Colombia
Boca Navío Quebrado

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Travelers at this place
  • Day 27–28

    Camarones

    February 16, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 34 °C

    The coastal town of Camarones (= 🦐) lies one hour north of Palomino, but couldn't be more different. We were virtually the only tourists and there was not much to do but (trying to) escape the heat. We woke up at 6AM (😴) to meet our guide Daniel, who took us to the 'Santuario de Fauna y Flora los Flamencos'. We saw a lot of flamingos (of course), but also pelicans, herons, peccaries, caracara and ibis while paddling through the lagoon in our canoe.

    Daniel told us that the lagoon is often used by narcotraficantes. Last Christmas, a few villagers stole some cocaine and were killed as revenge. Colombia’s government has struggled to limit cocaine production in recent years, as rebel groups and drug trafficking gangs take over territory that was abandoned by FARC guerrillas following the group’s 2016 peace deal with the government.
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  • Day 38

    Santuario de Fauna y Flora los Flamencos

    February 6, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

    Im nordöstlichsten Zipfel von Kolumbien existiert ein traumhaft schönes Naturschutzgebiet namens Santuario de Fauna y Flora los Flamencos. Dabei handelt es sich um eine riesige Lagunenlandschaft, welche einer Vielzahl von Vögeln einen idealen Lebensraum bietet.

    Nach ca. 1,5h Autofahrt von Palomino aus erreichten wir den Park. Dann ging es mit einem einfachen, selbstgebauten Segelböötchen in die Lagune. Zuerst brachte uns Carlos, der Kapitän, zu einer riesigen Gruppe von Flamingos. Es war einfach magisch. Anschliessend sahen wir auch noch Pelikane, Ibisse, Kormorane, Fregattvögel, Reiher und diverse andere Wasservögel.

    Der Ausflug hat sich wirklich gelohnt und Dani, der Guide und Reynaldo, der Fahrer, haben einen super Job gemacht.
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  • Day 35

    Flamingos in Sicht

    October 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

    Unser Tag begann schon früh am Morgen mit einem leckeren Frühstück. Wir mussten noch Geld abheben und eine neue SIM-Karte kaufen, bevor wir zu einer nahegelegenen Lagune im Park "Santuario de Fauna y Flora los Flamencos" fahren konnten, um dort Flamingos anzuschauen. Der Kauf der SIM-Karte inklusive einem passenden Tarif gestaltete sich komplizierter, als gedacht. Nach einigen Missverständnissen, anschließenden Diskussionen und einer SIM-Karte, die erst noch durch mehrere Telefonate aktiviert werden musste, konnten wir endlich den Bus zur Lagune nehmen. An der Hauptstraße abgesetzt, mussten wir noch ein Stück mit Motorrädern weiterfahren. Während der Fahrt wurde uns die neue Vegetationsform nochmals bewusst. Anstatt von saftig grünen Bäumen sind wir nun von trockenen Sträuchern und Kakteen umgeben. Wir befinden uns in der nördlichsten Gegend Kolumbiens, welche das trockene Klima mit sich bringt. An der Lagune angekommen, wurden wir von einem Einheimischen des indigenen Volkes "Wayuu" empfangen, der uns anbot mit seinem Segelboot zu den Flamingos zu fahren. Da kaum Touristen im Ort waren, wurde es etwas teurer für uns, jedoch hatten wir den Einbaum mit provisorischen Segel für uns allein. Nach einer halben Stunde Segeltörn sahen wir in der Ferne einen leicht rosanen Streifen, welchen wir nun anpeilten. Der Einheimische erklärte uns währenddessen viel über die Vögel und das Leben der Wayuu an der Lagune. Außerdem konnten wir Mitglieder der Wayuu beobachten, wie sie Netze ins Wasser warfen, um zu fischen. Da der Wind nach einer Weile nicht mehr gut stand, holte er das Segel ein und brachte uns mit einem langen Ast stakend voran. Die Mittagssonne kam dabei nicht gelegen, jedoch war es zum Glück nicht mehr weit. Nach und nach konnten wir die Flamingos besser erkennen bis wir nur noch einige hundert Meter von ihnen entfernt waren. Sie waren über unsere Anwesenheit nicht sehr erfreut und wichen uns im großen Bogen aus oder flogen los. Aufgrund ihrer langen, dünnen Beine und des langen Halses sahen sie beim Fliegen sehr witzig aus. In der Lagune werden die Tiere von den Wayuu geschützt, sodass wir nicht allzu nahe ranfuhren und nicht lange blieben. Den Wayuu ist es außerdem nicht erlaubt in der Nähe der Vögel zu fischen. Für den Rückweg stand der Wind besser, sodass wir schnell zurück ins Dorf kamen. Anschließend aßen wir mit dem Einheimischen einen Red Snapper mit leckeren Patacones und machten uns danach wieder auf den Rückweg. In Riohacha verbrachten wir den Abend auf der Seebrücke und sahen den Einheimischen beim Angeln und Fischen zu. Da kurz vor der Brücke ein Fluss in das Meer mündet und viel Sand hineinspült, war das Wasser sehr trüb, was sich die Fischer mit ihren Netzen zu Nutze machten. Nach einer Weile kamen wir mit einer 20-jährigen Einheimischen und ihrer Mutti ins Gesräch. Die 20-Jährige hatte ein 7 Monate altes Baby und war mit ihrem Alter für kolumbische Verhältnisse schon spätgebärend. Wir tauschten uns über weitere Unterschiede in unseren Kulturen aus und wurden später von ihnen auf ein landestypisches Essen "Coctel de Camarones" eingeladen. Es waren Shrimps in einer Tomaten-Limettensoße mit Zwiebeln. Sie haben uns wiedererwartend sehr lecker geschmeckt. Die Mücken begannen uns langsam zu zerstechen, sodass wir uns auf den Rückweg machten. Im Hostel packten wir noch unsere Tagesrucksäcke für die nächsten drei Nächte, dass bevor wir glücklich in die Federn fielen.

    Morgen werden wir uns auf den Weg zum nördlichsten Punkt Südamerikas machen.
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  • Day 82

    Camarones - Einsam in der Karibik

    July 28, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 34 °C

    Einen kurzen Zwischenstopp legen wir noch in Camarones ein, am Santuario de flora y fauna los flamencos. Dieser Ort ist wirklich winzig und wir nächtigen in einem Hotel direkt am Strand, der nochmal zehn Fahrminuten vom Zentrum entfernt ist. Camarones ist übrigens spanisch für Shrimps, die hier auch auf jeder Speisekarte angeboten werden. Touristen sind hier noch eine Seltenheit. Die meisten kommen nur für eine Tagestour um die Flamingos zu sehen. Der Strand ist hier komplett leer, nur leider ist auch hier das Meer etwas trüb und der Wind so stark das du in kürzester Zeit bis an die Kopfhaut voll mit Sand bist. Die wenigen Restaurants, die es hier gibt, servieren alle traditionell Fisch mit Kokosreis, Kochbananen und Salat, aber dafür in einer köstlichen Qualität. Was uns besonders stutzig gemacht hat, ist, dass es hier Wasser nur in 300ml Plastiktüten oder 600ml Flaschen gibt und die Flaschen zudem sehr teuer verkauft werden. Wlan gibt es übrigens auch nicht. Aber es ist wirklich spannend das Land auch mal abseits von Touristenströmen zu erleben. Auch wenn man sich daran ein wenig gewöhnen muss. Am zweiten Tag machten wir früh am Morgen eine kleine Bootstour zu den Flamingos. Anders wie im Zoo sind Flamingos doch ziemlich scheue Tiere. Deshalb erwischten wir einige nur kurz aus der Ferne und ansonsten in der Luft. Aber ein Ausflug mit einem Boot allein, bringt immer schon Spaß. Am Abend verfolgen wir noch für einige Zeit ein Frauenfußballspiel und genossen dann erneut den guten Fisch. Nach zwei Tagen in Camarones wird uns aber zugegebener Maßen ein wenig langweilig und so ziehen wir weiter in die nächstgrößere Stadt Riohacha.Read more

  • Day 159

    Cabo de la vela

    August 1, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

    Ce matin nous sommes partis de Rio Hacha pour nous rendre à Cabo de la vela (dans l'extrême nord ouest de la Colombie). Le taxi nous a récupéré à l'hôtel et nous avons fait 1h30 de route jusqu'à un village tout près de celui de Uribia. Arrivé là bas nous avons pris des motos taxi pour aller voir les salines. C'était impressionnant car l'exploitation de sel s'étend sur des kilomètres à perte de vue le long du littoral, et de nombreux bassins étaient de couleur rose. Nous nous sentions déjà dans un paysage de désert, mais ce fut encore plus accentué sur le trajet suivant en partance de Urivia. Nous avons en effet effectué 1h-1h30 de Jeep à fond les ballons dans le désert avant d'arriver à Cabo de la Vela. Le paysage y est autant magnifique que terrible et on y sentait vraiment la pauvreté (de nombreux enfants couraient après les voitures pour faire la manche ou tendaient des cordes en travers de la route, tel une sorte de péage pour demander de l'argent ou de la nourriture). Notre chauffeur nous à laissé dans notre auberge au bord de la mer, sur une plage que nous à rappelé celle de La Franquie: le lieu est un spot de kitesurf et de planches à voiles et le thermique se lève tous les jours vers les midi et souffle à 60km/h environ. Dans notre auberge, nos chichorros (Hamacs plus grand/larges et flexibles) nous ont été attribués, et nous en avons profité tout le début d'après-midi pour une sieste bien agréable. En fin d'après-midi nous avons marché 20 min dans le désert pour nous rendre jusqu'au "Faro" (un phare positionné sur une avancée de terre dans la mer) idéalement placé pour profiter du couché de soleil. Nous n'étions pas les seuls à avoir eut cette idée, mais cela n'en restait pas moins beau. Le soir nous avons mangé sous les étoiles à la lumière de la Lune et de nos lampes torches (car une coupure de courant à eut lieu dans notre hostel).Read more

  • Day 11

    Camarones

    September 13, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

    Die Reise nach Comarones begann, nachdem wir unsere durchgeschwitzte Wäsche abgegeben hatte. Läppische 22.000 pesos mussten wir zahlen und bekamen sie wohl gefaltet und gut duftend am Nachmittag wieder.

    Der Busbahnhof war eindeutig keiner. In trockener, schwitziger Hitze wurden wir bedrängt und angeschrien, doch bei den Privatfahrern einzusteigen. Ich wollte eigentlich lieber einen großen Bus nehmen, aber am Ticketschalter sagte man, es gebe keinen. Also sind wir wieder in so ein Privatauto eingestiegen. Mir ist das immer etwas unheimlich - in Mexiko könnte sowas ja den Tod bedeuten. Aber hier versichert man uns immer, dass alles sicher ist. Mir wäre dennoch ein registriertes Uber lieber. Das macht mich an diesem Land echt nervös - das überall herrschende, improvisierte Chaos.

    Wir wurden sofort an unseren Guide Fabian vermittelt. Er starkste uns außer Atem zu den Flamingos, weil Motoren die Vögel stören und die Natur verschmutzen würden. Es ging über Sandbänke und vorbei an vereinzelten Bäumen/Sträuchern auf Inseln. Der Flamingo-Schwarm zog direkt an uns vorbei und wir versuchten uns in vollgeschwitzen Klamotten und im Matsch stehend in guten Fotos. Die Ergebnisse sind offensichtlich. Fabian erzählt hier in der Gegend werden Flamingos sogar gegessen, wenn sie sterben. Sie sollen wie Garnele schmecken.

    Als wir wieder zurück waren, war mein Gesicht trotz Einschmieren erneut angebrannt. Ich aß in einem kleinen Restaurant am Strand - Reis mit Garnelen.

    Zur Restaurant-Familie bzw. zum Wayuu-Clan gehörte auch das kleine Mädchen, was eine Limone lutschte und sich immer schüttelte und lachte. Die Wayuu oder Guajiro sind ein indigenes Volk, welches hauptsächlich auf der Guajira-Halbinsel, die zu Kolumbien und Venezuela gehört, lebt. Sie sollen in Clans zusammenleben, geheiratet wird mit anderen Clans und teurer Mitgift, erzählte unser Guide. Er gehört ebenfalls dem Clan an. Als ich nachlas, erschrak ich, was mit dem Mädchen scheinbar passieren wird in Zukunft: Es scheint nicht, dass sie ihren Ehemann aussuchen kann. Stattdessen wird sie bei der ersten Regel eingesperrt, bekommt das Häkeln beigebracht und andere hausfrauliche Fähigkeiten und Sexualpraktiken, um auf die Ehe vorbereitet zu werden. Dann wird der Bewerber mit der größten Mitgift ausgesucht. Als ich das las, hätte ich am liebsten das kleine Mädchen eingepackt und mitgenommen.

    Dann brachte uns ein Privatfahrer wieder zurück ins Hostel - zur Hälfte des Preises wie zuvor. Auf der Hinfahrt wurden wir eindeutig ausgenommen. Naja ... gehört dazu. 😉
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  • Day 29

    Flamingos und Tubing

    February 10, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 32 °C

    Ohne Frühstück und ohne Sicherheitsgurte fahren wir früh am Morgen die 68km lange Strecke in einer Klapperkiste zum Nationalpark "Santuario de Fauna y Flora los Flamencos". Mit einem irgendwie selbstgebastelten kleinen Segelboot, das bereits nach wenigen Metern zum Kentern verurteilt schien, schippern wir, mal mehr, mal weniger wackelig, zum Aufenthaltsort der grossen Flamingoschwärme in der Laguna Grande vor dem karibischen Meer.

    Schön zu sehen, dass diese beeindruckenden Tiere hier in freier Natur leben können. Als ob sie es beweisen wollten, spreizen einige von ihnen ihre Flügel und setzen zum Flug über die Bucht an.

    Nach einem Mittagessen in unserem Stammrestaurant werden wir mit Motorrädern von unserem Hostel abgeholt und zum "Office" unseres Tubing-Anbieters gebracht. Mit Reifen über der Schulter und Armband (obwohl wir eh nur zu zweit sind, aber die irgendwie zwanghaft gewollte Bürokratie mit Zettelchen hier und Klemmbrettern da verlangt das wohl so) geht's weiter, bis es ohne Motorrädern weitergehen muss. Und so wandern wir noch 45 min durch den dichten Dschungel bis zur Einstiegsstelle.

    Von hier aus lassen wir uns durch die mal ruhigen, mal wilden Gewässer flussabwärts treiben.

    Was für ein erlebnisreicher Tag! Wir packen wieder einmal unsere Rucksäcke, denn morgen früh geht's über Santa Marta wieder zurück nach Cartagena. 

    Die Musik an der Bar wummst bis in die Nacht und die Feiernden schreien. 😪
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  • Day 525

    Santuario los Flamencos

    June 7, 2021 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

    It was early in the morning at the agency in Palomino. I was waiting for my motorbike taxi driver while I quickly left the agency to my a coffee.
    I encountered my driver at the coffee place. I offered him an Empenada and then we got ready for an one hour 20 minutes ride to the Flamingos sanctuary.

    Once we arrived there he told me to wait me here while I am on the Laguna observing the almost one thousand flamingos.

    I paid the boat trip and when I was back on land my driver asked me if I want to relax at the beach. I told him I’ll walk around and take photos of the birdlife.

    He went back to his roost to take a nap. I on the other hand discovered the area and took tones of photos. Around 10 in the morning I was ready to go back to Palomino. The taxi driver asked me if we should eat some lunch since it’s part of the trip. Too early though. I wasn’t hungry I calmed him down and role him to offer a nice juice on the way back to Palomino.

    After we drunk some delicious juice with a local fruit we arrived at the agency. The agency wanted to charge 40 us$ for the trip. I told them I will pay the driver 10 dollars and nothing else. Since the agency only organized my driver I didn’t see why they should get 40 bucks for a phone call.

    After a long fight I paid this scumbags 20 dollars and went back to my hostel.

    At night universe counterbalanced this inequity by sending me a beautiful young lady from heaven. Erika tried to cut line on a kiosk where I was just on the way to order a cold beer. We started talking, chatting, flirting and soon after that we decided to spend some days together.
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  • Day 13

    Enajsti dan: Palomino

    February 18, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

    Plan je bil, da se odpraviva do sosednje vasi na bankomat in nato nadaljujeva do rezervata kjer se radi zadržujejo Flamingi.

    Pri bankomatu je Špela ugotovila, da je preveč opečena, da bi se izpostavljala soncu zato se je vrnila nazaj v Palomino, si kupila aloe vero in se skrila v senco.

    Jaz sem nadaljeval do kraja Camarones kjer sem ob izstopu avtobusa srečal gospoda, ki me je nato peljal do Flamingov. Dogovorila sva se za ceno 70.000 pesov, kar je malce nižje od redne cene a redna cena velja za cel avto jaz pa sem bil sam.

    Po cca. 30 minutah vožnje po uničenih cestah v uničenem Fordu sva prispela do lagune. Ker ni bilo obljubljenih kanujev sem nato z lokalcem in tremi Kolumbijci gazil po blatu in vodi do Flamingov. Ker se je nekaterim blato ugrezalo do kolen in čez sta se dva raje obrnila, dva pa sva prišla na cca. 100 m od ptičev. Precej dlje kot sem pričakoval in mi je bilo "obljubljeno".

    Ob povratku iz vode sem si z voznikovo pomočjo očistil noge in se z avtobusom odpravil nazaj do Palomina. Tu sva s Špelo najprej šla na kosilo in nato počivat na plažo, Špela si je privoščila še celovito masažo na plaži, ki jo za cca. 17 € ponujajo Venezuelke.
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  • Day 162

    Punto Gallinas

    August 4, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Levés à 4h45 du matin, nous avons prit la route à 5h avec notre chauffeur et un couple de Colombien (Augusto et Kateline) pour nous rendre à Punto Gallinas tout au bout du désert à l'extrême nord-ouest de la Colombie. Nous avons mis 3h pour nous y rendre en mode rally sur une route de terre et de sable (notre chauffeur était un vrai fou furieux et faisait la course avec ses collègues... on était donc secoués comme des pruniers pendant tout le trajet). Après avoir déposé nos affaires à l'hostel où nous ont été attribués nos nouveaux chinchorros pour la nuit, nous sommes partis à 10 dans une jeep pour le point le plus haut de Punto Gallinas où se trouve un phare et une multitude de khernes. Après avoir profité de la vue et pris quelques photos nous avons été déposé sur une plage gigantesque au pied d'une dune de sable. Nous nous sommes baignés dans la mer mais nous ne nous sommes pas trop éloignés du bord car il y avait de très forts courants. C'était assez bizarre comme timing de nous avoir amené à la plage entre 12h30 et 13h45 mais nous nous sommes bien protégés et on s'en est bien sortis sans coup de soleil ☀️☀️
    Après une heure et demie de route pour revenir au campement nous avons déjeuné puis nous sommes directement repartis en barque à moteur pour aller voir les flamands roses de la lagune. En fin d'après-midi, nous avons été déposé sur une plage où nous nous sommes baignés et qui était idéalement placé face au soleil. Nous avons vu l'un des plus beaux couchés de soleil du voyage, c'était incroyable ❤️
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