China Chaoyang District

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Travelers at this place
  • Day 4

    Mai ebéd

    April 13 in China ⋅ 🌬 12 °C

    Westen mahua-ban ebédeltünk, ahol Kína nyugati részére jellemző ételekből lehet választani.
    Kertünk sült bárányt, pho levest, kong bao csirkét, édes- savanyú levest és xinjiang tésztát.
    Desszertnek egy joghurthoz hasonló édességet választottunk.
    A csirke volt a legfinomabb :) a tésztából nem spóroltak :)
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  • Day 29

    Olympiapark

    November 5, 2019 in China ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute stand der Olympiapark in Peking auf dem Plan.
    Hier stehen das Olympiastadion und das Wasserstadion, welche bereits für Olympische Spiele oder auch für ein Fußballfinale genutzt wurde. Das Olympiastadion, welches wegen seines Aussehens auch als Vogelnest bekannt ist, habe ich mir auch von Innen nicht entgehen lassen. 42.000 Tonnen Stahl wurden in diesem Gerüst verbaut 😲
    Auch von oben oder aber im Dunkeln machen das Vogelnest und der Wasserwürfel einen super Eindruck - wie immer bin ich dabei begleitet von ganz vielen Menschen 😊
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  • Tag 234: Peking (bei Bin)

    October 30, 2023 in China ⋅ ☀️ 22 °C

    So kann das nicht weiter gehen! Auf der Matte ohne Luft schläft es sich doch nicht mehr so gut, wie ich diese Nacht wieder festgestellt habe. Also informiere ich mich schonmal welche Luftmatratzen es bei dem vermeindlichen Decathlon in der Nähe gibt, während Lukas noch schläft.
    Um 8:30 Uhr stehen wir dann auf und frühstücken gemeinsam mit unseren Gastgebern. Danach hilft uns Bin noch ein Hotel in Peking zu finden das Ausländer und unsere Fahrräder nimmt und wir buchen gemeinsam die Tickets für die Verbotene Stadt und das Nationalmuseum.
    Dann machen wir uns auf den Weg zu Fuß dorthin wo auf der Karte der Decathlon sein soll. Und tatsächlich finden wir ihn auch, im Keller einer Mall. Wir hatten befürchtet, dass er nur sehr klein ist und eher eine Büro um die Dinge online bestellen zu können, aber zu unserem Glück lässt er nichts zu wünschen übrig.
    Wir schlendern gemütlich durch und finden eine passende Luftmatratze für mich und noch einige andere Dinge.
    Danach schauen wir, wie das U-Bahnsystem funktioniert und regeln noch ein Problem mit unserer Sim-Karte.
    Abends essen wir wieder gemeinsam (bisher das beste Essen in China) und sitzen dann noch zusammen. Wir lernen, warum die 6, 8 und 9 in China Glückszahlen sind und die 4 eine Unglückszahl. Grund hierfür ist jeweils die ähnliche Aussprache mit entweder positiven oder auch negativen Begriffen. So hat das Wort für "4" eine ähnliche Aussprache wie das Wort für "sterben", weshalb es auch in vielen, wenn nicht gar allen Gebäuden kein 4. Stockwerk gibt. Im Gegensatz dazu bringt es Glück, wenn in einer Nummernfolge, wie etwa einer Telefonnummer, einem Nummernschild oder Passwörtern, so viele 6er oder 8er wie möglich vorkommen, wie beispielsweise die drei häufigsten WLAN-Passwörter "88888888“, "66668888" und "12345678“, die natürlich zusätzlich aus genau 8 Nummern bestehen.
    Endlich hat sich ein kleines Rätsel aufgelöst!
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  • Tag 233: Xishuiyu bis Peking (bei Bin)

    October 29, 2023 in China ⋅ ☀️ 21 °C

    Als wir den Reisverschluss des Zeltes öffnen merken wir, dass der Wachturm auf dem wir geschlafen haben in einem dichten Smog-Nebel steht und die Luft sehr feucht ist.
    Wir frühstücken und machen uns dann an den Abstieg. Durch den Nebel sieht alles sehr mystisch aus.
    Wir gehen sehr vorsichtig vor, denn es ist an manchen Stellen echt steil. Trotzdem ist es fast schon schade, als wir unten ankommen und die kleine Wanderung abschließen.
    Wir suchen unser Hotel auf, holen die Taschen und Fahrräder und schaffen es nicht den Hotelbesitzer davon zu überzeugen unsere vorher ausgemachten 50 Yuan (etwa 6,50 €) für die Lagerung unseres Gepäcks anzunehmen.
    Wir gehen noch einkaufen und fahren dann durch den immer noch dichten Nebel los. Die Strecke die folgt ist sehr schön zu fahren und daher auch sehr beliebt bei chinesischen Rennradfahrern. Leider trübt der Nebel die Sicht und so hat es eher wieder eine mystische Stimmung.
    Wir essen eine Kartoffelpfanne und eine Nudelsuppe in einer kleinen Nebenstraße des Highways, dem wir Richtung Stadtzentrum folgen.
    Die Fahrt weiter ins Innere der Stadt ist erstaunlicherweise recht angenehm, weil es immer wieder breite Fahrrad-Moped-Streifen gibt, die die Autos weitestgehend von uns fernhalten.
    Gegen 17 Uhr kommen wir bei Bin zu Hause an. Bei ihm, seiner Frau und deren Sohn bleiben wir die nächsten 2 Tage. Sie leben in einer Hochhaussiedlung mit 4 Gebäuden mit jeweils 30 Stockwerken. Wir werden schon von den Wachleuten empfangen, kurze Zeit später dann aber von Bin abgeholt. Wir schieben unsere vollbepackten Räder in den Aufzug, fahren in den 22. Stock und bringen alles in die Wohnung. Dann gibt es auch schon bald Essen und wir unterhalten uns viel mit Bin, der gut Englisch kann und seinem Schwager, der zu Besuch gekommen ist.
    Es ist sehr interessant deren Sicht (besonders des Schwagers) kennen zu lernen, der vollkommen von China überzeugt ist und die USA, Korea und Japan als "Feinde" ansieht, die China schaden wollen. Was wir selbst darüber denken geht eher unter und ihm scheint nicht bewusst zu sein, dass die Erlebnisse in China uns nicht auf "seine Seite" gebracht hat. Wir erfahren nun auch aus erster Hand, wie hier eine völlig andere Sicht auf die Dinge gelehrt wird, wie beispielsweise auch die Situation im Westen von China.
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  • Day 3

    Beijing (1-3)

    September 26, 2023 in China ⋅ ☀️ 15 °C

    I studied abroad for 4 months here in Beijing 8 years ago. And now I am back and quite interested what changed and what is still the same.

    But first things first…coffee. I was quite impressed how the coffee culture changed. Proper coffee with latte art and oat milk (Oatly!) can you find quite often now in Beijing.

    What else I did in my 3 days in China:
    - strolled through the famous Hutong Jiadaokou
    - walked through my old neighborhood around the university
    - Wangfujing Street
    - Temple of Heaven
    - Forbidden City
    - looking for good local food

    What I noticed:
    - Beijing is calmer - less people and cars on the streets
    - Western people are much less interesting to Chinese - no one wants to take a picture anymore, you will no longer be stared at
    - Less foreigners
    - Chinese hardly ever snot on the streets
    - Men no longer walk topless in public / no „Beijing-Bikini“ anymore
    - Bicycle lines were built throughout the city
    - Almost only big and new cars on the roads, no old cars
    - Only e-scooters are allowed, petrol scooters have been banned
    - No scooters with a whole family or heavy load
    - The subway network has been further expanded and the bus network has been greatly improved
    - You can choose whether you want to sit in a cold or cool compartment
    - Food is still awesome
    - But still difficult to order, because English still doesn’t exist
    - Couldn’t find any street food or food market, I have heard that the government wants a cleaner cityscape and has therefore banned street food, the owners had to find their own store and register, also for tax reasons
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  • Day 6

    Touritag

    January 10, 2020 in China ⋅ 🌙 -1 °C

    Gestern hatten wir das KoM erfolgreich abgeschlossen. Heute haben wir frei.
    Deswegen habe ich lange ausgeschlafen. Gutes Frühstück um 10:00. Dann bin ich mit Garmin und Fotoaparat losgelaufen. U15, U5 bis zum Tempel des Himmlischen Friedens. Super Wetter und knapp über 0 Grad. Leider hatte ich Mütze und Handschuhe vergessen. Aber genüsslich OSM-getrackt. Von 12 bis 17Uhr. Am Schluss hatte ich wirklich lahme Beine.
    Abends mit Kollege im Dumpling Restaurant gegessen.
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  • Day 5

    KoM 3. Tag

    January 9, 2020 in China ⋅ ⛅ 1 °C

    Plot Plan Rev.1 erhalten und mit Kommentaren bis Rev.3 mit dem Kunden besprochen.
    PM Durchsprache
    Prozess Einzelpunkte Durchsprache.
    Mergen aller Protokoll Beiträge.
    16:30Uhr wir warten auf die Ausdrucke des Protokolls. Draussen geht die Sonne über dem Olympia Stadium unter, wir haben es geschafft.Read more

  • Day 13

    Peking 4

    November 1, 2019 in China ⋅ ⛅ 16 °C

    Gegen 9 Uhr los und mit der Ubahn zu einer Mall für Kameras, die gab es aber nicht mehr. Dann mit der Ubahn Richtung Temple of Heaven. Dort noch in den Hongqiao Pearl Market, wo es Kamerabedarf gab. Dann in den Park vom Tempel. Von dort immer Richtung Norden durch die Wangfujing Einkaufsstrasse gelaufen. Unterwegs noch "Brotfladen" an der Strasse gekauft. Durch die Wusi dajie Street, wo es viel Stift- und Malbedarf gibt. Weiter durch die Nanluoguxiang Street, was auch eine kleine Einkaufsstrasse ist. Zum Drum und Bell Tower, die waren aber schon geschlossen, doch auf dem Platz spielen viele ältere Chinesen Jianzi (Federball mit dem Fuss) und ganz Alte Karten, etc. In eine Strasse abgebogen, wo sich kein Tourist hin verirrt (Zhaofu Street). Immer weiter Richtung Norden bis zum Olympia Park. Dort Fotos im dunkeln vom Vogelnest und Watercube gemacht. Eine spricht mich auf Englisch an, das sie mir helfen kann, dass ich in meinem Foto bin. Macht 20 Fotos mit meinem Handy... Weiter bis zum Olympiaturm. Auf den Turm (300m), doch es spiegelt so sehr, dass ich kaum bis an die Scheibe komme. Als ich runter kam, wird der Turm mit einer Lightshow und Musik beleuchtet (für 70 Jahre China). Mit der Ubahn zurück, 29 km gelaufen. Noch dort essen gegangen und eine Bank gesucht um das Taxi zu zahlen, dass Sunny organisiert hat. Bei Sunny ist ein neuer Gast aus Pakistan. Erst weigert er sich mit ihr über den Übersetzer zu kommunizieren. Ich helfe aus mit Zeichensprache und kommuniziere auch mit ihr. Dann kommunizieren sie doch, weil sie sich bei der Arbeit helfen können. Ich geh um 1 Uhr schlafen, sie schreiben weiter im Wohnzimmer, wo ich schlafe... um 3:30 Uhr holt mich das Taxi.Read more

  • Day 5

    The wall

    November 18, 2019 in China ⋅ ☀️ 1 °C

    Freezing cold beautiful china day. To the jade factory before the Great Wall. The skies are blue and Royce and I are up at 5 am and go for a walk in the park across from the hotel after breakfast. So many options including old Beijing tofu brain which is delicious ! Frank is our new guide and he is very informative about the culture. It’s so cold and windy at the wall but amazingly beautiful. We walk the easy path and then the harder one. I walk up the steep path but just high enough to get a photo! Inside for coffee with a view and to lunch at the jade factory. To the hotel for a wander around the shops and restaurants to pick up some wine and snacks and then a delicious meal in the hotel restaurant. A long soak in the tub ends a great day.Read more

  • Day 4

    Zurück ins Pekinger Verkehrschaos

    September 6, 2015 in China ⋅ 🌙 26 °C

    Wir fahren noch schnell an ein paar olympischen Stätten vorbei, haben aber irgendwie keine Zeit, dort anzuhalten.

    Dann beschließen wir spontan, eine Artistikvorführung zu besuchen.
    Also quer durch die Rush – Hour!
    Wir quälen uns ca. 2 Stunden durch den Stau, ich habe dabei die Gelegenheit, etwas aus dem Fenster zu knipsen.

    Die Chinesen sind ja sehr freundliche und friedliche Menschen, aber sobald es um ihren Vorteil geht oder sie auf der Straße unterwegs sind, werden sie automatisch zu saumäßigen Rüpeln!

    Es wird gedrängelt, gebrüllt, gehupt. Fahrstreifen sind völlig wurscht, der Stärkere hat recht!
    Da dies aber alle wissen, funktioniert es erstaunlich gut.
    Wir sehen in der ganzen Zeit nur einen einzigen Crash und da hat ein Blödmann sich auf die deutsche Vorfahrt seines Sterns verlassen und wurde vom Busfahrer (= der Stärkere) eines besseren belehrt!

    Außerdem sind alle mit allem was fährt unterwegs, egal ob es verkehrssicher ist oder nicht. Teils zu dritt oder viert auf einem Roller.

    Das beste war der Vater, der sich seine beiden Kinder um den Bauch gebunden hatte, eins vorne eins hinten. Davon hab ich aber leider kein Foto…

    Die Show kostet 380 RMB Eintritt, die sollen sich aber lohnen.

    Ich konnte leider nicht alles fotografieren, aber es war wirklich toll!

    Faszinierend waren besonders die 6 Typen, die in dem runden Käfig gleichzeitig mit 6 Motorrädern unterwegs waren. Echt eindrucksvoll!

    Das Fahrrad auf dem letzten Bild könnte einem übrigens genauso auf der Hauptstraße begegnen und niemand würde sich wundern ;-).
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