Colombia Isla Barú

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Travelers at this place
  • Day 14

    Exploring Magnificent Cartagena

    April 1 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    That was the name of the tour we took today for our whistle-stop taste of Colombia.
    Cartagena was never meant to be a town/city it was actually built as a fortress. Today, a modern city has been built encompassing the old walled town with its rich history and vibrant colors. As always, there is never enough time to truly explore, and we are at the mercy of the tour operator as to how long we get to spend in any one place. The other slightly disappointing thing was that all of the history stories in the museums were all in Spanish, so we were reliant on translation from the tour guide which was never going to work since we were a tour group of 40!
    Overall, though, it was a great experience.
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  • Day 12

    Kolumbien - Cartagena !

    March 26 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    13:30 festgemacht in Cartagena der fünftgrössten Stadt in Kolumbien.
    Hier war der größte Umschlaghafen der Karibik.
    In Cartagena wurde eine große Festung errichtet, um die Stadt und ihre Waren, die zwischengelagert wurden, zu schützen.
    Zwischen der Stadtführung und der Fahrt Richtung Mangroven hatten wir insgesamt 2x20 Minuten zum Shopping 😭
    Das ist der Nachteil wenn man soviele Länder in kürzester Zeit bereist, daß man keine Zeit bekommt einzukaufen.
    Es wird wohl nur Kleinigkeiten geben, aber wir haben in jedem Hafen an Euch gedacht 😉
    Es ging dann Richtung Mangroven in den Norden Cartagenas, vorbei am schönsten Strand (Marbelia) der Stadt.
    Dort angekommen empfingen uns kolumbianische Tänzer und Tänzerinnen.
    Wie in Italien sind wir mit einem Gondolieri in die Artenvielfalt der Mangroven gerudert worden.
    Ein Fischer zeigte uns die Techniken, mit einem Netz Fische zu fangen.
    Das ist ihm nach dem 2. Versuch auch mit einem 10 cm großen Fisch gelungen 😀
    Zum Abschluß diesen Tages gab es dann eine frische Kokosnuss.
    Das Wasser der Kokosnuss schmeckt fade und das Fleisch nicht süß, aber es war mal eine Erfahrung wert.
    Gute Nacht und bis morgen, denn wir haben gerade abgelegt Richtung Santa Marta in Kolumbien.
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  • Day 527

    Auf nach Cartagena

    March 13 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Mittwoch, 12.3.
    Der Abschied von der Seabridge Truppe ist sehr herzlich. Wir haben uns die letzten 7 Tage doch aneinander gewöhnt. Aber jetzt ist es auch gut, dass wir den Platz und die vielen Leute verlassen. 5 Stunden Fahrzeit sind es bis Cartagena, irgendwo vorher lassen wir das Auto waschen. Wir fahren das Pop Art Hotel an, es liegt günstig an der Straße zum Hafen. Der Parkplatz ist groß, das Zimmer ganz in Ordnung. Leider durch die Straße ein bisschen laut.

    Donnerstag, 13.3.
    Die Nacht ging einigermaßen, das Frühstück auch. Es hat schon wieder 35 Grad. Bei dieser Hitze müssen wir noch den Rest ausräumen und die Taschen aufs Zimmer schleppen. Alles was wertvoll oder wichtig ist, kann man nicht im Auto lassen. Wenn man Pech hat, fehlt einiges bei der Ankunft in Mexiko.
    Abends wird im Hotel gegrillt, wir lassen uns das Fleisch schmecken.

    Freitag, 14.3.
    Tomi bringt das Auto zum Hafen, ich kann ganz gemütlich frühstücken, zampacken und auf ihn warten. Um 12:30 Uhr ist er wieder da, die Abgabe hat gut geklappt. Mit dem Taxi lassen wir uns zu unserer Airbnb Unterkunft bringen. Direkt an der Strandpromenade, viel Verkehr, ein altes 15 stöckiges Haus. Wir haben eine kleine Wohnung im 6.Stock, auch alt, aber sauber. Rosa empfängt uns mit frischem Obst und Wasser. Der Ausblick ist toll, die Zimmer gehen nicht zum Strand raus, deshalb ist es auch nicht laut. Zu Fuß kann man in die Altstadt, zum Strand braucht man nur über die Straße.
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  • Day 8

    The City of Cartagena

    January 17 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

    Wow, what a crazy mix of modern city and ancient roots. We took a boat tour that included the wonderful flavors of Cartagena (coffee, ceviche, mango, empanadas, yucca, etc ) then a tour of the old city. A lot of life my friends. I can't believe I was in South America today!Read more

  • Day 27

    To Buy a Fat Pig...

    December 30, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    To market, to market on our last day in Cartegena and Colombia... also our last day with Elliot 😳.
    The markets were what all good markets should be: busy, noisy, dirty, and alive. There were some clothes and trinket sections but, by and large, it was all about the food. Fresh produce, hung meats, boiling stews, herbs and spices all combined with the smell of gasoline, sweat and the sea to produce something exotic yet familiar and inviting.
    Why were we there when are leaving tomorrow morning? Because we were about to attend a private cooking class with Chef Randy back in his kitchen!
    We washed the street dirt off and got to "work" grating, chopping, learning and laughing for several hours as we learnt (in theory) to make a Caribbean feast of salsa covered sea bass along with all the sides, dessert and drinks.

    What a great way to end a whirlwind South American tour. Food, music, people. culture, natural wonders and lots of happy memories. Thank you Colombia!
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  • Day 41–43

    Cartagena - Merry Christmas 🎄🌟

    December 24, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

    Weihnachten mal anders, mit ~30 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit in der Karibik 🏝️🎄🌟

    Wir genießen es sehr mit einer Stadtführung, leckerstem Essen, lustigen Wiedersehen von anderen Reisenden auf dem Marktplatz und einer Segeltour zu den Islas del Rosario 🌊 ⛵️
    Zuhause fehlt uns jedoch sehr in diesen Tagen aber wir lenken uns gut ab!! 💛
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  • Day 15

    Cartagena in Kolumbien

    December 18, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

    Cartagena wird als eine der schönsten südamerikanischen Städte und als interessanteste Stadt Kolumbiens gepriesen. Die Einfahrt in den Hafen war fantastisch. Die Skyline der Stadt ist gigantisch. Kreuzfahrt-Reedereien „verkaufen“ diese Kreuzfahrtdestination allgemein als Höhepunkt einer Karibik-Kreuzfahrt. Warum wir dann hier nur eine Liegezeit von 10.00 Uhr bis 17:00 Uhr haben, erschließt sich uns nicht.

    Der Name der Stadt leitet sich von der spanischen Stadt Cartagena ab. Um Verwechslungen auszuschließen, erhielt die kolumbianische Stadt den Namenszusatz „de Indias“. 

    Cartagena's historische Altstadt liegt sechs Kilometer vom Pier entfernt. Besucher, die wie wir zu individuellen Touren neigen, sind in Hinblick auf die tropischen Temperaturen gut beraten, für den Weg in die Stadt ein Taxi zu nehmen. Am Terminal warten genügend Taxifahrer. 

    Wir bummeln entspannt durch die schmalen Gassen der Altstadt mit ihren historischen Kolonialgebäuden.  

    In der Iglesia de San Pedro Claver sind seine Gebeine in einem Glassarg beherbergt. Dieser ist der Schutzheilige des Landes und ist seit 1985 offizieller Patron der Menschenrechte.

    Von der Baluarte de Santiago Apostol aus genießen wir den Blick auf Meer und Stadt. Es ist eine Festungsanlage und Teil der Stadtmauer.

    An der Plaza de Santo Domingos gibt es eine Skulptur von Botero und die Iglesia de Santo Domingos zu bestaunen.

    An der Catedral Santa Catalina de la Alejandria vorbei erreichen wir den Bolivar-Platz. Das ist der Hauptplatz der Altstadt. Hier befindet sich auch das Museo Historico, das wir aus Zeitgründen aber nicht besichtigen können. 

    Über den Boca del Puente kommen wir in den Stadtteil Getsemani. Dieser ist bekannt für seine Street Art. Einfach toll👍👍👍

    Einerseits waren wir aufgrund der tropischen Temperaturen geschafft, andererseits traurig, daß wir nicht mehr Zeit hatten.

    Cartagena ist schon schön👍👍
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  • Day 219–224

    Cartagena Teil 2

    December 15, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Mit dem Bus ging es von Santa Marta wieder zurück nach Cartagena. Wir fanden wieder ein Airbnb, diesmal in einem Hochhausturm, in der Nähe vom Strand.

    Am Montag ging es mit Heidi und Fritz an den Strand und anschließend verbrachten wir einen gemütlichen Abend zusammen in unserem Airbnb (es war etwa 10 min zu Fuß von ihrem Hotel).

    Am nächsten Morgen legte endlich das Schiff mit Subby an Bord in Cartagena an. In der Hoffnung, dass wir am Nachmittag eventuell schon die Container entladen können, hielten wir uns bereit. Gegen Mittag erhielten wir dann aber die Information, dass es am selben Tag leider nichts mehr werde und wir uns am nächsten Morgen am Hafen einfinden sollen. Hier trafen wir auf die anderen Camper. Während die Männer mit Helm und Warnweste ausgestattet wurden, warteten wir Mädels (“chicas can wait here”) gemeinsam draussen. Klassische Rollenverteilung - so hat uns der Ansprechpartner vor Ort eingeteilt. 😉

    Patrick hielt mich per WhatsApp auf dem Laufenden: Subby hat die 4 Wochen im Container gut überstanden - nur im Kühlschrank bisschen Schimmel. Andere hatten teilweise weniger Glück. Gegen Mittag kamen sie alle wieder zu uns, Patrick hat mir was aus dem Camper geschmuggelt und auch die anderen haben teilweise Kleidung und Schuhe rausgenommen. Niemand wurde durchsucht .😅 Die Autos mussten hingegen noch im Hafen bleiben, bis die Zollfreigabe vorlag.

    Am Nachmittag ging es dann zur DIAN, dort unterschrieb man für das TIP vom Auto. Hier wurde seitens der Agentur schon vorsichtig optimistisch kommuniziert, dass wir die Autos aller Wahrscheinlichkeit nach am Donnerstag aus dem Hafen holen können, wir warteten nur noch auf eine E-Mail dafür.

    Am Abend gingen wir nochmal nach Getsemani, saßen nochmal in der Calle Ancho und stoßen auf Subby an. Anschliessend aßen wir zu Abend in einem deutschen Lokal Wiener Schnitzel und Gulasch mit Spätzle.

    Donnerstag in der Früh kam zum Glück die ersehnte Mail. Wir packten unsere Sachen und fuhren gegen 11 Uhr zur Agentin. Von ihr bekamen wir das TIP ausgehändigt und gegen 14 Uhr ging es dann an den Hafen. Es hieß wieder sehr lange warten, um 16 Uhr konnten die Männer in den Hafen und Patrick kam wenig später als erster Camper mit unserem Subby aus dem Hafen. Wir verabschiedeten uns noch schnell von den anderen anwesenden und machten uns auf den Weg zum Campground etwas außerhalb von Cartagena, wo Heidi und Fritz mit vollem Gastank, Essen und Trinken schon sehnsüchtig auf uns äääh ihre Batterie warteten. 😉
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  • Day 115

    Islas del Rosario

    December 4, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Unser Daytrip zu den Islas del Rosario, ein paar Kilometer von Cartagena entfernt beginnt mit der Erkenntnis, dass keiner der Guides wie versprochen bilingual ist. Zumindest spricht niemand Englisch. Und Spanisch in einem Tempo, das mich mit Glück etwa ein Drittel des Gesprochenen verstehen lässt. Nun gut, müssen wir nun durch. Wir steigen am Strand in eine kleine Lancha und durchqueren die Bucht vor Cartagena und bekommen erstmal ein kleines Frühstück in Punta Arenas. Von dort geht es dann in einem nicht viel größeren, aber deutlich schnelleren Boot zur Festung San Fernando de Bocachica, wo wir eine kleine Führung bekommen, von der wir leider fast nichts verstehen 🤷🏻‍♀️ Bisschen schade, aber gut. Ich glaube, dass die Festung gebaut wurde, um die Schiffeinfahrt nach Cartagena und die Handelsgüter, vor allem Gold, zu schützen. Sicher bin ich nicht.
    Danach geht es dann weiter zu den Islas del Rosario, eine Inselgruppe in einem Nationalpark. Unser erster Stopp ist - mit vielen anderen Booten - in einer kleinen Bucht, wo wir schnorcheln können. Ob es zu den Regeln des Nationalparks passt, dass die Fische mit Fischfutter angelockt werden und Hunderte Touristen im Wasser sind - keine Ahnung. Außer vielen kleinen Fischen sehen wir auch nicht viel. Über uns kreisen die ganze Zeit riesige Vögel, vermutlich angelockt von den vielen Fischen. Bisschen unheimlich. Wir schaffen es alle zurück ins Boot zu klettern (nicht ganz einfach) und fahren weiter zu einem anderen Strand. Das ist wohl die Partymeile. Man steht an Tischen hüfttief im Wasser und genießt Cocktails, Austern und anderes mehr. Etwas gewöhnungsbedürftig für uns, aber den Südamerikanern scheint es zu gefallen.
    Aber danach wird es etwas karibischer. Am Playa Tranquila bekommen wir Mittagessen und verbringen den Rest des Nachmittags am Strand. Sonnenuntergang (in Rekordzeit hier so nah am Äquator) inklusive.
    Als es dunkel ist fahren wir noch in eine andere Bucht, in der wir biolumineszierendes Plankton sehen. Aktiviert durch Bewegung, zB wenn man darin schwimmt. Ganz faszinierend, finde ich!
    Und auch wenn wir eigentlich mehr geraten als gewusst haben, was wir den Tag über machen, war es ein langer und sehr schöner Ausflug!
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  • Day 9

    Last day in Medellin, 14th Nov.

    November 14, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

    Today was both my last day in Medellin, and an overnight travel day to Cartagena. There were a couple of things left to do in Medellin - before I could 'tick it off'.
    The cable cars that form part of Medellin's public transport system are a cracking idea. They allow people living in both the poorer areas (and the favelas) to easily get around town. It was a typically grey day, but the ride was well worth the approx. 50 pence it cost.
    Later in the afternoon, I went hunting for a plaza that the people in Medellin are quite proud of: A major artistic figure to come out of the city is Fernando Botera. His paintings and sculptures of comically large human figures (real and imagined) are apparently influential and lauded. I thought of a contemporary British artist, Beryl Cook. I'm not sure who might have influenced who, but Beryl died before Fernando.
    That's it. The day was almost over: Food at a nice cheap cafe, pastries and a coffee in another small cafe with a couple called Fransisco and Tatiana, and a last ice cream. A mad dash back to my digs to collect my rucksack, and a walk to the bus terminus - just dodging the afternoon rain (again).
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