Denmark Eskilstrup

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  • Day 116

    Auf nach Møn

    August 6, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 22 °C

    Für die heutige Übernachtung habe ich mir einen Campingplatz auf der Insel Møn ausgesucht. Somit ging es zum Ende der Etappe noch von Seeland herunter. Es gab heute auch extrem viele Radreisende die mir entgegen kamen, in allen sportlichen Zuständen.
    Eine kleine traurige Episode noch am Rande, ich habe heute wieder den Niederländer mit der blauen Box von der Fähre getroffen, er schob dein Fahrrad zurück nach Præstø da die Achse seines Vorderrades gebrochen war.
    Ich bin nach 113 km auf jeden Fall gut angekommen und werde mir jetzt gleich eine Dusche gönnen.
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  • Day 183–185

    Arriving in Denmark

    August 3, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

    The next morning, we woke up and headed to the ferry crossing at Puttgarden. It took about an hour to cross the small stretch of ocean to Denmark, and all of us cyclists were met on the other side by a port official who spoke English with a Scottish accent 🤔.

    We began on another old railway road, where we stopped to eat some of the many wild plums and say hello to the cutest kittens I’ve ever seen in my life 🥹. I would have taken them with me if I could. We were also overtaken by a 100-strong mini motorbike gang, which was wild. We spent our first night at a shelter, which are these purpose-built open huts where you can camp for free or for around €7. They often have a fire pit, maybe a picnic table, a tap for water, and a toilet. This one was right by a lake and was gorgeous. With no shower, we tried out our new 10-liter water carrier as a makeshift open-air shower, which worked amazingly but was cold.

    The next day, we got caught in a lot of rain, but I spotted a small picnic area with cover where we managed to eat lunch. After lunch the weather cleared up in time for us to enjoy the beautiful forest with the sea right next to it. With the sun now out, we stopped for coffee and tea, and I found my first tick feeding between my fingers. I don’t think it had been there long, but we tweezed it off pretty well and reminded ourselves to check twice daily for ticks.

    We finished the day by taking a small ferry across to Bogø Island and then crossing a dyke to Møn, where we stayed at another shelter in a man’s huge garden. It was very picturesque, and another outdoor shower was had.

    The next day was a little loop around the coast, which we could have easily skipped; however, I said, “Let’s do it, I’m sure it’s lovely,” and a few hours in, I seriously regretted it. It was very hilly, constantly up and down with quite steep inclines. It was pretty due to the slight elevation, but I was hating every incline—and there were tons of them! Grrrr.

    I didn’t walk any of it, though, and we eventually made it to a shelter in the grounds of a garden museum, which had showers and beautiful grounds to explore.
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  • Day 7

    Nykøping Falster

    July 27, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 23 °C

    Hej Freunde,
    in Nykøping Falster haben wir einen kleinen Zwischenstopp gemacht. Hier ist es jedoch unspektakulär. Die meisten Läden haben zu und die Stadt ist wie leer gefegt.
    Unser ursprünglicher Plan war es noch einige Loppis-Läden abzuklappen. Leider machen die auch alle rechtzeitig dicht am Samstag. Nützt nicht... so sparen wir zumindest Geld.
    Wir suchen jetzt ein ruhiges Plätzchen für den Abend.
    Macht es gut,
    Euer Willi 🐾
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  • Day 5

    ... auf dem Weg nach Klintholm

    July 24, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 21 °C

    Ein wahnsinnig schöner Segeltag endet nach fast 50 SM im Kielwasseri n Klintholm. Von sideseeing crusen durch den Grønsund und Slalom fahren durch die Brückenbaustelle bis hin zum rasanten Finale auf den letzten 12 Meilen bei bis zum 26 Knoten Wind und Topspeed durch Wasser von 11.7 Knoten war wirklich alles dabei. Happy hat die 7 Std toll durchgehalten und war immer sehr gechillt. Der Hafen war knacke voll, wir bekommen aber einen sehr geschützten und ruhigen Platz im alten Fischerhafen. Feline springt gleich in die Fluten.
    Ein sehr schöner Urlaubstag !
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  • Day 23

    Time after Time

    July 6, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 22 °C

    Und schon wieder ist es soweit - wir müssen leider nach Hause fahren. Der Alltag winkt bereits am Horizont und pfeift uns fröhlich zu sich zurück. Oh Mann.

    Nach knapp über 3 Wochen,
    - 23 Tagen,
    - 552 Stunden,
    - 33.120 Minuten und
    - 1.987.200 Sekunden

    stellt sich mir wie am Ende jeder Reise die große Frage:
    Wo zum Kuckuck sind die Tage und Stunden usw. alle eigentlich abgeblieben?! 🧐🤯

    Zeitgefühl ist schon eine komische Sache.
    Ich bin ja der festen Überzeugung, dass Señor Einstein bei seiner Relativitätstheorie irgendwo noch einen Parameter vergessen haben muss.
    Laut dieser vergeht die Zeit nämlich - stark vereinfacht gesagt - langsamer, je schneller man unterwegs ist. Und davon merken wir ja mal so gar nichts.
    Stattdessen rennt die Zeit immer genau dann, wenn man hochhappy durch die Welt hottet.
    Nun gut. Theoretische Physik halt...wer soll das schon verstehen.

    Passend zur aktuellen Stimmung trommelt der Regen heute trübe auf die Windschutzscheibe. Schietwetter, mal wieder. Wir sind für die letzte Nacht in Roskilde untergekommen und bemitleiden gedanklich die 130.000 Besucher des Roskilde Festivals, die bei den Bedingungen gerade ihre Zelte abbauen müssen.

    Wir selbst überbrücken den Wolkenbruch hingehen, indem wir zum letzten Mal einen Bäcker überfallen. Hebt dann auch gleich wieder die Laune.
    (Übrigens liegt die Gesamtzahl der Kanelboller auf der Reise bei 21. Wo genau DIE abgeblieben sind, ist uns allerdings bekannt, hehe. 😇🤓)

    Zum Glück hört der Regen bald auf und wir entscheiden uns für eine kleine Trollsuche. Durch einen Tipp von *Vierpfotenbummler* sind wir auf die Trollskulpturen vom dänischen Künstler Thomas Dambo aufmerksam geworden (www.trollmap.com). Diese werden aus recycelten Materialien gebaut und sind auf der ganzen Welt versteckt.
    Und ganz in unserer Nähe soll irgendwo ein Exemplar am See sitzen. Da sagen wir doch gerne mal Hallo!

    Nach einem schönen Spaziergang kommt jedoch schnell die ernüchternde Erkenntnis: Wir kommen nicht weiter. Durch die vergangenen Niederschläge ist der Pfad zur Skulptur komplett Land unter, 60 Meter knietiefes Wasser liegen zwischen uns und dem Troll.

    Wir suchen noch einen anderen Zugang, müssen uns jedoch letztendlich mit ein paar Fotos aus der Ferne begnügen.
    Schade! Aber wir werden bei zukünftigen Reisen gerne weiter Ausschau nach den Trollen halten. Danke nochmal @Janine und Andreas! 🤗🫶🏻 Das war ein cooler Tipp.

    Unsere Fähre geht am Abend, sodass wir noch ein paar Stunden zum überbrücken haben. Diese nutzen wir dann mit einem Besuch am Strand. In Süddänemark ist nämlich die Sonne raus gekommen und so bekommen wir doch noch mal Sommerurlaubsfeeling.

    Wir lassen uns also ein wenig durchbraten und dann, ja dann ist es auch leider wirklich soweit: Wir müssen rauf auf die Fähre in Gedser, werden 2 Stunden später in Rostock wieder ausgespuckt und...zum zweiten Mal an diesem Tag begrüßt uns Regen.
    Kurz vor Berlin verwandelt sich dieser jedoch in einen grandiosen Sonnenuntergang. Na bitte, geht doch! Etwas versöhnlicher erreichen wir so die "Mudderstadt" nach

    - 4691 gefahrenen Km und
    - insgesamt 73 h und 39 Fahrminuten.

    Und mit uns im Gepäck ist die Erkenntnis, dass die erste Zeile der norwegischen Nationalhymne auch für uns wie Arsch auf Eimer passt:

    Ja vi elsker dette landet.
    Ja, wir lieben dieses Land. 🇳🇴❣️

    Damit streichen wir Norwegen noch nicht von unserer "Wiederholungstäter- Reiseliste", denn wir kommen noch ein paar Mal wieder. Definitiv.
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  • Day 16

    Dänemarks schöne Strände

    June 25, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

    Als würden wir endlich belohnt werden für all die Kälte und all den Regen.
    Ich habe heute tatsächlich im Badeanzug einen Spaziergang am Strand gemacht. Und ich dachte schon, der Badeanzug ist (neben ein paar Sommerkleidern) das unsinnigste Gepäck, dass ich für diesen Urlaub eingepackt habe. 🤦‍♀️

    … und ich habe schon einen echten Hühnergott gefunden! Der ist wie aus dem Bilderbuch!!!🤩

    Wir bleiben drei Tage … ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich hier jemals wieder weg will.
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  • Day 45

    #44 Malmö-> Vordingborg Dk 24 Km

    June 16, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach dem ekligen Regentag und dem doch sehr schönen sonnigen Abend gestern, hatten wir für die Stadtrundfahrt in Malmö, heute das perfekte Wetter. Sonne und ein paar schöne Wolken und angenehm warm. Malmö, eine Stadt von der wir nichts wussten, wir sind ja spontan hingefahren, die uns aber sehr positiv überrascht hat. Eine schöne historische Altstadt, moderne Gebäude, der turning Tower, ein sehr markantes Wahrzeichen und verschiedene Parks, also sehr grün. Mit dem Fahrrad war es eine Freude durch die Stadt zu radeln, die Radwege sind wirklich super und man darf fast überall fahren. Auch in den schönen Parks, die wirklich groß sind, mit vielen Teichen, Sitzbänken und verschieden Skulpturen.
    Fazit, Malmö ist unbedingt einen Besuch wert!
    Wir haben uns am späten Nachmittag von der Stadt verabschiedet und sind mit dem Zug nach Kopenhagen (6. Hauptstadt in 6 Wochen) und von dort, nachdem der Ticketkauf in Dänemark etwas schwieriger war, weiter mit dem Zug nach Vordinborg, hier übernachten wir nochmal, bevor wir mit der Fähre nach Fehmarn übersetzen, um dann das letzte Stückchen Radtour 2024 in Kiel zu beenden.
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  • Day 459

    Auf zum Ankern !

    June 1, 2024 in Denmark

    Wer es noch nicht mitbekommen hat: Ankern ist für mich das Größte. Das Schönste. Das herzerfüllendste.
    Das Bild, das ich dabei vor Augen habe, ist eine idyllische Ankerbucht umgeben von viel Natur. Da, wo wir momentan unterwegs sind, ist das eine Seltenheit. Da muss dieses Mal halt ein Riff herhalten! Der Wind sollte nachts nachlassen und aus Nord wehen. Da sind wir südlich vom Riff bestens geschützt. So der Plan. Vor meinem inneren Auge sehe ich schon schmunzelnde Gesichter ….
    Und jedes Schmunzeln hat seine Berechtigung.
    Skælskør haben wir am Donnerstag verlassen, weil wir den am Vortag angekündigten schwachen Wind nutzen wollten, um zu dem nur 6 Seemeilen entfernten Agersø das langsame Segeln üben wollten.
    Ja, auch das langsame Segeln will geübt werden und zwar das Aushalten, dass man einfach sehr langsam unterwegs ist, sich sehr - nennen wir es behutsam - fortbewegt und dementsprechend länger braucht. Beschauliches segeln. Allerdings hat der Wind das irgendwie anders gesehen und ist erst gar nicht aufgetaucht. Wir sind bei unserem Plan geblieben und die 6 sm mit Maschine gefahren. Die Fahrt durch den Fjord war (trotzdem) traumhaft schön und auch um fünf Uhr morgens. Oder gerade deswegen.
    So waren wir doch recht flott und früh in Agersø. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir erst mal die Insel erkundet und das Leben genossen.
    Zwei Tage später legen wir wieder ab, dieses Mal zum Ankern! Es sollte ein perfekter Tag werden, mit perfekten Wetter, perfektem Wind, und das aus der perfekten Richtung. Nach nur 8 Minuten waren die Segel oben und die Maschine aus. So schnell waren wir noch nie.
    Die Furlex unserer Genua hatte in letzter Zeit immer wieder mal einen Wackelkontakt. Und diesmal ging gar nichts mehr. Kurzentschlossen nehmen wir unsere Fock, mit dem Wissen dann eben etwas langsamer unterwegs zu sein. Im Agersø Sund sind wir noch gute 4,5 Knoten gesegelt, aber je weiter wir ins Småland kamen, umso weniger wurde der Wind und umso langsamer unsere Fahrt. Das langsame Segeln aushalten zu üben, das passierte eben jetzt. Bei einem Ankerplatz braucht man ja auch keine Angst haben, keinen Liegeplatz zu bekommen, was einer der Gründe ist, warum wir langsam segeln nicht so oft praktizieren. Strecke machen. Voran kommen. Ankommen. Das ist in unseren Köpfen verankert. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, und du bekommst keinen Liegeplatz. All das spielt beim Ankern keine Rolle.
    Also segeln wir beschaulich, langsam, mit 2 Knoten Fahrt.
    50% von uns können es genießen und 50% sind fleißig am Aushalten üben und schweigen. Ich nutze die Zeit und bereite schon mal unser Essen für den idyllischen Ankerplatz vor. Die Stunden vergehen. Nach 16 sm in 7 Stunden ist der Ankerplatz in Sicht und der Wind nimmt immer mehr zu. Der Wind bläst, weil er ja nix davon, weiss, dass wir ankern wollen.
    Hm. blöd. Die Frage ist, hat der Wind wirklich zugenommen, oder verstärkt er sich einfach nur , weil er um die Landzunge umgelenkt wird ?
    Wir dachten wir wären weit genug von der Landspitze entfernt. Aber wissen tun wir es in diesem Moment nicht.
    Eine Entscheidung will getroffen werden. Sollen wir trotzdem ankern und in Kauf nehmen, dass der Wind unter Umständen so bleibt oder fahren wir noch weitere 14 Seemeilen zum nächsten Hafen? Hirnschmalz wirbelt durch unsere Köpfe. Jeder macht sich sein eigenes Bild, recherchiert die Windprognosen und sortiert seine eigenen Gedanken. Dann werden diese zusammen getragen. Wir entscheiden uns für den Hafen und gegen das Ankern. Neuer Kurs: Raumer Wind, Richtung Vordingborg. Unserer Berechnungen sagen ca. 4 weitere Stunden, bis wir festgemacht haben. Oder eher 5.
    Uns bietet sich eine spektakuläre Fahrt. Der Neubau der Storstrømen Brücke ist schon lange sichtbar und dahinter befindet sich die alte Brücke. Die wir beide passieren. Auch das Fahrwasser nach Vordingborg fordert unsere ganze Konzentration, da nicht alles einwandfrei betonnt ist und das Wasser untiefer ist als es auf der Karte angezeigt wird.
    Nach weiteren 3 Stunden und dem Dritten Anlauf in eine Box zu fahren haben wir auch fest gemacht. Für die ersten beiden Boxen war wir zu moppelig und so hatten wir als Abschluss eines wunderbaren Segeltages auch noch einen unterhaltsamen Beitrag zum Hafenkino geleistet. Etwas, was es beim Ankern auch nicht gibt.
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  • Day 9

    Moen- Falster

    May 9, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 13 °C

    Bei strahlendem Sonnenschein starten wir Richtung Fähre Bogoe-Stubbeköbing. Gegenwind haben wir auch und so treten wir kräftig in die Pedalen. Eine kleine Runde durch Stege erlauben wir uns noch, kaufen noch Brot und Käse ein und los geht wilde Fahrt. Der Einstieg ist schnell gefunden und es geht wieder bergauf bergab und irgendwann entscheiden wir uns für die falsche Abbiegung. Am Gut Marienborg fahren wir deshalb auf der Durchgangsstrasse. Heute ist eigentlich auch in Dänemark Feiertag und der Verkehr hält sich in Grenzen.
    MOEN war schön!! Auf Wiedersehen und weiter geht es über den Damm nach Bogoe. Am Fähranleger angekommen sehen wir nur noch die Rücklichter. Dafür gibt's Bogoe Brod. Frisch gebackenes Brot mit herzhafter Auflage, Pizza ähnlich und sehr lecker . Wir haben also die Wartezeit gut mit Essen rumgebracht. Die Fährfahrt dauert 20 Minuten und wir erkunden den Seglerhafen. Claus hat hier schon mehrfach angelegt und stellt fest, dass Stubbeköbing ziemlich abgehalftert hat. Endlich gibt's Poelser am Hafen und ein Eis gibt's ausserdem. Frisch gestärkt fahren wir weiter Richtung Hesnaes. Unterwegs wieder schöne Aussichten, direkt am Meer entlang, nochmal einen Blick nach Moen.... Dann sehen wir ein Gefahrenschild und deuten es, einfach weiter zu fahren. Nach gut 1km haben wir die Gefahr gesichtet. Der Sturm hat den ganzen Weg weggerissen auf einer unübersehbaren Länge. Also zurück und die Umleitung gesucht und gefunden. Erst ein Stück Schotterweg, dann Straße und den einige km durch einen waldähnlichen Park. Herrlich das Licht unter den Bäumen mit dem frischen Maigrün. Dann erreichen wir den kleinen Hafen Hesnaes. Der Hafen ist ziemlich die Jahre gekommen und wir sehen an einem Gebäude mit Aussengastronomie eine Menge Fahrräder und Leute. Also nichts wie hin. Heute scheint bei uns kulinarischer Feiertag zu sein. Das Angebot ist aus regionalen Produkten und wir gönnen uns leckeres Smoerebroed mit Lachs, Salat und Senfsamen und eines mit Hühnchensalat und Senfsamen. 😋 lecker. Wir haben unterwegs erstmals die Hosenbeine abgezippt und genießen die Sonne und Wärme. Dann starten wir zum letzten Teil der heutigen Fahrradstrecke, 15 km bis zur Unterkunft. Ein großer Pferdehof mit einer Art Herrenhaus. Der Eingang pompös und im Obergeschoss nett zurecht gemacht, will trotzdem mehr scheinen als sein. 11 qm- und mit unserem ganzen Gepäck kommen wir gerade noch zum Liegen. Und das machen wir jetzt auch.
    Morgen nehmen wir die Fähre zurück nach Deutschland, Gedser-Warnemünde
    Bis denn...
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  • Day 27

    Marielyst

    April 28, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 16 °C

    Endlich ist auch hier der Frühling angekommen! Heute bei Sonnenschein hat das Radfahren richtig Spaß gemacht. Diese Etappe absolvierten wir, ihr ahnt es sicher schon, bei Gegenwind. Aus Solidarität habe ich den Motor aus gelassen und wir haben die vorletzten 47 km trotzdem mehr oder weniger entspannt weggeradelt. Das Abendessen heute hat uns überrascht: Wir bestellten Salat mit Hühnchen (dachten wir), bekommen haben wir eine Salatpizza. Kein kulinarisches Highlight aber essbar 😉Read more

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