Czech Republic
Vltava

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Travelers at this place
  • Day 5

    Ahoi Elbe – ahoi Moldau

    May 24, 2023 in Czech Republic ⋅ ⛅ 14 °C

    In Mělník (Geburtsort der Königsgroßmutter Ludmilla von Böhmen) haben wir die Elbe verlassen und folgen jetzt der Moldau nach Prag. Ahoi heißt sowohl Hallo als auch auf Wiedersehen auf tschechisch.

  • Day 9

    Melnik

    October 8, 2024 in Czech Republic ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute geht's aus Prag raus, erst Richtung Elbe und dann meist den Elberadweg bis Melnik und noch weiter. Die Beschilderung ist meistens sehr gut, so das es ohne große Probleme im ca. 2 Stunden bis Lazne an die Elbe geht. Von da dann noch einmal ca 2 Stunden bis Melnik. Nur ein kurzes Stück war etwas schwierig, mit Baum im Weg und viel Matsch, ansonsten konnte man prima fahren. An der Elbe bin ich ein Stück mit Vladja zusammen gefahren, man was war der flott unterwegs - mit seinen 80 Jahren. Leider konnte er nur sehr wenig Deutsch und auch kein Russisch oder Englisch. Er hat mir aber erklärt, das er nen Trabbi hat und das er im Winter in den Bergen Ski fährt. Melnik ist sehr schön gelegen, man hat nen super Blick auf das Zusammenkommen von Moldau und Elbe.Read more

  • Day 6

    Donnerstag 12. September

    September 12, 2024 in Czech Republic ⋅ 🌧 9 °C

    Nach dem Frühstück ging Heinz zu Fuss und Sonja mit dem Kleinbus hoch zum Schloss Melnik.
    Nach der Schlossbesichtigung gings zurück zum Schiff das bald darauf Melnik in Richtung Litoměřice dem eigentlich geplanten Tages Ziel. Leider hat uns die Natur wieder einmal einen Streich gespielt. Wegen sehr starken Regenfällen in Nord- und Ostböhmen wird die Schifffahrt auf der Elbe eingestellt. Die Thurgau Florentina fährt nun wieder zurück nach Melnik an der Moldau. Wie es weiter geht ist noch unklar.
    Soeben haben wir die Information bekommen: Die Reise wird abgebrochen. Morgen früh fährt der Bus in Richtung Schweiz.
    Schade so verpassen wir die Highlights der Reise Dresden und Prag.
    Dennoch ist die Entscheidung natürlich nachvollziehbar. Steht doch die Sicherheit der Reisenden an erster Stelle.
    Damit endet dieser Reisebericht nun.
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  • Day 1

    Wir sind unterwegs!

    July 15, 2024 in Czech Republic ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute ging es endlich los, nachdem wir unsere bestellten Dollar abgeholt (die Kassenöffnungszeiten hatten uns die Tage zuvor gehindert) und das restliche Zeug ins Auto gepackt haben. :-)

    Wir fuhren über Dresden nach Tschechien und entschieden uns gegen Mautstraßen, um mehr von den Ländern zu sehen. Unser Weg führte zufällig durch Theresienstadt (auf tschechisch Terezín). Die Stadt wurde im 18. Jh. als Festung errichtet und war uns zuvor nur als Konzentrationslager ein Begriff. Eine Besichtigung war aufgrund der Uhrzeit und dem Wochentag Montag leider nicht möglich, steht aber jetzt auf der Liste zukünftiger Ziele.

    Ein tschechisches Abendessen haben wir in einem Bikerclub in Melnik genossen und danach den Sonnenuntergang am Zusammenfluss von Elbe und Moldau bestaunt. Zum Abschluss des Tages fanden wir sogar einen schönen Schlafplatz direkt an der Elbe.
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  • Day 2

    Schloss Nelahozeves

    September 8, 2024 in Czech Republic ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach kurzer Busfahrt ab Mlĉechvosty sind wir am Schloss angekommen. Über mehr als 60 Stufen und durch diverse Räume haben wir - unter kundiger Führung - das Schloss besichtigt.
    In unmittelbarer Nähe ist das Geburtshaus von Antoni Dvorak. Wegen seines heutigen Geburtstags konnte man es nur von aussen bewundern.
    Zurück geht es mit dem Bus nach Melnik wohin die Thurgau Florentina in der Zwischenzeit gefahren ist.
    Danach fuhr das Schiff weiter nach Brandys nad Labem
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  • Day 1

    1. Nap: Prága -Melník 56 km

    August 21, 2024 in Czech Republic ⋅ ☀️ 24 °C

    Prágából indultunk ma a Moldva folyó mentén igazi bringázós időben. Megúsztuk az esőt, de egy jó 10 km-en keresztül erős szembeszéllel küzdöttünk. Amikor már kezdtem volna feladni, fordult az út ( azaz anyarodott folyó 😉), így rögtön hátszelet kaptunk. Egyszer csak azt vettem észre, hogy hirtelen 22 km/h-val száguldottam! Ez nagyon jól jött, mert így kicsivel 16::00 óra előtt befutottunk a célállomásra, Melníkre (ami egy dombon van! ), és így még bejutottunk a Melníki kastélyba. Melník Morvaországban, az Elba és Moldva folyók találkozásánál fekszik, innen indulunk holnap tovább immáron az Elba mentén.
    Melník nagyon tetszik nekünk, mert végre bort is lehet inni! 😃hiszen a cseh borok 95%-a Morvaország területéről származik. I. sz. 875 körül kezdett elterjedni a bortermelés Bohemia területén, amikor Melník polgárai elkezdték művelni az első szőlőskerteket a városban.
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  • Day 2

    Bratislava - Die Stadtbespielung

    August 6, 2024 in Czech Republic ⋅ ☀️ 19 °C

    VanLifeSpinner haben einfach recht. Das denk ich jedes Mal wieder. Und irgendwie bin ich ja saisonmäßig auch eine von denen. Einfach fahren, hinlegen, aufwachen, ins Grüne glotzen, vorzugsweise auch auf Wasser und sich dann am sprudelndem, schwarzen Gold aus der EspressoKanne zu erfreuen. Es kann nicht schöner sein. Ach doch, nämlich dann, wenn man noch eine Runde in der Moldau planschen kann. Einfach bester Start in die Reise!
    Und dann schnell alles einpacken und weiter! Nun aber Bratislava.
    Was soll ich sagen Bratislava hat es mir halt angetan. 2021 fanden Wiebke und ich es ja nur so mittel und dann kam die große Liebe auf den zweiten Blick, als wir mit dem Van Richtung Rumänien ins Sabbatjahr gestartet sind. Und der Crush war ja so groß, dass wir auf dem Rückweg wieder hin mussten. Also es geht nicht, man kann an Bratislava nicht einfach ignorant vorbeifahren. Daher gab es kein Vertun: Bratislava wird erneut bespielt.
    Kurze Trauer, denn der Stellplatz an dem wir 'immer' waren und von dem aus ich letztes Jahr noch mit Mark telefoniert habe, war nicht mehr beparkbar. Daher haben wir dann einen kostenpflichtigen in Top Lage genommen und sind los spaziert. Das fühlte sich für mich einfach direkt wieder sehr heimelig an und einfach nicht wie 1 Jahr her. Einfach krass.
    Es ist natürlich etwas anderes, dass wir jetzt InSeason unterwegs sind, aber es gibt ja auch kaum was Schöneres als erstmal durch die Altstadt zu schlendern, um sich dann bunte Getränke zu genehmigen, sich das Misantropia-Treiben reinzutun und sich darüber qualitativ wertvoll auszutauschen. Herrlich. Köstlich. Danach ab auf die Burg: von oben runterschaun immer ein Genuss!
    Wenn man die Stadt 'kennt' weiß man wo die guten Plätze sind. Daher gab es erst noch ein feines asiatisches Mahl, bevor wir dann über die zauberhafte, grüne Brücke spazieren mussten, um uns dann im Areal auf der anderen Fluss-Seite den schönen Wein im Sonnenuntergang zu genehmigen. Ekelhaft kitschig, aber was soll man machen. Achja, da so lange bleiben, bis es dunkel ist, wieder die Brücke beschreiten und die bunten Lichter genießen, bevor man dann Zähne putzt und sich einfach nur danieder legen kann mit dem Gedanken "Mal gucken, was wir morgen fühlen!"
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  • Day 1

    Erstmal losfahren

    August 5, 2024 in Czech Republic ⋅ ☁️ 17 °C

    Das kam dann wieder schneller als gedacht. Die letzte Reise des Sabbatjahres. Aber ich war vorher schon 2 Wochen mit Freddy in Frankreich, also eigentlich ganz normale Sommerferien. Hilfe. Noch ist das alles sehr surreal, obwohl ich laut SparkassenKonto keine Sabbatjahrkröten mehr überwiesen bekomme, sondern mehr Sabbatjahrkröten. Denn in 5 Jahren geht es wieder los, es ist nur ein längeres Ansparsystem. Also durchatmen, annehmen und die Reise genießen. Die Vorfreude war riesig. Alles besorgen für den Van und die kleinen und praktikablen Dinge wieder fachmännisch einpacken. Liebe es!
    Und dann wie 'immer' den Bus von Susanne aus Rahlstedt abholen, IKEA Tüten und Klimbim rein da in den California New York New York - diesmal mit Solarzellen auf dem Dach und professioneller Lichtinstallation und dann erstmal losfahren. Noch schnell einen Fahrkaffee aus dem Caligo in Ahrensburg abgreifen (wo wir da beide jetzt Touristen sind) und dann erstes Ziel Bratislava.
    Aber es ist egal "Wir gucken wie weit wir kommen!" Auch wenn mein 'VanPartner' neu ist und Mark auch zum ersten Mal eine Busreise macht, ging direkt alles easy Hand in Hand. Vorraussetzung also top. Wir sind uns einig! So.
    Natürlich sind wir nicht bis Bratislava gekommen, nicht weil wir es nicht geschafft hätten, aber es war ein Riesenstau vor Prag. Da wurde also kurzerhand in die Park4Night App geluschert. Denn das Wetter war gut und wir hatten Bock gut zu stehen. Also abbiegen und durch ein klischeehaftes Dorf fahren mit Bahn-Übergang und einem vorbeibrausenden Milchwagen, wie wir ihn nannten, und dann weiter bis zum Ziel in Maps schlängeln.
    Und wie das so ist, hatten wir unfassbar Schwein. Wir standen auf einem großartigen Platz an der Moldau. Neben uns nur ein Hundeherr auf seiner GassiGehenAustobeTour und eine DamenYogaRunde (so wirklich Yoga haben sie nicht gemacht, aber sie hatten unfassbar viel Spaß und gute Laune!).
    Dann gab es also die ersten Schlucke Wein aus den goldenen Kübeln und ein paar Snacks, die wir beim LIDL ergattern konnten. Und endlich wieder Käseschnüre. Eine große Passion von Wiebke und mir von unseren Ostreisen. Ein riesen Traum! Dann noch ein Kopfstand und ein paar Kopfschüttler hinterher, wegen Unfassbarkeit und dann ab in die erste Van-Nacht. Ein Fahrtag ist halt auch immer schon ein Reisetag! So gut!
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  • Day 2

    From city to countryside

    July 23, 2024 in Czech Republic ⋅ ⛅ 24 °C

    A beautiful day of bopping about. After riding through some lovely gardens, I stumbled across a busy neighbourhood cafe that enticed me in for a flat white. I then met a couple and their young child, we chatted for ages and they passed along some nice cycling-sightseeing recommendations. The morning’s route thus organized, I meandered until the midday sun hit and I found my way to the river. Fish jumping, smiling families, day racers in their flashy Lycra. Exploring the countryside is an exciting mix of small towns that, from their blooming centres and ancient churches, are clearly well loved yet always there are fantastically textured crumbling walls or a windowless husk of a building as a reminder of the effects of time. Monumental estates from aristocrats of the past are now tourist attractions and outdoor cafes. Let’s see what tomorrow brings.Read more

  • Day 4–5

    Vom Winde verweht: von Prag nach Mělník

    June 11, 2024 in Czech Republic ⋅ ☁️ 14 °C

    Bei unserer kühlen, windigen Morgenrunde haben wir uns schon mal von der Moldau verabschiedet, denn bald sind wir an der Elbe. Wobei wir beim fröhlichen Start das "bald" ein wenig unterschätzt hatten. Zuerst war es wie gewohnt: mit der Fähre von "unserer" Insel, an der Mole entlang und dann durch den heftigen Stadtverkehr, immer auf das Kopfsteinpflaster und die Straßenbahnschienen achtend. Auf der Karlsbrücke genossen wir nochmal den internationalen Trubel und die schönen Lieder der Straßenmusiker. Nun hatten wir auch einen Ohrwurm zur Tour: 🎼🎶"Bei mir biste shein"🎵🎶, was sie extra für uns spielten. Die Route führte uns wieder steil hinauf zum schönen Pavillon und durch den Letna Park. Dort hatten wir schon unser erstes Orientierungsproblem: "rechts oder links, oder doch geradeaus"? Aber meist führte uns die App gekonnt durch die vielen Straßen, zwischen den hohen Häusern. Nach ca.9,5 km waren wir endlich raus aus der großen Stadt Prag und hätten "hupps" fast den Abzweig zur Fähre verpasst. Die brachte uns weg, von der lauten Straße, auf die idyllischere Seite der Moldau. Hier konnten wir aufatmen, und wir genossen die Fahrt, bis uns das Navi steil nach oben schickte. Endlich oben befanden wir uns in einer wunderschönen Toscana Landschaft, äh nein, wir sind ja in Tschechien, aber auch immer wieder ohne Radwegweiser (die hier sonst gut verteilt waren) und ohne Navi Unterstützung. Das meinte immer nur: "Sie haben die Tour verlassen". Auch keine Hilfe! Wir wollten wissen wie wir sie wieder finden. Na dann, selbst Karte lesen und herausfinden wo die "Tour" ist. Also, wir müssen nach Uzice, da geht's per Navi weiter. So kamen wir in die prekäre Lage, dass alle drei Möglichkeiten blockiert waren: vor uns ein Radweg, der als Trampelpfad an einer großen Straße endete, rechts eine Firma, die den Weg zum Städtchen versperrte und links eine Raststätte der Autobahn. So fuhren wir murrend zurück und nach einigem bangen Abwägen, entschieden wir uns ängstlich, die große Straße über die Autobahn zu nehmen. Viele LKWs wollten genau dorthin! Also zeigten wir immer genau an, wohin wir wollen, um nicht unter die Räder zu kommen. So schafften wir es durch zwei Kreisverkehre und über die Abbiegespur zur Autobahn. Puh! Mut ist besiegte Angst. Juhu! Ab hier leitete das Navi wieder richtig und wir konnten entspannen.Read more

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