China Himmelstempel

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Travelers at this place
  • Day 3

    Himmlische Begegnungen

    April 10 in China ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir sehen heute immer wieder Personen mit traditionellen Gewändern und finden es interessant, dass auch viele junge Leute sich mit den Traditionen verbunden fühlen.
    Eine Rückfrage bei unserem chinesischen Reiseführer Lukas ist allerdings ernüchternd ... es gibt einige Kostümverleihe, die gutes Geschäft damit machen die Gewänder zu verleihen und viele nutzen es um Fotoshootings zu machen.Read more

  • Day 2

    Endlich am Ziel

    April 9 in China ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach 4 Stunden Wartezeit in Dubai und 7 1/2 Stunden Flugzeit landen wir in Beijing.
    Es sind viiiele Menschen unterwegs und es heißt wieder waaaarten beim Einreiseschalter (wir müssen ein Einreiseformular ausfüllen, unsere Fingerabdrücke werden gescannt und wir bekommen einen Stempel in den Pass). Ein Zug bringt uns in einer mehrminütigen Fahrt am Gelände des Flughafens zur Gepäckausgabe und dann haben wir es endlich geschafft ... wir werden von unserem chinesischen Reiseleiter Xiao Yubin ("Lukas") in Empfang genommen.Read more

  • Day 3

    Die große Mauer

    April 5 in China ⋅ ☀️ 8 °C

    Gleich am Anfang der Reise eine der größten Sehenswürdigkeiten, die chinesische Mauer. Mit einem Rest Jetlag und den ersten Magenverstimmungen geht es nach dem Frühstück los.
    Wegen dem langen Wochenende will gefühlt ganz China das gleiche. Wir brauchen mit dem Bus 4 Stunden hin und 3 Stunden zurück. China hat das, was Trump möchte, eine große Mauer.
    Der Trip hat sich gelohnt, den gefühlt 1 Million Chinesen können sich nicht irren.
    Der Tag wird abgerundet mit Beijings berühmtesten Tier, der Peking-Ente.
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  • Day 265

    Temple of Heaven and Tiananmen Square

    April 23 in China ⋅ ☀️ 26 °C

    The next day, after the Wall, I slept in and afterwards made my way to my second hostel in Beijing. The first hostel I was staying at was too far out from the other sightseeing spots, so I decided to move closer to the center. I found a hostel not far from the Forbidden City.

    When I arrived there, I put my bags in the storage room and then had a conversation with Davit, a guy from Georgia, a country next to Russia.
    He also just arrived in Beijing and together, we made our way to the Temple of Heaven.

    The Temple of Heaven became a UNESCO World heritage site in 1998, and was used for rituals like sacrifices to the heaven. Also some important people met here, apparently.
    It is the biggest building of prayers of China (which is impressive, given how big China is).
    The whole site is 4 times the size of the Forbidden City, which is already massive, haha.
    There were also some museums and stuff.

    After the temple, I went to Tiananmen Square. There is no entry fee, BUT you need to register one day beforehand on a mini app on WeChat. I did that the day before, so I could enter Tiananmen between 12:00-17:00 o'clock.
    The Square is a historical place, where a few interesting things in chinese history happened. But I leave you to google what happened there.
    Unfortunately, most of the Square was closed off, so I could only walk along the side. I tried to snatch some pictures, but everything was basically too far away. So for me, the visit wasn't really worth it. But that's fine :)

    I returned to the hostel, met up with Davit and together we went to eat the famous Pecking Duck, along with some other chinese dishes.
    Personally, I like the taste of Pecking Duck, but the oil is a little bit off-putting. But the bean sprouts were soooo good!

    Another day well spent! Wow!
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  • Day 10

    Über Chongqing nach Peking

    April 22 in China ⋅ ☀️ 24 °C

    Das bestellte Taxi war nicht wie ausgemacht um 10:00 h vorm Hotel. Da wir relativ viel Puffer eingeplant haben, waren wir anfangs noch entspannt. Leider hat sich unsere Abfahrtszeit, auch aufgrund von unseren großen Koffern, die nicht in jedes Auto passten, immer weiter verschoben. Um 10:40 h fing Wolf an, sehr gestresst zu wirken. Mit Hilfe von einer Hotelmitarbeiterin ist schließlich doch ein Wagen mit Fahrer und Beifahrerin (!) gekommen. Da man Teil der Sitze des ca. 8-9-Sitzers als Kofferraum nutzte, fielen 3 Sitze weg und es gab für uns 6 nur noch 5 Passagierplätze. Die Beifahrerin saß jetzt gebeugt im neu erweiterten Kofferraum! Ich durfte die 70 km zum Flughafen Chongqing zumindest auf einem wackelnden Hocker verbringen. 🙈
    Der Fahrer beschleunigte sehr, sehr behutsam. An Steigungen merkten wir, das das doch nicht Absicht sondern eher Untermotorisierung als Ursache hatte. Aber wir kamen rechtzeitig an. Das Einchecken und die Security-Kontrolle verliefen ohne weitere Probleme. Auch im eingecheckten Koffer darf z.B ein Souvenierfeuerzeug nicht sein, also verschenkten wir es vorher.
    Wir waren dann sogar so entspannt, dass wir das Boarding fast verpasst hätten. Das war das erste Mal, dass ich beim “Last Call” ins Flugzeug stieg :-)
    In Peking war es erneut nicht einfach, einen geeigneten Wagen zu finden. Es gab extra Flughafenpersonal für die Bestellung von Großraumtaxis. Alles musste dokumentiert und unterschrieben werden (gläserner als in China ist man wahrscheinlich nirgends auf der Welt). Schließlich konnten wir alle und mit allen Koffern den Flughafen in einem großen und einem normalen Taxi verlassen. Peking begrüßte uns mit sehr dichtem Feierabendverkehr 🚗 🚗 🚗 und vielen Hochhäusern, dessen Beleuchtung (zumindest bisher) nicht so interessant war, wie in Chongqing.
    Die Zufahrt zum Hotel war nicht “eindeutig” und ein Teil ging die letzten 200 m durch eine enge Gasse zu Fuß. Nach dem Einchecken im Hotel suchten wir uns in der Nähe der Beijing Train Station etwas zum Abendessen. Danach spielten wir Karten und ratschten und probierten verschiedene Getränke bis spät in die Nacht.
    Am nächsten Morgen mussten wir pünktlich am Startpunkt einer geführten Tour zu der großen Mauer sein. Aus der Erfahrung heraus, gingen wir rechtzeitig los und kamen gerade 3 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt an. Für die 6 km brauchten wir wegen des Staus eine halbe Stunde!
    Die Organisation der Tour war typisch chinesisch: sehr geordnet und sehr pünktlich. Jeder Teilnehmer musste sich mit der Buchungsnummer melden und bekam dann einen T-Shirt-Aufkleber. Ein Bus brachte uns zum ca. 70 km entfernten Abschnitt der Chinesischen Mauer bei Mutianyu.
    Auch hier war alles durchorganisiert: vom Shuttle zur Seilbahn, über Tee und Kekse bis zum Mittagsbuffet. Überall, wo man nur als zahlender Besucher hindurfte, konnten wir uns den Zugang durch das Scannen unseres Passports verschaffen.
    Da wir bereits beim Buchen unsere Passportnummern eingegeben haben, waren diese hinterlegt und freigegeben.
    Mit einer Seilbahn erreichten wir den Wachturm Nummer 14. Von dort aus ging es höher und höher bis zum Wachturm Nummer 20.
    Die Größe der Mauer ist echt beeindruckend. Und das war heute nur ein kleiner Abschnitt! Insgesamt ist sie 21.196,18 km lang. Das entspricht in etwa der Luftlinie Stockholm – Kapstadt und zurück.
    Wahnsinn, was man ohne große Technik vor 2.000 Jahren geschafft hat. Dabei starben schätzungsweise 400.000 Menschen, die meist als zusätzliches Baumaterial eingemauert wurden.
    Man sagt, dass ein Mann erst dann ein richtiger Mann wird, wenn er den steilen Weg bis zum Wachturm Nr. 20 erklommen hat. Unsere Jungs haben es alle geschafft 💪🏻. 😍
    Wie Frauen auch ;-)
    Nach der Ankunft zurück im Zentrum von Peking teilten wir uns auf. Die bequemen unter uns nahmen ein Taxi, der Rest mietete sich Fahrräder. Das ging wie alles hier bequem per Handy.
    Die Radfahrer waren von den Radstraßen begeistert (kein Stau)!
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  • Day 157–159

    🐣 Easter in Beijing 🇨🇳

    April 20 in China ⋅ ⛅ 24 °C

    A short stay in Beijing turned out to be quite active – most of the time was spent on bicycles. Riding around the city was an experience on its own. The streets are massive, often with many lanes, and even the bike lanes are wide and often two-lane themselves. Surrounded by other cyclists and electric scooters, it felt like being part of the city’s rhythm.

    Of all the large cities visited during this trip, Beijing made the strongest impression. Its size is hard to describe – even St. Petersburg felt smaller, with narrower roads. There’s also a very visible level of control: security cameras almost everywhere, along with frequent military or police presence. But despite that, most locals seemed calm, well-organized, and quite content.

    Easter was celebrated in a local style. There was a small Easter breakfast, followed by Peking duck for dinner – a delicious highlight. Walks through the old hutong districts added a slower pace to the visit. The food was excellent throughout – dumplings, noodles, spicy sauces. Mostly, it was a time of rest and quiet moments. Beijing passed in a very Easter mood.
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  • Day 4

    Mai ebéd

    April 13 in China ⋅ 🌬 12 °C

    Westen mahua-ban ebédeltünk, ahol Kína nyugati részére jellemző ételekből lehet választani.
    Kertünk sült bárányt, pho levest, kong bao csirkét, édes- savanyú levest és xinjiang tésztát.
    Desszertnek egy joghurthoz hasonló édességet választottunk.
    A csirke volt a legfinomabb :) a tésztából nem spóroltak :)
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  • Day 4

    Harmadik nap

    April 13 in China ⋅ ☁️ 12 °C

    Ma ismét múzeumban voltunk, mivel továbbra is minden látványosság zárva van a szél miatt.
    Útközben elmentünk az olimpiai fáklyát jelképező torony mellett, ami 268 méter magas volt.
    A Tudomány és Technológiai múzeum tele volt interaktív, informatív, teljes mértékben gyerekkompatibilis termekkel. Nagyon érdekes volt látni mennyire más náluk egy múzeum. Robot bemutatók, mit hol és hogyan termelnek, hogyan nyerünk ki energiát az erőforrásokból, űrkutatás és sok más..
    A múlt jelen és jövő technológiái és persze minden kipróbálható.
    Nagyon pozitív csalódás volt

    (Külön örültem hogy a mesterséges intelligencia szerint 18 éves vagyok :D )
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  • Day 5

    mit 308 kmh nach Xian

    April 12 in China ⋅ 🌬 10 °C

    Heute haben wir keine Eile. Frühstück gibt es bis 10 Uhr und unser Bus holt uns erst um 11 Uhr ab. Beim Frühstück gibt es allerdings Aufregung weil Fritz ohnmächtig wird. Wie wir erfahren hatte er (aus verschiedenen Gründen) einen zu niederen Blutdruck. Er erholt sich aber relativ schnell und entschließt sich auch weiter mitzureisen.
    Der Bus bringt uns also zum Bahnhof und wir sind erstaunt über die gigantische Größe des Bahnhofs und die vielen Menschen die hier verreisen wollen. Unsere Reiseleiterin ist aber gut informiert und bringt uns exzellent durch die Kontrollen und zum Warteraum für den Zug G683. Auf die Pünktlichkeit hat sie allerdings leider keinen Einfluss und so müssen wir ca. 1/2 Stunde länger auf das "Boarding" warten. Aber dann rollern wir über den Bahnsteig zum Wagon Nr.13 unseres Zuges und quetschen uns durch herumstehende Koffer und Mitreisende zu unseren Sitzen 5C & 5D.
    Die Ausstattung des Zuges reißt uns nicht zu Begeisterungsstürmen hin, die Geschwindigkeit allerdings schon. Er gleitet mit bis zu 308 kmh 😵‍💫 über die Schienen und wir merken dieses rasante Tempo gar nicht. Lediglich wenn die Zugstrecke neben einer Autobahn verläuft sehen wir, dass wir an den dort fahrenden Autos "vorbeizischen".
    Wir kommen also zu dem Schluss, dass wir sehrwohl in einem Hochgeschwindigkeitszug sitzen und sich die längere Fahrzeit wahrscheinlich durch die höhere Anzahl an Haltestellen ergibt.
    Um 19:50 Uhr kommen wir in Xian an und treffen auf unsere neue Reiseführerin Han Mei (Melitta), die mit uns in ein Lokal (Abendessen) fährt und uns dann ins "Jinjiang West Capital International Hotel" bringt.
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  • Day 4

    News bei Spaziergang am Olympiagelände

    April 11 in China ⋅ ☁️ 24 °C

    Da es noch zu früh für das Abendessen ist, machen wir noch einen Spaziergang am "Olympic Green", dem Olympiapark, der für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking neu errichtet wurde. 
    Kaum sind wir auf der Flaniermeile des Geländes telefoniert Lukas ohne Unterlass.
    Für morgen ist heftiger Sturm angesagt mit Auswirkungen auf unsere geplante Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug ... sie wird nicht stattfinden. Wir werden mit einem "normalen" Zug fahren, der um 2 Stunden länger braucht und erst um 13:15 Uhr abfährt. Mal sehen wie das weiter geht.
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