Costa Rica
Quebrada Hone Wark

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Travelers at this place
  • Day 13

    Karibik Puerto Viejo-Giftschlangenalarm

    March 14 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    In Puerto Viejo angekommen eröffnet sich der ganze Zauber der Karibik. Ein Flair, wie man es eben nur hier kennt. Nach etwa fünf langen Stunden Fahrt von San Jose aus erreiche ich den Strand und kurze Zeit später das Hotel. Erwartungsgemäß heiß und schwül mit angenehmer Brise. Fühlt sich hier das Klima an. Doch diese Karibik ist etwas anderes als sonst. Es ist eben Costa Rica.

    Schon bei der Ankunft am Hotel hört man überall in den Dschungelarrealen um uns herum Affen, Vögel, Zikaden und allerlei weitere klangvolle Geräusche. Die Affen hier in der Gegend bellen regelrecht und scheinen allerlei Revierkämpfe auszutragen.

    Das Hotel ist eine absolute Ausnahme. Hotel Exotico am Strand von Manzanilla. In der riesigen Villa mit 2 Schlafzimmern, 2 Bädern und riesiger Küche fehlt es an nichts inklusive eigenem Pool und täglichen frischen, costaricanischen Kaffee zum selbst brühen. Nur etwa 5 Minuten Fußweg ist es zum eigenen Strand. Was für ein schöner Ort, denke ich mir.

    Hier am Strand ist man regelrecht einsam und hat das absolute Robinson Crusoe Feeling. So extrem dicht hab ich den Dschungel am Strand noch nie erlebt. Trotzdem kein Müll sm Strand. Wie schön, denke ich mir. Während ich meine Angel vorbereite, merke ich wie hinter mir eine ganze Familie Affen bis zum Strand in den Bäumen umher springt. Man dreht sich um und schaut in die Karibik. Ein unglaubliches Gefühl. Ich angelte, wenn auch ohne Erfolg im warmen karibischen Wasser und genoß die kräftigen Wellen, die mir sagten: „Den Fisch musst du dir erst verdienen“.

    Die Tierwelt ist hier absolut überragend. Nicht nur Affen am Strand, sondern allerlei Vögel, Basilisken, prächtige große Spinnen und auch ein ganz besonderer Moment sollte mich hier überraschen.

    Ich lief den Strandabschnitt entlang, bis zu einem Naturreservat, dass über einen Aussichtspunkt zu einer Höhle am Meer führte. Auf dem Weg dorthin lief ich nichts ahnend an einer dicht bewachsenen Stelle vorbei. Plötzlich sehe ich sie vor mir. Diese leuchtend grüne, prächtige und absolut beeindruckende Schlange. Einen Schritt vor mir am Boden. Keine Glasscheibe wie im Zoo. Sie isr lang, sie glänzt in der Sonne. Die Natur ist insbesondere in einem Land wie Costa Rica eindeutig. Signalfarbe. Diese Schlange gehört freilich zu einer der gefährlichsten und giftigsten Schlangenarten der Welt. So etwas wie eine Lanzenotter, denke ich. Die Schlange verschwand sofort, ehe ich überhaupt in der Lage war ein Bild zu machen. Solange man nicht auf die Schlange drauf tritt oder blind durch das Dickicht läuft, sind diese Tiere keine Gefahr. Es war tatsächlich auch gar nicht furchterregend. Vielmehr war es ein unglaubliches Gefühl und die Natur hat einmal mehr in ihrer vollen Pracht Eindruck hinterlassen. Was für ein Gefühl…

    Die Karibik in Costa Rica. Einfach unglaublich.

    Morgen geht es bereits weiter. Es steht eine Vulkanbesteigung bei San Jose an, bevor es an die Pazifikküste geht.
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  • Day 38

    Station 10 > KARIBIK, 1. Teil

    February 16, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Ausflug zum Vulkan war zwar nicht so wie erhofft, aber die 2 Tage in den Bergen waren erfrischend, nicht nur klimatisch, sondern auch von den Eindrücken. Faszinierende Landschaften sind das im Landesinneren. Hügelige, feenartige Landschaften, märchenhaft.

    Mit diesen Eindrücken ging es nun voller Vorfreude an die Karibikküste, nach Puerto Viejo de Talamanca (endlich Schnorcheln..!)

    Anreise:
    Oh Gott, das war lang, zu lang. 10 Std. Autofahrt, davon 3 Std. Straßen-Vollsperrung, eine insgesamt unschöne Erfahrung. Daher kamen wir erst spät abends und in totaler Dunkelheit in der Unterkunft im Dschungel an. (Self Check-In)

    Es war der Wurm drin. Im Stockfinsteren nach Schlüsselboxen suchen (ohne Schlüssel), dann unsere Hütte nicht gefunden im Dickicht, Vermieter nicht erreichbar, nein das war nicht toll. Aber letztendlich hat alles geklappt, trotzdem wollte der Wurm in den nächsten Tagen nicht raus aus der Nummer.

    Wetter schlecht, sehr rauhe See mit Schwimmverbot (was wird denn aus unserem „Schnorcheln in der Karibik“?), Dschungelunterkunft war zwar kunstvoll gestaltet, aber alles ein wenig ohne Seele. Und etwas zu wenig Tiere. Oder müssen wir uns einfach erstmal gewöhnen an die Veränderung?

    🤷‍♀️🤔

    Der Vibe in dem Ort ist jedenfalls dufte. Auffallend coole Leute, viele tolle Läden, Marktstände, Musik, viele kiffende Rastafaris und ein jamaikanisch-afrikanischer Einfluss und damit schöne Menschen. Das alles bei 95% Luftfeuchtigkeit und 30 Grad.
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  • Day 3

    Dschungeltour Part III

    February 27 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Auch als wir uns langsam auf den Rückweg machten, wurden wir nicht enttäuscht. Es gab noch weitere Sichtungen von Faultieren, dazu aber auch noch Leguane und tolle Blicke auf die Karibikküste.

    Das Einzige, was noch fehlte, waren der eine oder andere Tukan, aber so sehr sich Juana auch anstrengte, wir haben sie zwar gehört, aber nicht gesehen.

    Umso schöner war es, dass wir auf dem Rückweg plötzlich anhalten mussten, weil Juana ein paar Grüne Aras aus dem Auto gesehen hatte. So hatten wir zumindest dort weiteres "Jagdglück", zumal deren weltweite Wild-Population auf etwa 4.000 Tiere geschätzt wird.

    Es war wirklich ein großartiger Ausflug, den wir jedem nur ans Herz legen können, der nach Costa Rica möchte.

    Abends haben wir noch einen Ausflug nach Puerto Viejo gemacht und dirt aufgrund der Empfehlung von Rolf in einem Soda gegessen, erneut wieder sehr lecker. Morgen gibt es auch wieder einiges an Unternehmungen, deswegen werden wir auch heute wieder zeitig ins Bett gehen...
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  • Day 3

    Dschungeltour Part II

    February 27 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dem Frühstück mit selbstgebackenem Brot und leckerem Kaffee sowie zahlreichen Geschichten von Rolf über sein Leben in Costa Rica, ging es dann weiter. Was sollte denn noich großartig kommen, nach den ganzen Tieren in der ersten Etappe?

    Nach ein paar Erklärungen über Bäume, Lianen, die dick wie Baumstämme sind und Wanderpalmen, die nicht wandern, kamen wir an einen kleinen Tümpel. Außer ein paar Libellen sahen wir nichts. Aber nach kurzes Zeit war der erste Kaiman (ein Weibchen) aufgespürt, einige Zeit später kamen erst noch eine Schlamm-Schildkröte und ein männlicher Kaiman dazu, wobei letzterer stark auf Begattungskurs war. Solange wir noch da waren, hat sich die Kaiman-Dame geweigert, ihm nachzugehen (heißt der Nachwuchs dann eigentlich Kaimännchen?) Schon ein eigenartiges Gefühl, so nah an diesen Tieren ohne Zaun oder so zu sein. Speziell, wenn Rolf dann noch erzählt, dass Kaimane wohl locker über 20 Kilometer über Land zur nächsten Wasserquelle laufen können. Auch wenn die beiden nicht so groß waren, möchte ich denen nicht mitten im Wald begegnen.

    Kurze Zeit später hatte dann Juana auch die erste kleine Giftschlange entdeckt um wenig später das zweite Exemplar in einer gelben Farbausführung zu finden.
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  • Day 3

    Dschungel-Tour in Gandoca-Manzanillo

    February 27 in Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

    Als wir in der Reisebeschreibung gelesen hatten, dass die Tour 7 Stunden dauert, waren wir uns erst nicht sicher, ob wir das wirklich wollen. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und etwas lädierte Füße bzw. Knie sind vielleicht nicht die allerbeste Kombi. Aber unsere Ansprechpartnerin vom Veranstalter meinte, die Tour sollten wir auf gar keinen Fall weglassen!

    Also stellten wir den Wecker auf 5:00 Uhr (neudeutsch für „Endlich Ausschlafen im Urlaub!“) und nach einer schnellen Dusche und einem ebenso fixen Kaffee holten uns Rolf und Juana um 6:00 Uhr ab.

    Mit uns waren noch zwei weitere Paare mit dabei. Rolf hat alles erklärt, kannte nahezu jedes Tier und jeden Baum beim Namen, einfach ein brillanter Tourguide. Seine Frau Juana hat dafür die Gabe, Grüne Ares im Blätterdach eines 50 Meter entfernten Baums aufzuspüren. Oder 30 cm lange Schlangen oder Faultiere oder, oder, oder…

    Die erste Etappe bis zum Frühstück verging wie im Flug, auch wenn es schon merklich wärmer wurde…
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  • Day 61

    Border Control - Costa Rica to Panama

    January 29 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

    Grenzübergang von Sixaola, Costa Rica 🇨🇷 nach Panama 🇵🇦 !!! Zur Abwechslung mal ohne Probleme … 😀 Im strömenden Regen ☔️ (Schirm war schön trocken im Rucksack) 🎒 😩 über die Grenzbrücke vom Rio Sixaola … War auch ein besonderes Erlebnis !! 😩😀Read more

  • Day 6

    Finns det vandrande träd?

    January 25 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Ja faktiskt!

    Vi hittade det ovanliga trädet i regnskogen. Det kallas på engelska Walking Palm som kännetecknas av att stammen växer på luftrötter, en typ av ben. Med hjälp av dessa luftrötter kan faktiskt stammen förflytta sig i sidled, om än mycket långsamt.
    Syftet för trädet är att hitta luckor i vegetationen och få mer ljus.
    Tänk vad naturen är fiffig!
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  • Day 6

    Manzanillo naturreservat

    January 25 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

    I dag gick färden till Manzanillo naturreservat. Nej, på den här resan har vi inga sovmorgnar. Frukost kl 7.00 och kl 8.00 var vi på plats i naturreservatet. Sova får vi göra en annan gång! Vi delades upp i två grupper och tilldelades en trevlig och kunnig guide, Haniél, med falkögon. Är så imponerad över hur de kan upptäcka allt vad vi ser. Små små grodor som hoppar runt bland bladen, en orm som gömde sig i en trädklyka, en sengångare som hängde högt uppe i ett träd, apor, fåglar m m. Hade vi gått själva så hade vi nog inte sett någonting.

    Det regnar mycket och ofta här längs den karibiska kusten. Rätt som det är kommer det en störtskur, sen blir det sol igen. I dag hade vi otur. Det regnade mycket i natt och störtskurarna kom tätt under vandringen. Stigarna var väldigt leriga och slippriga men med hjälp av en vandringsstav och bra skor så gick det att ta sig runt nästan hela rundan. Kolla på bilderna hur vi såg ut efter vandringen!
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  • Day 56–61

    Puerto Viejo - Costa Rica

    January 24 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

    Zusammen mit Lou + Thieß (Besuch aus Deutschland) = 4 Tage Reise-Pause und Urlaub auf der Karibik Seite … 🏝️ Einfach Chillen am Strand und sonst nichts !! 🤩 „Pura Vida“ - Costa Rica 🇨🇷

    5 Übernachtungen

    Madre Selva Jungle Hostel
    Margarita Rd, Cocles Limon, Talamanca, Puerto Viejo de Talamanca, 70403
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  • Day 41

    Among the Macaws

    December 15, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    After visiting the Jaguar Rescue Center, I made my way to the area where the Macaw Project operates—a conservation effort that has truly turned the tide for the stunning green macaws. Globally, there are only about 1,000 of these birds left, with roughly 300 residing in Costa Rica. It’s hard to believe that just 15 years ago, this region was home to only one solitary green macaw.

    To save the species, the Macaw Project began installing artificial nests high in the trees. These were crucial since green macaws don’t build their own nests, relying instead on those abandoned by other species—nests that had long disappeared from the area. Combined with consistent food sources, these efforts have brought the population back from the brink, growing from just one macaw to nearly 200 now living freely in the Puerto Viejo area.

    Standing beneath the canopy, I watched these vibrant birds feast, shout, and glide gracefully between the trees, just meters above my head. It was breathtaking. As a child, the green macaw was my favorite bird, and seeing them up close—knowing how rare they are—felt like a childhood dream coming full circle.
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