoch ebenfalls nicht. Außerdem sind Google Maps und Karten nur eingeschränkt nutzbar. Nachrichtenseiten und politische Inhalte können nicht aufgerufen werden.
    Ansonsten bekommt man politisch nicht viel mit, jedoch kam ich einmal kurz in die Bredouille - dank meiner Neugierde. Ich war mit einer anderen Deutschen unterwegs und eine riesige Menschentraube hatte sich um eine einzelne Demonstrantin versammelt, die in ein Megaphon schrie. Polizei, Feuerwehr und SWAT waren ebenfalls anwesend, machten aber nur bedingt Anstalten, sich um die Dame zu kümmern. Per Übersetzer wandte ich mich an zwei junge Mädchen und fragte worum es denn gehe. Diese erklärten mir, dass die Regierung vielen Menschen ihre Häuser genommen hatte. Bevor sie zum Ende kamen, liefen plötzlich zwei sehr ernste Polizisten im Stechschritt auf uns zu. Wir erklärten, dass wir nur wissen wollten was denn passiert sei und der Polizist übersetze, es sei nur etwas finanzielles. Wir vermuten, dass es aussah, als hätten wir gefilmt. Trotzdem war auffällig, dass er die Lage eindeutig beschönigte. Wir suchten dann aber lieber schnell das Weite.

    🚽 zurück zu einem amüsanteren Fakt: die Toilettensituation. Es gibt nämlich keine😂 Und doch gibt es öffentliche Toiletten an absolut jeder Ecke. Jedoch gibt es nur selten Kloschüsseln, sondern Löcher im Boden (aber mit Spülung!😂) und man verrichtet hier jegliches Geschäft in der Hocke. Erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hat auch was😂 Kritisch ist, dass es oftmals kein Papier gibt und keine Seife, aber man lernt schnell, welches mit sich zu führen😅

    Ich glaube nun habe ich erstmal ausreichend „China-Input“ vermittelt, auch wenn ich noch stundenlang so weitermachen könnte. Mir tun aber langsam die Finger weh 😂

    Ich hoffe, dass ich hier kein falsches Bild von China vermittle. Wobei ich offen gesagt selbst nicht weiß, was ich hiervon halten soll. China hat in vielerlei Hinsicht ebenso viele Gesichter. Es ist ein absolut traumhaftes und aufregendes Reiseziel und ich kann es nur wärmstens empfehlen! Die Natur ist facettenreich und beeindruckend, das Essen ein Genuss und die Kultur ist ebenso außergewöhnlich wie die Menschen, die hier leben. Trotzdem würde ich jedem von China als Erstreiseziel abraten. Das ist nichts für unerfahrene Reisende oder Leute mit schwachen Nerven! Außerdem sind verschiedene Dinge mit Vorsicht zu genießen. Für mich persönlich ist es eine meiner spannendsten und eindrucksvollsten Erfahrungen, die ich nie wieder vergessen werde!❤️
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  • Day 94

    20 Yuan Landschaft

    November 18, 2019 in China ⋅ ☁️ 12 °C

    Am Abend treffen wir in Guilin ein. Die Fünfmillionen-Einwohner-Stadt liegt an einem malerischen Fluss mit aufragendem Felsen in Elefantenform.

    Bei einem Tagesausflug bewundern wir eine Landschaft, die auf dem 20-Yuan-Schein abgebildet ist. Sie besteht aus tausenden von steilen, bewaldeten Hügeln. Auf dem sich durch diese Landschaft schlängelnden Fluß unternehmen wir eine Bootsfahrt. Wie immer teilen wir dieses Vergnügen mit etlichen selfieafienen chinesischen Touristen, die sich mit den zahmen Komoranen ablichten.
    Außerdem besuchen wir ein Dorf der Dong, in dem die traditionelle Lebensweise dieser Volksgruppe dem interessierten Fremden nahegebracht wird.
    Das Wetter ist warm aber es regnet gelegentlich.
    Nach 2 Tagen fahren wir weiter in Richtung Hainan, eine Insel im äußersten Süden Chinas, die noch wärmeres Wetter verspricht.
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  • Day 54

    Zugfahrt nach Guilin

    October 24, 2019 in China ⋅ ☁️ 21 °C

    Am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Diesmal fuhren wir im privaten Shuttle mit anderen Leuten zusammen zum Bahnhof.
    Nach einer kurzen Fahrt im Schnellzug, einer Pause in Shangrao - und mal wieder auch bei McDonald‘s 🙈 - sind wir in unseren Nachtzug gestiegen, der unser Zuhause für die nächsten 14 Stunden sein würde... Der Zug is zwar nicht von der neuesten Sorte, aber es war vollkommen in Ordnung. Und die Chinesen waren auch ganz nett, auch wenn wir nicht wirklich mit Ihnen reden konnten. 😊
    Wir mussten die günstigste Klasse buchen (abgesehen von normalen Sitzen, aber über Nacht muss das nicht sein). In den chinesischen Nachtzügen sind in dieser, als Hardsleeper bezeichneten Klasse (die zweite Klasse heißt Softsleeper), jeweils drei Betten übereinander angeordnet. Da man hier die Betten nicht auswählen konnte, hatten wir ein unteres und ein oberes Bett. So konnten wir zumindest unten noch sitzen. Nach einem leckeren Abendessen aus Süßigkeiten, Obst und Instant Nudeln haben wir versucht zu schlafen. Der Zug an sich ist deutlich ruhiger und schneller unterwegs als in Russland, allerdings nehmen die zusteigenden Passagiere keinerlei Rücksicht und schreien quer durch den Zug wie es auch tagsüber hier üblich ist. Daher wurden wir immer wieder aus dem Schlaf gerissen. 😴 Achso, und uns ist aufgefallen, dass sehr viele Chinesen Löcher in den Socken haben. 😆
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  • Day 182

    Guilin : more mooncakes & good company

    September 8, 2019 in China ⋅ ⛅ 35 °C

    Au petit matin je suis heureuse de retrouver mon velo et ses bagages intacts, sagement posés contre un arbre. 70 km pour atteindre Guilin, ce n'est pas rien mais la journee semble facile et sans efforts comparée à celle de la veille, même avec mon doigt handicapé ! Piste cyclable idéale, le long de la route principale, pique nique tranquille en compagnie d'une vache et de Chinois curieux, puis j'arrive tranquillement.
    En fin de journee, je retrouve les randonneuses avec lesquels j'ai passé la veille en haut du mont Damien. Elles me font déguster des spécialités, dont les fameuses Guilin noodles et le thé bizarre plein de fruits et de choses gluantes que j'adore, puis balader dans des rues animées d'apparence patrimoniale (c'est du neo-vieux, comme la plupart des secteurs touristiques ici), et m'offrent... de nouveaux mooncakes ! Cest décidément un cadeau typique. Je ne me plains pas, j'adore ça.

    Le lendemain j'ai le temps de me promener encore un peu, avant de poster mon vélo à l'autre bout de la Chine, vers l'est, tandis que je prends moi-même le train vers le Nord. Ça me fait tout drôle d'embarquer sans mon fidèle compagnon. Je croise les doigts pour le retrouver dans quelques jours en un seul morceau.
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  • Day 11

    Guilin and yangshuo

    April 28, 2024 in China ⋅ ⛅ 22 °C

    Up early after a late arrival in Guilin. Macy got lost and couldn’t find our room but eventually found her at reception!

    Lovely boat trip down the Li river. Rod thought there would be only one boat but probably 30+! Very beautiful. Landed in Yangshuo and found our lovely hotel- no carpet so no smoke smell!

    We have spent the afternoon walking around this cool town, getting our feet cleaned by little fish and even found some local wine- Osmanthus wine.

    Had a great dinner and now off to bed and then Shanghai tomorrow.
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  • Day 46

    Altstadtgassen Guilin

    October 24, 2024 in China ⋅ 🌙 20 °C

    Wofür man woanders Eintritt bezahlen muss, gab es hier umsonst - wunderschöne alte Gebäude mit passender Ambientebeleuchtung durch traditionelle Laternen sowie Wandbildnisse und Statuen. Egal ob man sich für die Altstadtgassen interessiert oder für das Nachtleben mit vielen kleinen Geschäften - Guilin kann dies bieten.Read more

  • Day 46

    Xiaoyao Tower

    October 24, 2024 in China ⋅ 🌙 20 °C

    Auf Empfehlung von unserem Guide besuchten wir im Anschluss noch den Xiaoyao Tower bei Nacht.
    Eine abends wunderschön beleuchtete Pagode am Rande der dazu passenden Altstadt - kein Wunder, dass sich auch hier viele in traditioneller Kleidung befanden und für schöne Fotos posierten.Read more

  • Day 46

    West Hill Park Aussichtspunkt

    October 24, 2024 in China ⋅ 🌙 24 °C

    Auf der Rückfahrt entdeckten wir ein interessant aussehendes Eingangstor, weswegen wir uns kurzerhand im Hotel dazu entschlossen, die paar Kilometer dorthin zu Fuß zurückzulegen. Aufgrund der vorangeschritten Zeit war das Eingangstor bereits verriegelt, jedoch zeigten uns die Einheimischen, den kostenlosen Eingang um die Ecke🤔😅.
    Das besagte Eingangstor gehörte zu einer großen Parkanlage dem West Hill Park. Mehrere Berge mit Aussichtspunkten umgeben diesen Park mit einem kleinen See in der Mitte.
    So wurde aus einem kurzen Besuch doch ein Bergaufstieg, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu genießen. Ein Nachteil an der Sache war dann allerdings, dass der Rückweg zum Einen unbeleuchtet war und man sich auch nicht an anderen orientieren konnte, zum Anderen gab es unglaublich viele Abzweigungen, sodass wir ein paar mal umkehren mussten, da wir uns eher von der Stadt entfernten, aber schließlich kamen wir dann doch wieder unten an🧐😄
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  • Day 46

    Longji-Reisterrassen

    October 24, 2024 in China ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Longji-Terrassenfelder befinden sich im Dorf Jinkeng-Dazhai und wurden auf den hohen Bergkämmen mit einer durchschnittlichen Höhe von 1180 Metern angebaut. Die höchste Höhe beträgt 1916 Meter, während die niedrigste 380 Meter beträgt. Die Felder gehören zwar dem Staat, werden aber von den einzelnen örtlichen Familien bewirtschaftet.

    Während uns die wunderschönen Reisterrassen in Vietnam in einem satten Grün verzaubert hatten, erstrahlen die Longi-Reisterrassen in einem gold-gelbem Ton. Also zum Glück kurz vor der Ernte hier gewesen.
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  • Day 45

    Elefantenrüsselberg

    October 23, 2024 in China ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Elefantenrüsselberg ist das Wahrzeichen von Guilin.
    Er erhielt seinen Namen, weil er aussieht wie ein Elefant, der Wasser trinkt.
    ...oder wie ein Ameisenbär, wie wir fanden.
    Von oben hatten wir einen ganz guten Ausblick auf Guilin.
    Am Abend besuchten wir erneut das nun leicht erleuchtete Wahrzeichen.
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