Cyprus
Kato Paphos Castle

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Travelers at this place
  • Day 21

    Malerische Küste

    Yesterday in Cyprus ⋅ ☀️ 20 °C

    Nekropole sind wohl weltweit am Besten erhalten. Warum muss ich mich fragen. Was hat ein Toter davon "verewigt" zu sein und den Nachfahren geht's deshalb auch nicht besser!! Aber schon beeindruckend was Menschen ohne Maschinen leisten konnten!Read more

  • Day 141

    Königsgräber von Nea Paphos

    January 17 in Cyprus ⋅ ☀️ 18 °C

    Die berühmten Königsgräber sind Teil des archäologischen Parks von Kato Paphos. Die gewaltigen unterirdischen Gräber wurden aus solidem Felsen gehauen und stammen aus der hellenistischen und frühen römischen Epoche (3. Jahrhundert v. Chr.).
    Anders als ihr Name besagt, handelt es sich nicht um Königsgräber, sondern um die Gräber hochrangiger Amtsträger und Aristokraten.
    Namensgeber der Stätte sind die schiere Größe und Pracht der Gräber, von denen einige mit dorischen Säulen ausgestaltet wurden. Die eigentlichen Grabkammern sind in Richtung eines Peristylhofs (ein rechteckiger Hof mit durchgängigen Säulenhallen auf allen Seiten) angelegt. Sie ähneln Gräbern, die im ägyptischen Alexandria gefunden wurden und veranschaulichen die enge Verbindung beider Städte während der hellenistischen Epoche.
    Anschließend statteten wir noch den Katakomben einen Besuch ab, die wir auch sehr beeindruckend fanden. So wurden es dann insgesamt über sieben Kilometer, die wir gelaufen sind.
    Einen tollen Gemüseladen mit einer sehr netten Mitarbeiterin haben wir heute auch gefunden. Den Supermarkt Philippos haben wir heute zum ersten Mal besucht. Ich fand sogar Buchweizen und verschiedene Körner und freue mich, dass ich wieder mein geliebtes Wunderbrot backen kann. 😊😊😊
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  • Day 139–141

    Edro Schiffswrack

    January 15 in Cyprus ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Geschichte des Schiffsbruchs der EDRO III

    Die Edro III ist 83 Meter lang, wiegt etwa 2300-2500 Tonnen und wurde 1966 in Norwegen gebaut und in Freetown in Sierra Leone registriert.

    Es war ein Frachtschiff, welches am 8. Oktober 2011 von Limassol aufbrach, um Gipskartonplatten nach Rhodos zu liefern.
    Die sehr starken Winde und die raue See erschwerten der neunköpfigen Besatzung jedoch die Navigation und so lief die Edro III auf Grund und blieb auf den Felsen in der Nähe der Meereshöhlen an der Nordwestküste von Paphos im Dorf Peyeia stecken.

    Die Entfernung sämtlicher Diesel-, Kohlenwasserstoff- und Meeresschadstoffe an Bord wurde im Oktober 2013, (also zwei Jahre später!!!!) abgeschlossen. Aufgrund der Gefährlichkeit dieser Stoffe ist es verboten, das Schiff zu betreten.
    Die Edro III liegt dort immer noch und rostet vor sich hin und ist zu einer Touristenattraktion ge(macht) worden.

    Hochglanzbroschüren werben mit Tauchgängen zum Wrak. Teile der Ladung und sogar Gabelstapler sind wohl durch ein Rostloch im Schiff zu sehen, Schiffsteile und Anker ⚓ wurden als Sehenswürdigkeiten liegen gelassen und es ist nach über 13 Jahren noch nicht ganz klar, wie das Schiff sicher abtransportiert werden kann. Solange jedenfalls bleibt es dort.
    Wir vermuten, bis zum St. Nimmerleins Tag. 😉😉😉
    Der Stellplatz ist wunderschön und direkt am Meer. Ein toller Sonnenuntergang Spot. Unser Charlie strahlt durch und durch.
    Etwa 100 Meter von uns entfernt steht noch ein Schweizer Wohnmobil, der erste Camper, den wir heuer hier in Südzypern gesehen haben und der zweite insgesamt. Außer natürlich unsere Grazer Freunde Angelika und Hans, die wir im Norden kennengelernt haben. 🥰
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  • Day 5

    Koili -> Pegeia

    November 19, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 18 °C

    Oh, was für ein wunderbarer Tag! Und damit meine ich nicht nur den Sonnenschein, der mich den ganzen Tag lang umgibt, sondern auch, dass (endlich) tierische Liebe am Programm steht 💛

    Doch zunächst mal brav von vorne weg. Mein gestriges Plätzchen stellte sich als perfekt dar, denn zum einen konnte der Regen gut im Boden versickern, und somit kam es zu keiner morgendlichen Matschkatastrophe. Zum anderen konnte von der einen Seite der Wind nicht an und von der anderen die Morgensonne sehr wohl! 🌞

    Ich starte guter Dinge in den Tag hinein, weiß ich doch, dass in nur wenigen Kilometern eine Bäckerei auf mich wartet. Da leider niemand Englisch spricht und mein Griechisch noch nicht einmal erfunden wurde, bestelle ich auf gut Glück und erhalte einen Mikroespresso mit einem halben Zentimeter Kaffeesatz und dazu fünf vermeintliche Schokocookies. Nur dass die Dinger härter als Zement sind und noch dazu die Schokolade außerordentlich pfefferähnlich schmeckt. Ich habe keine Ahnung, was ich da gerade versuche zu essen 🤷🏼‍♂️

    Aber was soll’s, es geht weiter ins Hinterland. Ich komme an richtig schönen Aleppo-Kiefern, Monterey-Zypressen und Olivenbäumen vorbei, die hier eine stattliche Größe erreichen. Die Natur weiß heute schon viel mehr zu gefallen, doch über das riesige Müllproblem kann ich nicht hinwegsehen. Ich wurde wirklich noch nirgends in Europa mit einer schlimmeren illegalen Müllentsorgung konfrontiert als hier. Schade, dass hier scheinbar absolut nichts dagegen unternommen wird 🤨

    Zum Glück komme ich aber zu vielen schönen Begegnungen, die mich auf andere Gedanken bringen. Da wären zum einen die bisherigen Hundebegegnungen. Denn die Hunde zeigen sich durchaus sympathisch. Der klassische Hund bisher so: „Glaub bloß nicht, dass ich mich vor dir verstecke! Denn wenn du erst an mir vorbei bist und ich dir einen Sicherheitsvorsprung von 15, mein lieber, doch 20 Metern gegeben habe, ja dann pass bloß auf! Denn wenn es wirklich sein muss, dann, ja dann bell ich sogar! Ja genau, hau bloß ab, denn ich hab hier das Sagen!“ 🐶

    Deutlich nahbarer und neugieriger zeigen sich kleine Ferkel, die aus ihrem Gehege rausgeschlüpft sind und in der Gegend herumwuseln. Neugierig und super skeptisch – eine beliebte Kombination, habe ich mir von Johnny sagen lassen 🐷

    Und zu guter Letzt natürlich die Götter Zyperns – Katzen. Als ich die allerletzten Meter mache und an einer kleinen Kirche vorbeikomme, scharen sich drei unwahrscheinlich verschmuste Katzen um mich herum. Sie legen sich mit ihren Schmuseeinheiten so ins Zeug, dass ich beschließe, direkt am Kirchengelände zu bleiben. Zum einen ist die Kirche geöffnet (hallo Strooom 👋🏼), zum anderen ist das Gelände traumhaft und perfekt für eine Nacht ohne Zelt geeignet. Meeresblick inklusive Sonnenuntergang, ein unterdachtes Nebengebäude, sollte es regnen, mehrere Tische mit Bänken, Wasserversorgung und Spülbecken, Toiletten und wärmeflaschenähnliche Katzen! Herz, was willst du mehr?

    heute: 28,6 km, 747 hm
    gesamt: 64,4 km, 1.660 hm
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  • Day 3

    Am E4: Paphos -> Agia Varvara

    November 17, 2024 in Cyprus ⋅ ⛅ 19 °C

    Ja, was soll ich schon sagen – ich bin ein Opfer meiner selbst 🤷🏼‍♂️

    Der Wetterbericht lässt verlautbaren, dass es in den Nachstunden stürmen und der ganze Tag von Regen begleitet werden soll. Erst am darauffolgenden Morgen soll es das gewesen sein mit diesem ekeligen Nass, das ich so gar nicht mag 🌧️
    Daher entscheide ich, schlau wie ich bin, erst am morgigen Tag mit der Wanderung zu starten. Doch als nach einem sehr ausgedehnten Schlaf und einem gemütlichen Frühstück der Himmel verdächtig blau und beinahe wolkenlos scheint, packt mich meine FOMO, also die Angst, etwas zu verpassen. Ich packe zügig meinen Rucksack, begebe mich zum Busbahnhof und warte dann besinnliche zwei Stunden, bis der nächste Bus zum Flughafenareal fährt 🚌

    Um 13.30 Uhr ist es dann aber doch soweit – E4, here we go! Ich habe mich natürlich gewissenhaft vorbereitet und die Tourdaten auf mein Handy geladen. Der Streckenverlauf ist mir schon mal suspekt, schließlich soll ich eine 3 km lange Schleife laufen, ehe ich, ja genau, wieder fast am Startpunkt ankommen soll. Naja, klingt wenig durchdacht, aber wer weiß, vielleicht findet sich dort ja der offizielle Startpunkt des E4. Da dort natürlich genau gar nichts ist, baue ich mir schnell selbst eine Markierung und schieße schließlich zurück zum Flughafen. Und ja, man glaubt es kaum, DORT findet sich tatsächlich ein offizielles Zeichen 🙄

    Tja, dumm gelaufen, im wahrsten Sinne des Wortes. Egal, ich folge zunächst der rudimentär vorhandenen Spur zwischen Küste und Flughafengelände und erreiche anschließend einen Mix aus Plantagen, Müllhalden und verwachsenen Irgendwas – fein dekoriert mit Müll. E4, das kannst du hoffentlich die kommenden Tage besser!

    Da die Sonne bereits kurz nach 16.30 Uhr untergeht, schaffe ich nur wenige Kilometer. Und da sich der Regen dann doch immer mal wieder zeigt, beschließe ich, mein Zelt aufzubauen und mich aufs Wesentliche zu konzentrieren – Regeneration ☝🏻

    heute: 12,2 km, 96 hm
    gesamt: 12,2 km, 96 hm
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  • Day 6

    Aphrodite's Adonis

    May 14, 2023 in Cyprus ⋅ ☀️ 24 °C

    Nahe der Kleinstadt Polis befindet sich die Bäder der Aphrodite - in Latsi - und da wir ja auf den Spuren der Aphrodite unterwegs sind, legten wir dort einen kleinen Zwischenstopp ein.
    Die Bäder befinden sich im Akamas Nationalpark (Akamas-Halbinsel) und sind über einen kurzen Fußmarsch zu erreichen. Für Wanderfreunde hält der Nationalpark noch viele weitere Trails bereit. Ihr könnt auch bis zur Blue Lagoon wandern und wieder zurück- das dauert ca. 2h.

    Um einen Vergleich zu haben, hatten wir noch das Bad und die Wasserfälle des Adonis auf unserer Liste. Der Weg dorthin war abenteuerlich und wahnsinnig zugleich oder besser gesagt: Wir hätten einen Geländewagen oder ähnliches gebraucht!!! Auf diesem 2km laaaannggen Weg spürten wir nochmals ordentlich das Adrenalin in unseren Venen. Mein Bruder wäre stolz auf mich gewesen 😉. Anja war es definitiv.
    Im Endeffekt haben wir es gemeistert und ich (Sarah) konnte in einem türkisblauen Süsswasserpool inklusiver schöner Kulisse baden.
    Der Weg zurück war dann nur halb so schlimm, da wir ja wussten, was uns erwartete.

    Nach all der Action ließen wir uns dann noch für ein paar Minuten am Venus Beach nieder und genossen die letzten Sonnenstrahlen.

    Good to know with Sarah:
    In Latsi befinden sich die Bäder der Aphrodite. Die Legende besagt, dass die Göttin der Liebe und Schönheit früher in einem kleinen natürlichen Pool im Botanischen Garten der Bäder gebadet hat. Der Pool ist nur einen halben Meter tief und hat einen Durchmesser von fünf Metern. Eine Klippe und Bäume hängen über der Höhle und erzeugen seltsame Schatten im Wasser. Der Mythos besagt, dass Adonis und Aphrodite an diesem Ort waren und dass ihre Liebesaffäre von den griechischen Göttern zurückgewiesen und verboten wurde.
    In der griechischen Mythologie war Adonis ein ewig junger Gott, der den Tod und die jährliche Erneuerung der Vegetation symbolisierte. Der junge Adonis war so schön, dass sich die Göttin Aphrodite wahnsinnig in ihn verliebt hat.

    Bye, bye
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  • Day 344

    Paphos, Cyprus

    April 17, 2023 in Cyprus ⋅ 🌙 19 °C

    Paphos, a UNESCO World Heritage site, is a city in south western Cyprus. Since we already covered the UNESCO Antiquity site in the last post we'll try to talk a bit more about the rest. It's a very mixed cultural country. The primary language is Greek and they use the Greek alphabet (making us illiterate in yet another country). However, it was also a British colony from 1878 till 1960. As a result, they have British outlets and drive on the wrong side of the road. The northern half of cyprus 5 is also occupied by Turkey with a UN controlled demilitarized zone.

    Generally, Paphos is a typical beach town. The water front is lined with bars and restaurants. All you stroll the harbor you'll hear as many British accents as you do Greek. Some restaurants feature nightly traditional Cypriot dances to entertain tourists. Another hallmark of the island are cats! Paphos was particularly well stocked though and they often walk around inside of restaurants as well. This is probably a remnant of Ottoman rule on the island.

    Inland, you'd be hard pressed to tell a picture of Cyprus apart from Tuscany in Italy or Andalusia in Spain. Vineyards, Olive groves, and Cyprus trees stretch mountainous landscapes. Homes with a water view can fetch 4-7 million (or so we were told).

    A lot of Greek style food can be seen here. Skewered meats, baked lamb, whole fish, and stuffed grape leaves are seen on the menu in many traditional restaurants.
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  • Day 440

    Paphos, Zypern

    Yesterday in Cyprus ⋅ ☀️ 23 °C

    Sina, Markus und Felix aus der Heimat sind da – und es ist mega toll! Fiete und Jonne haben einen Kumpel zum Spielen, und wir Erwachsenen haben unsere Leute da zum Quatschen. Schwupsdiwups fühlt sich alles gleich viel leichter an.
    Heute haben wir den perfekten Spot am Strand gefunden – ein Hotel, das erst im April aufmacht. Heißt: Wir hatten den ganzen Strandabschnitt für uns, inklusive Schattenplätzen. So genial! Schatten am Strand ist hier nämlich exklusiver als Champagner und Kaviar, und so ließ sich der superheiße Tag echt gut aushalten.
    Die Kinder haben Krebse gefangen, Algen gesammelt, Bambusstangensalat gemacht, und wir haben sogar ein neues Piratenschiff entdeckt. Und sogar für Molli gab es genug Schatten – alle Bedürfnisse befriedigt, was will man mehr?
    Es war wieder so heiß, dass wir mehrmals im Meer baden waren, um uns abzukühlen. Und Fiete hat heute seine zweite Eidechse gefangen und war im siebten Himmel!
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  • Day 439

    Geroskipou Beach, Zypern

    March 14 in Cyprus ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute waren wir an einem neuen Strand und haben am Strand gegrillt. Tommi hatte sogar Stockbrotteig vorbereitet, weil Jonne sich Stockbrot gewünscht hat. Wir haben echt Glück, dass uns Tommi so verwöhnt – wir lieben Essen, und er liebt Kochen und Grillen. Wir sind echte Glückspilze!
    Es waren wieder 26 Grad, die Sonne hatte richtig Power und bretterte runter. Wir haben versucht, mit Bettlaken einen kleinen Schattenplatz zu spannen – besser ein bisschen Schatten als gar keiner. Und natürlich waren wir wieder richtig oft im Meer, es war super erfrischend.
    Wir haben wieder Steine bemalt, und Jonne hat Kohlestücke gebadet und dann fein säuberlich zum Trocknen ausgelegt. Abends gab es zypriotische Erdbeeren – super süß und mega lecker!
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  • Day 438

    Paphos, Zypern

    March 13 in Cyprus ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute war Napfschneckentag. Wir waren Meeresbiologen. Na ja, eigentlich wollte ich an den Strand zum Baden – heute war der heißeste Tag, seitdem wir am 5. Januar auf der Insel angekommen sind. Natürlich hat es wieder sehr, sehr lange gedauert, bis wir endlich am Meer waren. Oder besser gesagt: am Strand, wo wir baden wollten.
    Weil wir natürlich erst einen Kletterstopp an den Bäumen eingelegt haben. Da ist Jonne dann in Hundekacke getreten. Und als wir endlich am Meer (aber noch nicht am Badestrand) waren, wollte Fiete unbedingt auf den Steinen klettern. Dabei hat er Napfschnecken entdeckt – und es sogar geschafft, eine allein von den Steinen abzumachen. Aber die anderen saßen so fest, dass ich mit dem Messer nachhelfen musste. Ich hatte es eigentlich dabei, um unser Obst und Gemüse zu schneiden. Und dann waren wir total im Napfschnecken-Sammelmodus.
    Fiete hat immer die Orte gesucht, wo es Napfschnecken gibt, und ich kam dann mit dem Messer und habe sie von den Steinen gelöst. Wir hatten einen Eimer mit einem Stein und Salzwasser, in dem wir unsere Napfschnecken gesammelt haben. Und dann haben wir noch so einen abgefahrenen Fisch mit der Hand gefangen! Der sah aus wie eine schwimmende Morchel – total cool.
    Irgendwann hatten wir so viele Eimer und Gefäße mit Wasser und Meerestieren gefüllt, dass wir nicht mehr besonders mobil waren. Also haben wir erstmal eine Pause eingelegt. Es war aber so heiß. Und irgendwann konnte ich die Kinder dann doch überreden, weiterzuziehen.
    Es war so lustig, weil die Kinder jedes Mal, wenn sie weiter vorne mit dem Fahrrad waren und irgendwo angehalten haben, sofort aufgesprungen sind, sobald sie mich kommen sahen. Irgendwann habe ich nämlich wirklich gesagt: "Oh Leute, ich will an den Strand, ich will baden, es ist so heiß! Ich will nicht alle fünf Minuten irgendwo anhalten und einen Pitstop machen!"
    Schließlich haben wir tatsächlich einen Strand gefunden, an dem wir baden, buddeln und einfach den Tag genießen konnten.
    Abends sind wir dann zu Pizza Hut gegangen. Jonne ist leider schon auf dem Weg dorthin eingeschlafen. Und ja, wir haben zu dritt fast zwei extra-large Pizzen platt gemacht. Wir waren so vollgefuttert, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich lag abends wirklich nur noch auf dem Rücken im Bett – auf dem Bauch hätte es zu sehr wehgetan.
    Und ja, ich bin jetzt erstmal bedient mit Pizza Hut. Die Pizza ist sooo lecker, aber auch sooo mächtig. Jedes Mal läuft man da mit einem kugelrunden Bauch raus. Mein Körper braucht jetzt definitiv eine Pause.
    Am nächsten Morgen zum Frühstück haben die Kinder dann tatsächlich diese Napfschnecken probiert. Wir haben die meisten am Abend wieder freigelassen, aber nach der Pizza habe ich noch mal vier Napfschnecken aus dem Wasser geholt. Und dann haben Fiete und Jonne sie morgens, nachdem Tommi sie in der Pfanne mit Salz, Knoblauch und Öl gebraten hat, gefuttert. Fiete war total begeistert – er liebt Napfschnecken und will heute unbedingt wieder welche essen.
    Es gibt ja diese mediterrane Art, sie zuzubereiten – so haben wir es gemacht. Aber es gibt auch die japanische Sashimi-Variante, bei der man sie roh mit Ingwer, Wasabi und Sojasauce isst. So würde ich sie gerne probieren.
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