Danemark Greve

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Voyageurs à cet endroit
  • Jour 15

    Schönes Dänemark

    6 mai, Danemark ⋅ ☀️ 14 °C

    Die Fahrt durch Dänemark war landschaftlich wunderschön.
    Der Gegenwind hat uns gefordert, waren froh um das schöne Wetter.
    Die Unterkunftsuche brauchte etwas Nerven.
    Wir fuhren zu einen Campingplatz, bei der Anmeldung das Schild „ Self Check „…
    Was machen die nicht mehr so jungen Landeier mit einer solchen Info.
    Wir fuhren zum nächsten Camping, super die Anmeldung war betreut.
    Doch man muss den Platz im Netz buchen.
    Das war auch wieder eine Prozedur, doch es hat, dank lieber Mithilfe, geklappt.
    Die Welt ist kompliziert geworden……
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  • Jour 6

    Tag 5: Sick Sandra and Mad Odysseus

    7 mai, Danemark ⋅ ⛅ 9 °C

    Sick Sandra and Mad Odysseus – ein Tag voller Wellen, Wind & Websuche

    Odysseus am Mast und Sandra auf Krücken
    Nach unserem dramatischen Spinnakermanöver gestern, bei dem unser Tuch Odysseus seine ganze widerspenstige Natur offenbarte, mussten wir heute Schadensbegrenzung betreiben.

    Die Fock hatte es erwischt – vier Löcher zierten das Segel, und der Vercharterer empfahl uns, es nicht weiter zu benutzen. Nicht gerade die beste Nachricht für ein sportliches Boot wie unsere Sandra, die ohnehin leicht übertakelt ist.

    Odysseus, unser bunter Drachen, war dagegen friedlich in seinen Sack gebannt und ordentlich am Mast verzurrt – ganz im Stile seines Namensgebers. Nur dass es diesmal kein Sack voller Winde war, sondern ein Sack voller Segel, das besser nicht wieder entfleucht.

    🛠️ Segelmacher-Suche – Plan B, C und Lars
    In Klintholm lief alles nach dem Motto „Sorry, ausgebucht“.
    Unser Plan, die Fock dort reparieren zu lassen, endete in einem netten Gespräch mit dem Segelmacher – und einem freundlichen „Versucht es in Malmö“.

    Malmö? Nicht machbar. Zu weit, zu viel Wind, zu wenig Tageslicht.
    Doch dann der Durchbruch: Lars von Sailmaker.dk in Moseden, 45 Seemeilen entfernt.
    Wir telefonierten, schickten Bilder und bekamen grünes Licht. Aber: Wir mussten heute noch los.

    🕰️ Hebel on the Table – ein langer Motortörn
    11:30 Uhr: Ablegen in Klintholm. Wir ließen die friedliche Idylle hinter uns und starteten mit dem Motor – denn ohne Fock heißt es Motormarsch statt Segelspaß.
    Oliver brachte es auf den Punkt: „Hebel on the Table“, und das hieß:

    2.500 Umdrehungen
    3,5 Knoten Fahrt
    und 22 Knoten Wind direkt auf die Nase
    Die Ostsee begann zu stampfen, Sandra wühlte sich durch die Wellen – und wir wurden immer langsamer.
    Ankunftszeit? Erst 22:00 Uhr, dann 22:30 Uhr. Nicht ideal, wenn ein unbekannter Hafen im Dunkeln auf uns wartet.

    🛠️ Räucherkammer statt Kühlschrank – Brandalarm auf See
    Noch während wir auf unserer „Hebel-on-the-Table“-Mission unterwegs waren, erschnüffelten wir plötzlich einen ungewöhnlichen Geruch – ein Mix aus heißem Plastik und… war das Rauch?

    Der Ursprung war schnell ausgemacht: Der Kühlschrank.
    Was als Kühleinheit geplant war, hatte sich in eine Räucherkammer light verwandelt.
    Im Inneren fanden wir das durchgeschmorte Licht – inklusive geschmolzener Kabelummantelung und ein paar angeschmorten Verpackungen.

    Kalle nutzte die Gelegenheit, um ausgiebig zu schnüffeln und uns mit seinem „Was ist hier los?!“-Blick zu beäugen.

    Folge:

    Kühlschrank aus.
    Kühlschrank lüften.
    Kühlschrank entkontaminieren – mehrmals.
    Lebensmittel sortieren und hoffen, dass nicht alles nach „gegrillter Verpackung“ schmeckt.
    Ein kleiner Zwischenfall, der uns aber wachhielt und eine neue Lektion lehrte:
    Auch bei einem angeblich sicheren 12-Volt-System kann’s heiß hergehen.

    ⚡ Die Gashebel-Revolution
    Christian und Heiko entwickelten einen genialen Trick, um die Ankunftszeit wenigstens ein bisschen nach vorn zu verlegen.
    Problem: Der Gashebel setzte sich selbstständig auf 2.500 Umdrehungen zurück.
    Lösung: Konstruktionsmaßnahme mit Tauwerk und Kabelbindern, um den Hebel auf 2.800 Umdrehungen zu halten. Resultat: 5,5 Knoten – und eine Ankunftszeit von 21:00 Uhr.

    🍲 Eintopf, Sonne & Stampfen
    Unterwegs verwandelte sich unser Boot in ein schwimmendes Restaurant. Sonja kochte in der Kombüse einen Chicago-Bulls-Eintopf, der bei 9 Grad, viel Sonne und kräftigem Seegang für das richtige Maß an innerer Wärme sorgte.
    Wir löffelten uns durch die Wellen und nutzten die Zeit für gute Gespräche – zumindest bis das Boot wieder krachend in die Wellen fiel.

    🐾 Kalles Pfotenbericht – Ein Hundetag mit Auf und Ab
    Der Tag begann super: Ein Strandspaziergang! Sand unter den Pfoten, Möwen, neue Hunde… das Leben ist ein Fest!
    Danach ging’s wieder aufs Boot – Sonne satt, viele Streicheleinheiten und ein prima Mittagsschläfchen.
    Aber dann… ohje. Plötzlich knallte und krachte es, das Boot hüpfte wie ein Gummiball, und ich flog gefühlt dreimal aus meinem Körbchen. Meine Ohren wackelten und ich verstand: Wind, Wellen und Odysseus. Zum Schluss war ich einfach nur noch müde. Sehr müde. 🐾

    ⚓ Endspurt in den Hygge Havn
    21:00 Uhr: Wir liefen in den kleinen Hafen von Moseden ein. Der Wind stand quer, 15 Knoten Seitenwind – nichts für schwache Nerven.
    Unser Ziel: ein sicherer Platz mit genügend Tiefgang, und Lars wartete bereits.

    Das Anlegemanöver war eine Teamleistung:

    Heiko steuerte mit Geduld und Feingefühl,
    Oliver sprang mit der Vorleine an Land,
    Sonja und Christian verzurrten die Heckleinen – und Kalle? Nun, der hielt sich an seine Matratze.
    Nach einem letzten „Fertig fest!“ fielen wir erschöpft in unsere Kojen – und Kalle ins Körbchen.
    Morgen würde sich zeigen, ob Lars unsere Fock retten kann und Odysseus weiter in seinem Sack bleibt.
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  • Jour 320

    Bye Bye Schweden - Welcome Dänemark

    30 juillet 2023, Danemark ⋅ ⛅ 18 °C

    Zwischen Göteborg und Helsingborg findet man den Östra Stranden. Der Strandabschnitt gehört zu den Top 10  der schönsten Strände in Schweden.

    Bei Sonnenschein und leichter Bewölkung machen wir uns selber ein Bild von dem Strand.

    Anders als noch einen Tag zuvor sieht man hier kein Seetang und es riecht nicht unangenehm. Yippie.

    Das dieser Strand in einem Ranking unter den Top 10 zu finden ist, verwundert nicht.

    Unter diesen Bedingungen macht der Strandspaziergang richtig Spaß 🌞.

    Nachmittags geht es weiter, mit einem kurzen Zwischenstopp in Malmö. Leider kursieren in den sozialen Medien auch über Malmö, ähnlich wie zu Göteborg, Berichte über Wohnmobil-Einbrüche. 

    Dabei werden angeblich Türen oder Fenster aufgebrochen und Wertsachen, Portemonnaie, Laptops, etc. gestohlen, obwohl die Eigentümer und teils auch Hunde in den Wohnmobilen sind. Die Betroffenen wachen am nächsten Morgen häufig mit Kopfschmerzen auf und fühlen sich schlecht.
    Was war passiert?
    Die Diebe haben Gas in das Wohnmobil gesprüht, damit die Personen und Hunde betäubt und dann das Wohnmobil ausgeraubt.

    Auch wenn diese Theorie noch so fragwürdig ist, wir möchten jegliche Form von Überfall so weit wie möglich ausschließen. 

    Darum entscheiden wir, unseren Aufenthalt in Malmö auf die Aussichtsplattform mit Blick auf die Öresundbrücke zu reduzieren. 

    Anschließend geht es weiter, wie auf dem Hinweg, über die Öresundbrücke. Diesmal nach Dänemark.  

    Bye bye Schweden - Welcome Dänemark.

    Ca. 25km südwestlich von Kopenhagen, in der Kommune Greve, an der Küste, liegt das Fort Mosede. Auf dem Parkplatz vor dem Fort übernachten wir.
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  • Jour 148

    Wind, Welle, Strömung

    26 juillet 2023, Danemark ⋅ ☁️ 16 °C

    Klintholm lässt uns nicht gehen. Zu unserem Ziel, die Greve Marina, sind es „nur noch 43 sm“. Und der Wind bläst und bläst aus südlicher Richtung. Der Südwind ist für uns prinzipiell ein super Wind, da wir ja nach Norden wollen. Doch die Böen, die Welle und die Gegenströmung machen uns keinen Spass.🤔
    Heute Nachmittag soll der Wind nachlassen. Jedoch so, dass er eventuell ganz weg geht. Das will man ja auch nicht- mit dem Segelboot stundenlang motoren.🙄
    So wägen wir die Argumente pro und contra ab, studieren mehrmals täglich die Wetterprognosen und vergleichen die verschiedenen Systeme. GFS, ECMWF, Icon-D2, Meteoblue und Arome. Sind die Systeme deckungsgleich umso wahrscheinlicher, dass es auch so kommt, wie angesagt. Wir haben beide Respekt vor den Böen und die Welle tut 50% von uns auch nicht gut🤢. Je näher wir Kopenhagen kommen haben wir auch noch Strömung, die uns je nach Windrichtung entweder unterstützt oder bremst.

    Letztendlich haben wir uns entschieden am nächsten Morgen um 6 Uhr abzulegen. Angekündigt ist Westwind, der anfangs sogar noch eine für uns eher ungünstige nördliche Komponente hat, aber er soll bis mittags auf West drehen und abnehmen.
    Das gibt uns ein gutes Gefühl.
    In der Nacht frischt der Wind so auf, dass wir schon mit dem Gedanken spielen doch nicht abzulegen. Am Morgen ist es dann aber glücklicherweise recht ruhig und die Wasseroberfläche ist so glatt, als würde es immer so friedlich sein.
    Kaum abgelegt fegen uns schon die ersten Böen um die Ohren, draußen erwartet uns schon eine etwas kabbelige Ostsee. Hoffnungsvoll, dass der Wind ja nicht stärker als 14 Knoten blasen will, heißen wir das groß voll auf und nehmen die Genua dazu.
    Beim umfahren von Møn genießen wir noch den atemberaubenden Blick auf die Kreidefelsen. Für solche Momente ist man überaus dankbar auf dem Wasser zu sein 😍.

    Böen mit über 20 Knoten lassen uns dann doch recht demütig das 1.Reff einbinden und auf die Fock wechseln. Die Böen lassen unsere Ahyoka immer wieder ordentlich Krängen. War es die richtige Entscheidung loszufahren?

    Das Ziel vor Augen- die Greve Marina- motiviert uns und bestätigt uns in unserer Entscheidung.
    Nach einem schönen und anstrengenden Segeltag machen wir nach 9 Stunden in der Marina fest. Ohne Schaden und ohne, dass ein böses Wort gefallen ist. Die Böen haben erst nach dem anlegen nachgelassen😂.
    Wir sind glücklich diese anspruchsvolle Etappe geschafft zu haben.
    Die Greve Marina ist ein wundervoller Naturhafen und wir sind dankbar, dass wir das so gut gemeistert haben.
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  • Jour 2

    Planänderung

    17 juillet 2023, Danemark ⋅ ☁️ 17 °C

    Beim Frühstücken haben wir ein Ersatzteil für die Markise nach Hamburg bestellt. Dies gab uns die Gelegenheit, einen Abstecher in die Stadt zu machen. Natürlich wollte Werner die Abdeckung gleich vor Ort montieren.

    Ursprünglich wollten wir via Hirtshals nach Kristiansand überschiffen und dann alles der Küste entlang Richtung Norden fahren. Doch heute haben wir unseren Plan komplett geändert und fahren nun auf dem direkten Weg zu den Lofoten. Unsere eigentliche Wunschdestination.

    Jetzt sind wir bereits kurz vor Kopenhagen und schlafen an einem Bootshafen.
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  • Jour 6

    Odysseus, der Wikinger und ...

    7 mai, Danemark ⋅ ☀️ 14 °C

    Eintrag 6: Odysseus, der Wikinger und ein Hauch von Kopenhagen

    🍳 Ein Frühstück mit Aussicht und Odysseus im Sack
    Hafentag in Moseden. Während wir sehnsüchtig auf Lars, unseren Segelmacher im Wikingerformat, warteten, zog der Duft von frischen Brötchen und Zimtschnecken durchs Cockpit.

    Sonja, Kalle und Heiko waren am Morgen zum 3 km entfernten Bäcker marschiert und hatten Brot, Eier und etwas Süßes für einen ausgedehnten Brunch besorgt.
    Die Sonne schien, die Stimmung war entspannt – und Odysseus hing noch immer zerknautscht in seinem Sack am Mast.

    🛠️ Lars, der Wikinger – und die Kunst der Fock-Demontage
    Gegen 11:00 Uhr lief Lars in den Hafen ein – barfuß, lässig und ausgestattet mit einem Werkzeuggürtel, der aussah, als könnte er auch ein Wikingerschiff damit reparieren.
    Binnen zwei Minuten hatte er unsere beschädigte Fock aus dem Rigg entfernt und in seinen Van gepackt.
    Wir standen staunend daneben, während er uns versicherte: „Morgen ist sie fertig – und besser als je zuvor.“
    Lars, der Segel-Retter.

    🎨 Odysseus wird verpackt – und die Sirenen heulen
    Während Lars sich an die Arbeit machte, hatten wir noch eine andere Aufgabe:
    Odysseus, unser widerspenstiger Spinnaker, musste getrocknet, entwirrt und neu verpackt werden.

    Wir wuchteten den dicken Segelsack hinüber zum nahegelegenen Wohnmobilstellplatz und rollten das Segel dort aus.
    Die Camper schauten etwas irritiert – also machten wir uns einen Spaß daraus, zu sagen, dass wir im Rahmen eines Kunstprojekts jetzt ihr Wohnmobil verpacken würden.

    Odysseus ließ sich diesmal kooperativ zusammenlegen – und während wir das taten, heulten plötzlich die Sirenen.
    Handys piepten, Test-SMS trudelten ein – ein flächendeckender Katastrophenalarmtest. Gut zu wissen, dass das funktioniert.

    🚶‍♂️ Kopenhagen Calling – ein Stadtbummel ohne Seegang
    Nachdem Odysseus wieder sicher am Mast verzurrt war, ging es für Sonja, Heiko und Oliver mit der S-Bahn nach Kopenhagen.
    Christian entschied sich für eine 10-km-Joggingrunde durch Moseden und einen Einkaufsbummel im Hafen-Supermarkt – vollgepackt mit neuen Lebensmitteln und frischen Ideen fürs Abendessen.

    Kopenhagen empfing uns mit skandinavischem Flair, entspannten Menschen und viel Stil. Die Straßen waren lebendig, und selbst in den kleinen Seitengassen roch es nach Kaffee, frischem Gebäck und Straßenmusik.
    Ein perfekter Kontrast zu den Tagen auf See – und eine willkommene Abwechslung, bevor es morgen wieder losgeht.

    🍽️ Abendessen im Fischrestaurant – und ein Satz für die Ewigkeit
    Zurück in Moseden traf sich die Crew zum Abendessen im Fischrestaurant direkt am Hafen.
    Frisch gegrillter Fisch, ein Glas Wein – und Oliver brachte den Tag auf den Punkt:
    „Segeln ist Reisen auf dem Wasser.“
    Wir nickten. Denn genau so fühlte es sich an – ein bisschen Roadtrip, ein bisschen Odyssee, und ein bisschen Zuhause.

    🛏️ Kalle berichtet – Warten auf den Wikinger
    🐾 Ich weiß nicht, wer dieser Lars ist. Und er läuft ohne Schuhe rum – mein Held!
    Morgens war ich mit Heiko und Sonja beim Bäcker. Da haben wir andere Hunde getroffen, und ich habe ihnen erzählt, dass wir gestern diesen riesigen Drachen eingepackt haben. Sie haben mich angeguckt, als wäre ich verrückt. Tja.
    Am Nachmittag lag ich in der Sonne und habe beobachtet, wie die Crew unser Segel ausgerollt hat. Leute, wenn ihr mal wissen wollt, wie Menschen total albern aussehen, dann schaut euch an, wie sie einen Spinnaker zusammenfalten. Echt jetzt. Und dann ging' es noch in eine sehr laute Stadt mit vielen vielen Menschen und Hunden. Das hat mich etwas gestresst. Meine kleinen Beinchen fühlten sich dann auch etwas müde an.🐾

    Morgen: Lars und die Fock – und ein Plan für Schweden?
    Morgen erwarten wir Lars‘ Rückkehr mit unserer Fock. Danach könnte es direkt weitergehen – Kurs Schweden?
    Wind, Wetter und ein ordentlich geflicktes Segel werden es entscheiden. Stay tuned!
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  • Jour 3–5

    Hundige Camping

    7 août 2024, Danemark ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute Morgen haben wir unseren Campingspot in Møn verlassen und haben uns auf den Weg Richtung Kopenhagen gemacht. Natürlich nicht ohne einen Zwischenstop ins Møns Klint. Ein 6km langer Kreidefelsen, absoluter Touristenhotspot und nichts für Untrainierte. 450 Treppen abwärts und auch wieder… 🙈

    In Hundige Camping angekommen, war mal schnell das Vorzelt aufgepustet und verankert. Einer kleinen Grillette sollte schnell nichts im Weg stehen, der Hunger war riesig nach dieser Klippenerkundung.

    Inzwischen ist schon Nachtruhe bei Mensch und Tier - es ist am Nieseln… was ein herrliches Geräusch auf dem Zelt- und dem Autodach ☺️💤
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  • Jour 2–3

    Stellplatz Greve Marina

    14 septembre 2024, Danemark ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach einem ersten langen Fahrtag sind wir angekommen kurz vor Kopenhagen in einer kleinen Marina. In einem gemütlichen Café konnten wir leckeres bodenständiges Essen bekommen 😉.

    Tagesetappe 799 km

  • Jour 2

    Der Navigator ist eine Niete!

    21 juillet 2024, Danemark ⋅ ☁️ 23 °C

    Eigentlich hatte ich meinem Navigator gesagt, daß wir weder Autobahnen noch Fähren nutzen wollen. Viel zu spät habe ich dann gemerkt, daß er mich trotzdem nach Kiel zur Fähre gelotst hat. 🙄 Da der Plan aber war, die Strecke "Overland" zu bestreiten, ging es fast den ganzen Weg wieder zurück. 🥺 Und kaum in Dänemark angekommen, versagte der Navigator den Dienst. Verloren in der Wildnis (😉) habe ich dann festgestellt, das es ZWEI Roaming-Switches gibt. 🫣
    Wennan das norddeutsche Hinterland kennt, ist Dänemark micht sooo spannend. Lustige Ortsnamen, perfekte Straßen und Kreisel ohne Ende.
    Die Motorkontrollleuchte ist aus. Launisches kleines Ding! Das Wetter hat entgegen der Prognose mitgespielt und jetzt werde ich in diesem luxuriösen Chalet chillen. 😁
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  • Jour 1

    Hundige Strand

    22 juin 2024, Danemark ⋅ ☁️ 16 °C

    Weiter geht's über Rønnede, Dalby und Køge zum Hundige Strand um eine kleine Pause einzulegen... das Wetter war anderer Meinung, sodass die Pause kürzer ausgefallen ist... durch Kopenhagen haben wir dann ein Stück (erlaubter Weise) die Autobahn genommen und sind anschließend die schöne Route auf der 152 bis nach Helsingør gefahren.En savoir plus

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