Costa Rica
Punta Uva

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Travelers at this place
  • Day 38

    Station 10 > KARIBIK, 1. Teil

    February 16, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Ausflug zum Vulkan war zwar nicht so wie erhofft, aber die 2 Tage in den Bergen waren erfrischend, nicht nur klimatisch, sondern auch von den Eindrücken. Faszinierende Landschaften sind das im Landesinneren. Hügelige, feenartige Landschaften, märchenhaft.

    Mit diesen Eindrücken ging es nun voller Vorfreude an die Karibikküste, nach Puerto Viejo de Talamanca (endlich Schnorcheln..!)

    Anreise:
    Oh Gott, das war lang, zu lang. 10 Std. Autofahrt, davon 3 Std. Straßen-Vollsperrung, eine insgesamt unschöne Erfahrung. Daher kamen wir erst spät abends und in totaler Dunkelheit in der Unterkunft im Dschungel an. (Self Check-In)

    Es war der Wurm drin. Im Stockfinsteren nach Schlüsselboxen suchen (ohne Schlüssel), dann unsere Hütte nicht gefunden im Dickicht, Vermieter nicht erreichbar, nein das war nicht toll. Aber letztendlich hat alles geklappt, trotzdem wollte der Wurm in den nächsten Tagen nicht raus aus der Nummer.

    Wetter schlecht, sehr rauhe See mit Schwimmverbot (was wird denn aus unserem „Schnorcheln in der Karibik“?), Dschungelunterkunft war zwar kunstvoll gestaltet, aber alles ein wenig ohne Seele. Und etwas zu wenig Tiere. Oder müssen wir uns einfach erstmal gewöhnen an die Veränderung?

    🤷‍♀️🤔

    Der Vibe in dem Ort ist jedenfalls dufte. Auffallend coole Leute, viele tolle Läden, Marktstände, Musik, viele kiffende Rastafaris und ein jamaikanisch-afrikanischer Einfluss und damit schöne Menschen. Das alles bei 95% Luftfeuchtigkeit und 30 Grad.
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  • Day 4

    Schnorcheln im Cahuita Nationalpark

    February 28 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem wir gestern diverse Tiere auf dem Land und in den Bäumen gesehen hatten, ging es heute unter die Meeresoberfläche. Dabei konnten wir tatsächlich ausschlafen, da wir erst gegen 8:00 Uhr morgens los mussten (so früh gehe ich auch zuhause nie ins Bett wie hier)'.

    Der Nationalpark ist auch nur knappe 20 Minuten von unserem Hotel "Banana Azul" entfernt. Dort angekommen, wurden wir mit Flossen und Brillen ausgestattet und auf einem Motorboot zu dem Riff gefahren, dass sich wie eine Fischflosse um die Halbinsel des Nationalparks befindet.

    Auch hier war beim Schnorcheln ein Giude dabei, der uns immer wieder auf einzelne Sachen hinwies. Ich denke, die gesamte Gruppe (9 Personen) hatte Ihren Spaß! Der erste "Schnorchelgang" dauerte ungefähr 45 Minuten, der zweite war etwas kürzer. Danach ging es zum Point Cahiuta (die Spitze der Halbinsel, um dort etwas Pause zu machen und leckere Ananas zu essen. Dort tauchten auch die ersten Kapuzineräffchen auf, die natürlich ihren Anteil haben wollten. Wir wurden erneut darauf hingewiesen, dass in Costa Rica das Füttern von Wildtieren generell verboten ist und Kapuziner auch gerne aggresiv werden können.

    Wir haben jede Menge Fische gesehen, drunter mehrere Riff-Haie (gut 2 Meter lang), einen Rochen, Langusten und natürlich jede Menge Riffbewohner in verschiedenen Größen.

    Nach der Snackpause ging es dann an einen Strand, wo für uns beide die Wanderung begann, die anderen gingen einfach "nur so" die zwei Kilometer durch den Park zu unserem Ausgangspunkt.
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  • Day 3

    Dschungeltour Part III

    February 27 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Auch als wir uns langsam auf den Rückweg machten, wurden wir nicht enttäuscht. Es gab noch weitere Sichtungen von Faultieren, dazu aber auch noch Leguane und tolle Blicke auf die Karibikküste.

    Das Einzige, was noch fehlte, waren der eine oder andere Tukan, aber so sehr sich Juana auch anstrengte, wir haben sie zwar gehört, aber nicht gesehen.

    Umso schöner war es, dass wir auf dem Rückweg plötzlich anhalten mussten, weil Juana ein paar Grüne Aras aus dem Auto gesehen hatte. So hatten wir zumindest dort weiteres "Jagdglück", zumal deren weltweite Wild-Population auf etwa 4.000 Tiere geschätzt wird.

    Es war wirklich ein großartiger Ausflug, den wir jedem nur ans Herz legen können, der nach Costa Rica möchte.

    Abends haben wir noch einen Ausflug nach Puerto Viejo gemacht und dirt aufgrund der Empfehlung von Rolf in einem Soda gegessen, erneut wieder sehr lecker. Morgen gibt es auch wieder einiges an Unternehmungen, deswegen werden wir auch heute wieder zeitig ins Bett gehen...
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  • Day 3

    Dschungeltour Part II

    February 27 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dem Frühstück mit selbstgebackenem Brot und leckerem Kaffee sowie zahlreichen Geschichten von Rolf über sein Leben in Costa Rica, ging es dann weiter. Was sollte denn noich großartig kommen, nach den ganzen Tieren in der ersten Etappe?

    Nach ein paar Erklärungen über Bäume, Lianen, die dick wie Baumstämme sind und Wanderpalmen, die nicht wandern, kamen wir an einen kleinen Tümpel. Außer ein paar Libellen sahen wir nichts. Aber nach kurzes Zeit war der erste Kaiman (ein Weibchen) aufgespürt, einige Zeit später kamen erst noch eine Schlamm-Schildkröte und ein männlicher Kaiman dazu, wobei letzterer stark auf Begattungskurs war. Solange wir noch da waren, hat sich die Kaiman-Dame geweigert, ihm nachzugehen (heißt der Nachwuchs dann eigentlich Kaimännchen?) Schon ein eigenartiges Gefühl, so nah an diesen Tieren ohne Zaun oder so zu sein. Speziell, wenn Rolf dann noch erzählt, dass Kaimane wohl locker über 20 Kilometer über Land zur nächsten Wasserquelle laufen können. Auch wenn die beiden nicht so groß waren, möchte ich denen nicht mitten im Wald begegnen.

    Kurze Zeit später hatte dann Juana auch die erste kleine Giftschlange entdeckt um wenig später das zweite Exemplar in einer gelben Farbausführung zu finden.
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  • Day 3

    Dschungel-Tour in Gandoca-Manzanillo

    February 27 in Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

    Als wir in der Reisebeschreibung gelesen hatten, dass die Tour 7 Stunden dauert, waren wir uns erst nicht sicher, ob wir das wirklich wollen. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und etwas lädierte Füße bzw. Knie sind vielleicht nicht die allerbeste Kombi. Aber unsere Ansprechpartnerin vom Veranstalter meinte, die Tour sollten wir auf gar keinen Fall weglassen!

    Also stellten wir den Wecker auf 5:00 Uhr (neudeutsch für „Endlich Ausschlafen im Urlaub!“) und nach einer schnellen Dusche und einem ebenso fixen Kaffee holten uns Rolf und Juana um 6:00 Uhr ab.

    Mit uns waren noch zwei weitere Paare mit dabei. Rolf hat alles erklärt, kannte nahezu jedes Tier und jeden Baum beim Namen, einfach ein brillanter Tourguide. Seine Frau Juana hat dafür die Gabe, Grüne Ares im Blätterdach eines 50 Meter entfernten Baums aufzuspüren. Oder 30 cm lange Schlangen oder Faultiere oder, oder, oder…

    Die erste Etappe bis zum Frühstück verging wie im Flug, auch wenn es schon merklich wärmer wurde…
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  • Day 18

    Wildlife & Karibikflair

    February 20 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Heute stand ein Besuch im Cahuita Nationalpark auf dem Programm. Der Park erstreckt sich entlang einer traumhaften Küstenlinie und bietet einen einzigartigen Mix aus Regenwald, weißen Sandstränden und Korallenriffen. ☀️🌺🦋🌴

    Der 8 km lange Wanderweg durch den Nationalpark verläuft direkt zwischen dichtem tropischen Regenwald und dem türkisblauen Meer. Während unserer Wanderung sahen wir eine Vielzahl an Tieren: Brüllaffen, Faultiere, Waschbären, bunte Schmetterlinge, exotische Vögel, Eidechsen, Leguane und sogar eine Schlange. 🐍

    Nach unserer Wanderung im Nationalpark fuhren wir in ein Local-Restaurant, das für seinen frischen Fisch bekannt ist. Wir probierten gegrillten Red Snapper mit Reis, Bohnen und Kochbananen. 🎣

    Den restlichen Tag verbrachten wir am Strand von Puerto Viejo. 🏖️
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  • Day 6

    Finns det vandrande träd?

    January 25 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Ja faktiskt!

    Vi hittade det ovanliga trädet i regnskogen. Det kallas på engelska Walking Palm som kännetecknas av att stammen växer på luftrötter, en typ av ben. Med hjälp av dessa luftrötter kan faktiskt stammen förflytta sig i sidled, om än mycket långsamt.
    Syftet för trädet är att hitta luckor i vegetationen och få mer ljus.
    Tänk vad naturen är fiffig!
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  • Day 6

    Manzanillo naturreservat

    January 25 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

    I dag gick färden till Manzanillo naturreservat. Nej, på den här resan har vi inga sovmorgnar. Frukost kl 7.00 och kl 8.00 var vi på plats i naturreservatet. Sova får vi göra en annan gång! Vi delades upp i två grupper och tilldelades en trevlig och kunnig guide, Haniél, med falkögon. Är så imponerad över hur de kan upptäcka allt vad vi ser. Små små grodor som hoppar runt bland bladen, en orm som gömde sig i en trädklyka, en sengångare som hängde högt uppe i ett träd, apor, fåglar m m. Hade vi gått själva så hade vi nog inte sett någonting.

    Det regnar mycket och ofta här längs den karibiska kusten. Rätt som det är kommer det en störtskur, sen blir det sol igen. I dag hade vi otur. Det regnade mycket i natt och störtskurarna kom tätt under vandringen. Stigarna var väldigt leriga och slippriga men med hjälp av en vandringsstav och bra skor så gick det att ta sig runt nästan hela rundan. Kolla på bilderna hur vi såg ut efter vandringen!
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  • Day 56–61

    Puerto Viejo - Costa Rica

    January 24 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

    Zusammen mit Lou + Thieß (Besuch aus Deutschland) = 4 Tage Reise-Pause und Urlaub auf der Karibik Seite … 🏝️ Einfach Chillen am Strand und sonst nichts !! 🤩 „Pura Vida“ - Costa Rica 🇨🇷

    5 Übernachtungen

    Madre Selva Jungle Hostel
    Margarita Rd, Cocles Limon, Talamanca, Puerto Viejo de Talamanca, 70403
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  • Day 41

    Among the Macaws

    December 15, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    After visiting the Jaguar Rescue Center, I made my way to the area where the Macaw Project operates—a conservation effort that has truly turned the tide for the stunning green macaws. Globally, there are only about 1,000 of these birds left, with roughly 300 residing in Costa Rica. It’s hard to believe that just 15 years ago, this region was home to only one solitary green macaw.

    To save the species, the Macaw Project began installing artificial nests high in the trees. These were crucial since green macaws don’t build their own nests, relying instead on those abandoned by other species—nests that had long disappeared from the area. Combined with consistent food sources, these efforts have brought the population back from the brink, growing from just one macaw to nearly 200 now living freely in the Puerto Viejo area.

    Standing beneath the canopy, I watched these vibrant birds feast, shout, and glide gracefully between the trees, just meters above my head. It was breathtaking. As a child, the green macaw was my favorite bird, and seeing them up close—knowing how rare they are—felt like a childhood dream coming full circle.
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