Ecuador
Quebrada Alpahuasi

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Travelers at this place
  • Day 21

    Quito

    March 6 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

    Gestern Abend hatte ich hier im Hostel nach einer Empfehlung für eine Sightseeingtour gefragt. Um 10.30h startete heute eine "free" Walking Tour hier im Hostel mit Ivan 😅 Er machte schon bei der Einführung klar dasd die Tour zwar "free" ist, er aber von den Tipps lebt und 10$ sicher angemessen wären 😉
    Er war ein 1,55m großer (😇l Einheimischer aus Otovalo, der eigentlich Lehrer ist. Er führte uns super durch das Zentrum und zeigte und ein paar versteckte Ecken und gute Aussichtspunkte. Natürlich kamen wir auch bei ein paar seiner Freunde vorbei, wo wir Obst, Kaffee oder Souvenirs kaufen konnten. Es war aber nicht aufdringlich.
    Niedlich war der Maskenladen und die Schokoladenverkostung.
    In ersterem erklärte er uns einige Traditionen. So wurden die gestrickten Masken bei Festen getragen- sie symbolisieren die 4 Jahreszeiten mit 12 Monaten und den Tätigkeiten auf den Feldern. Wir bekamen einen Grundkurs im Quechua-Tanz 😅

    Bei der Schokoladenverkostung habe ich gelernt, dass die Kakaobohne nicht aus Mexiko stammt, sondern vor 5.000 Jahren im Süden des heutigen Ecuadors gefunden wurde in einem Gefäß. Der Kakao-Weltmeister (bezüglich der Exportmenge) ist Ghana, aber bezüglich der Qualität ist es Ecuador. Kakao wird hier nicht in Plantagen angebaut, sondern immer in Kombination mit Obstbäumen. Dadurch haben sie keine Probleme mit Insekten und brauchen keine Chemie!
    Die Kakaobohnen hier sind gelb statt braun. Wir haben 100%-ige Schokolade gekostet und sie war nicht bitter. Ursprünglich wurde sie mit Chili kombiniert (hat mir am besten geschmeckt)
    Also: das nächste Mal auf die Zutatenliste gucken , ob der Kakao aus Ecuador kommt 😉

    Wir besuchten einige 400 Jahre alten Bürgerhäuser mit wundenbaren Innenhöfen, ein Kloster und ein Kulturzentrum, und natürlich diverse Kirchen.
    Am Ende bekamen wir noch einen kurzen Abriss der jüngeren Geschichte- die haben ja einiges durch... Momentan kämpfen sie mal wieder gegen die Kartelle und mögen die Amis nicht (obwohl oder weil der US-Dollar hier Staatswährung ist) . Das haben sich die Amis gut bezahlen lassen mit Ölförderrechten!

    Nach der Tour stromerte ich noch ein bisschen weiter. Eigentlich wollte ich auf den Berg zur Marienstatue, der Guide riet aber aus Sicherheitsgründen ab 😳
    Dann fuhr ich halt mit der U-Bahn (40 cent) ein paar Stationen, um mir eine Gaskartusche zu kaufen. Der Laden war verschlossen. Man musste klingeln , um reingelassen zu werden 🤔 Als ich nach erfolgreichem Kauf wieder rausgelassen wurde, fragte ich den Typen, ob es hier gefährlich sei und zeigt auf das Schloss. Er meinte, ja nachmittags 😂 Es war so gegen 16.30h....
    Ich ging zurück zur METRO und fuhr wieder ins Zentrum 😇 Alles nette Menschen hier 😀
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  • Day 20

    San Cristobal - > Quito

    March 5 in Ecuador ⋅ 🌫 15 °C

    Als ich um 6h am Fähranleger ankam, erwartete mich eine böse Überraschung : sie konnten meinen Namen auf der Liste nicht finden. Nach einigen Recherchen und Telefonaten kam heraus, dass die Online-Plattform nur eine Überfahrt berechnet hatte 🙄
    Zu meinem großen Glück war noch ein Platz frei und 30$ weiter durfte ich mit 😅 Puhhh 😅

    Auf der Überfahrt fuhren wir ganz nah an der (unbewohnten) Insel Santa Fe vorbei. Ein Cruise Ship lag hier vor Anker und man sah eine große Gruppe Menschen im Gänsemarsch oben auf der Steilküste entlang gehen. Das ist die andere Form von Tourismus....

    Das Aussteigen auf Santa Cruz dauerte etwas, da einige riesiges Gepäck dabei hatten, inkl. Surfboards. Als Auskenner wusste ich ja nun: Taxi zum Busterminal, Bus zum Kanal, Fähre, Bus zum Airport, Flieger- easy 😎
    Ich stieg in das erste Taxi und ließ mich zum Busterminal fahren. Der Taxifahrer kassierte freudestrahlend seine 3$ für 2km und war weg....
    Der nächste Schreck folgte sogleich: der letzte Bus für heute war um 9.30h abgefahren 😳
    Zum Glück gab es hier eine Office, die mir netter Weise ein Taxi riefen, was mich zum Kanal fuhr.
    Von da an lief alles glatt. Um 16h landete ich in Quito und uberte (😂) zu meinem Hostel im Zentrum. Man merkt hier deutlich mehr Security-Leute und Schlösser überall, auch in das Hostel kommt man nur mit Gesichtskontrolle. Es ist ein mehrstöckiges Gebäude mit sehr schönen Zimmern und eigenem Rooftop-Restaurant. Mein Ausblick ist, zumindest abends, toll.

    Ich machte noch einen kurzen Spaziergang, um mich grob zu orientieren. Viele historische Gebäude sind ganz in der Nähe. Ansonsten ist die Stadt ziemlich chaotisch: sehr enge Straßen, alles Einbahnstraßen, die total zugestopft sind. Und es regnet bei 11°C 😁. Freunde werden wir sicher nicht...

    Zumindest ist Quito mit 2.850m die höchste Hauptstadt der Welt. Hier leben etwa 1,9 Mio Menschen und damit ist sie nach Guayaquil die zweitgrößte Stadt Ecuadors. Mal sehen, was mich morgen so erwartet..
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  • Day 105–109

    Quinto

    January 28 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    I ended up staying in Quito longer than planned. I was only supposed to be there for two days but I had to wait for my health insurance to renew before I could ride again, so I ended up staying four nights before heading north to the mountains.

    Most of my time was spent wandering the city and figuring out my route through Peru. I also experienced my first earthquake, which was pretty wild. I was lying in bed when a 5.6-magnitude quake hit the building shook for about 20 seconds. No one else seemed to care since earthquakes are pretty common here, but it was definitely a new experience for me.
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  • Day 129

    Zwischenstopp Quito

    February 25 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

    Unser ursprünglicher Plan war es, die Hauptstadt von Ecuador weiträumig zu umfahren. Glücklicherweise hat uns aber der Flug nach Galapagos dazu gezwungen, eine Nacht in der Metropole zu verbringen, denn gerade die Altstadt ist eine Perle sondergleichen. Nicht umsonst wurde sie 1978 als eine der ersten Städte überhaupt in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Zudem ist sie auch noch die höchstgelegene Hauptstadt der Welt.Read more

  • Day 112

    Ankunft in Quito, Hauptstadt Equadors

    February 13 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

    Eigentlich wollen wir schon mittags in Quito sein. Und dann kommt es anders. Auf der Stadtautobahn sind drei Unfälle passiert, und laut Polizei ist sie für 6 Stunden gesperrt. Wir werden ausgeleitet, fahren über Umwege zurück weil wir nicht durch die Innenstadt wollen, und umfahren Quito in grossem Bogen.
    Quito, 2850 m über dem Meer gelegen, ist die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Quito hat als Metropolregion etwa 2,8 Mio Einwohner. Vieles in der Geschichte der Stadt ist unerforscht, sicher scheint dass sie von den Spaniern auf den Resten einer Inka-Stadt errichtet wurde.
    Unser Stellplatz liegt im Hof eines Hotels und ist somit verschlossen und bewacht. Wir gehen abends noch mit einigen aus der Gruppe in ein Steakrestaurant. Die Gruppe ist sehr zufrieden, ich bestelle ein flambiertes Steak auf heißem Stein, das ist aber leider etwas zäh.
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  • Day 4

    Quito - Stadterkundung

    February 4 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

    Eigentlich sollte es an dem Tag im olympischen Schwimmbad von Quito schwimmen gehen 🏊‍♂️ Vor Ort stellte sich allerdings heraus, dass es zwischen 14 und 20 Uhr nicht für die Öffentlichkeit geöffnet hat. Aus dem Grund gingen wir dann direkt zum ecuadorianischen Nationalmuseum und schauten uns die kleine aber interessante Ausstellung ecuadorianischer Kunst von vor der Kolonialzeit bis in die Moderne an. Danach ging es zur Besichtigung der Türme und des Dachstuhls der Basilica National (auf jedem der Geschosse der Türme der Kirche befanden sich unterschiedlichste Geschäfte, die unter anderem auch eine Bar). Unter strömendem Regen ging es danach zur Iglesia la Compañía mit ihren atemberaubenden Goldverzierungen, die einen doch sehr an den Aachener Dom erinnerten. Vor der Happy Hour kehrten wir dann noch in einer Seitengasse ein, was sich als ein Stammrestaurant der hiesigen Polizei herausstellte, da wir umgeben waren von Polizisten, um traditionell Empanadas con Queso und Humitas mit einer heißen (nicht süßen) Schokolade zu trinken (für zwei Personen zahlten wir unschlagbare 4,2$) - hörte sich zunächst komisch an, war aber sehr lecker! Danach gings dann ab zur Happy Hour im Hostel wo bei einigen Kaltgetränken (und ecuadorianischem Schnaps - nicht zu empfehlen!) allerlei Gespräche geführt wurden, Kontaktdaten ausgetauscht und sich dann verabschiedet wurde, da sich die Wege mit einigen Bekanntschaften der letzten Tage nun leider trennen 🍻🍹Read more

  • Day 3

    Quito - City Tour und Mitad del Mundo

    February 3 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute wurde erst einmal die Stadt mit einer City Walking Tour des Hostels erkundet, dabei wurde sowohl vieles zu historischen Stätten in Quito und deren Geschichte, als auch den komplizierten für uns als außenstehende, aber auch interessanten politischen und sozialen Verhältnissen berichtet (am Wochenende sind Wahlen und auch hier sind die Lager stark gespalten, allerdings etwas anders als in Europa - in Links [sozialistisch] und Rechts [kapitalistisch]). Wir haben außerdem ein kleinen traditionellen Tanz geübt sowie ein kleines (aber sehr leckeres) Schokoladentasting gemacht ☺️
    Danach ging es dann prompt weiter zum unglaublich günstigen Mittagsmenü (3$ für 3 Gänge) mit neuen Bekanntschaften und dann zum Mitad del Mundo und einigen spannenden Experimenten sowie weiterer Schokoladenverköstigung im dortigen Museum „Museo de Sitio Intiñan“. Am frühen Abend haben wir dann mit einer bunten nationalen Mischung aus Tagesbekanntschaften sowie einer Gruppe spielwütiger Kanadier den Abend in der HappyHour der Rooftopbar mit einem kurzen Zwischenstop bei einem sehr witzigen japanisch-kolumbianisch Ecuadorianer und dessen sehr lecker Pizza (sowie kostenlosem Wein für Klimmzüge 😁) mehr oder minder gemütlichen ausklingen lassen 🍕🍻
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  • Day 266

    Quito & Subby Reparatur

    February 2 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    Nun trafen wir wieder in Quito ein. Wir verbrachten eine Nacht auf dem Campingplatz oberhalb von Quito und am nächsten Morgen ging es zur Werkstatt. Den Termin hat uns Andy, der Campingplatzbesitzer organisiert.

    Wir sprachen mit dem Chefmechaniker Carlos und er sagte uns, dass wir in 3 Stunden wiederkommen sollen, dann wäre er mit der Diagnose durch. Gesagt getan - er begrüßte uns nur mit nicht so guten Nachrichten. Wir haben tatsächlich ein großes Leck im Abgassystem. Um das zu reparieren, muss der ganze Motor rausgebaut werden. Ansonsten kommt man nicht dran. Die Abgaskrümmerdichtung und das Rohr zum AGR-Ventil sind kaputt (das Rohr sogar durchgebrochen). Sie machten sich gleich an die Reparatur und wir suchten uns für ein paar Tage (er sprach von einer Woche) ein Airbnb.

    Zwischendrin erhielten wir folgende Information. Leider gibt es hier keine passenden Ersatzteile, da das Auto hier nicht verbreitet ist. Die Dichtung können sie nachbauen und das Rohr wollen sie flicken. Vorsichtig optimistisch hofften wir, dass wir das Auto bereits am Freitag abholen könnten. Carlos, der Mechaniker, vertröstete uns dann aber auf Montag.

    In der Zwischenzeit genossen wir unsere schöne Wohnung. Patrick wurde leider krank und konnte sich in der Wohnung gut erholen. Der Gemeinschaftsbereich verfügte über einen Pool und ein Dampfbad. Das nutzten wir natürlich auch ausgiebig aus. In der Nähe gab es einige Foodcourts, wo wir lecker und günstig essen konnten.

    Am Samstag ging es für uns nochmal mit dem Teleferico hoch hinaus über Quito. Wir wanderten nochmals zum Rucu Pichincha. Das Wetter war leider nicht so gut, wie 2 Wochen zuvor.

    Sonntag spazierten wir durch den Park neben unserem Airbnb zu einem riesigen Einkaufszentrum. Hier kauften wir einen zweiten Wanderrucksack, da wir Mehrtageswanderungen unternehmen möchten und wir mit einem dann nicht auskommen. Anschliessend spielten wir mal wieder Bowling. Nach 4 Runden stand es 3:1 für Patrick.

    Das Wochenende in Quito war ungewöhnlich, da die Wahlen anstanden. Ab Freitag Mittag bis Montag Mittag war daher der Verkauf und Konsum von Alkohol strengstens untersagt. Die Foodcourts daher am Donnerstag überfüllt, die anderen Tage vermutlich leerer als sonst (wir haben nur die anderen Tage als Vergleich, kein “normales” Wochenende). Wir waren natürlich unwissend und erstaunt, als am Freitag um 12:30 im Supermarkt die Regale mit Alkohol gesperrt wurden. Der Verkauf von alkoholfreiem Bier war hingegen gestattet.

    Den Montag verbrachten wir im Airbnb und wuschen unsere Wäsche. Wir warteten auf Neuigkeiten von Subby. Gegen Mittag erhielten wir die Info, dass sie eine Probefahrt unternehmen wollten. Lange Zeit danach hörten wir nichts mehr. Auf Nachfrage meldete sich Carlos dann doch und erlöste uns um 16 Uhr: Subby ist fit und wir können ihn am Dienstag morgens abholen.

    Abends ging es nochmals in den Foodcourt und es gab Shawarma und Bier.
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  • Day 2

    Quito - Rucu Pichincha

    February 2 in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach einem Frühstück mit toller Aussicht und neuer Bekanntschaft aus dem Hostel, sind wir mit der Seilbahn von Quito gefahren um uns den Hausberg von Quito anzuschauen - Rucu Pichincha 🏔️
    Oben angekommen liefen wir los und die Höhe machte sich bemerkbar, sodass Sabrina umkehrte und zurück fuhr. Unbedacht wie ich bin wollte ich natürlich noch etwas weiter den Berg hochlaufen und die Füße trugen weiter hoch und hoch…..obwohl auch mir die Höhe deutlich zusetzte (Akklimatisierung ist sinnvoll!!) und ich leider auch kein Essen, sowie ausreichend Getränke dabei hatte, was das Ganze nicht unbedingt einfacher machte 😅 Irgendwann kam ich dann bei 4696m oben an und wurde mit einer wunderbaren Aussicht belohnt! 🙌
    Da meine Uhr allerdings eine Unwetterwarnung anzeigte, der Weg hoch (ausdauertechnisch sowie technisch und somit der runter technisch umso mehr) beschwerlich war und mein Magen langsam knurrte machte ich mich zügig auf den Rückweg - was sich als sehr sinnvoll erwies, da es prompt als ich unten war anfing stark zu stürmen und regnen, sodass die Bahn runter erst einmal nicht mehr fuhr und ich geschlagene 4 Stunden mit hunderten anderen warten musste bis es wieder nach unten ging, allerdings wurden wir dann mit einer atemberaubenden Skyline belohnt 🙃Nach Rückankunft im Hostel um 22 Uhr hieß es dann erstmal was essen und dann nur noch schlafen 😴

    Learning des Tages: Für die Besteigung eines 4696m hohen Berges nicht einfach einen Fuß vor den anderen setzen, etwas im Voraus planen, ausreichend zu Essen und Getränke dabei haben ODER Glück haben und die Aussicht genießen 🤪 Erster genannte Variante wird als sinnvoller und sicherer erachtet - Somit brim nächsten Mal zunächst Akklimatisieren, im Voraus planen, und die Aussicht genießen (und vielleicht trotzdem Glück haben) 🙏🫶
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  • Day 4

    MINDO CLOUD FOREST

    February 1 in Ecuador ⋅ ⛅ 11 °C

    Vorbei an dem Monument Centro del Mundo, wo sich der Äquator mit dem 0 Grad Meridian schneidet führt eine Strasse am Vulkan Pinchincha vorbei Richtun Pazifikküste. Etwa ab 2500 m Über Meer beginnt auf dieser Seitee der Berge eine Zone mit Nebelwald. Das wollten wir sehen und haben deshalb eine Tour dahin gebucht. Wir werden um 08.00h im Hotel abgeholt und erreichen nach ca 90 Min.Fahrt die Stadtgrenze dann gehts weiter hiununter. Der Wechsel der Landschaft ist frappant auf dieser Seite der Berge gibt es täglich Regen,entsprechend üppig die Vegetation. Wir machen in einem privaten Park halt. Dort können wir unglaublich viele Kolibris beobachten.
    Etwas später ein Besuch auf einer anderen Station mit Kolibris aber auch Tukanen und anderen Vögeln. Leider regnet es nun ziemlich stark, eine eigentlich geplante Fahrt mit einer offenen Seilbahn über den Wipfeln fällt deshalb aus. Zum Schluss gibts Mittagessen im Restarant Quetzal. Diese Vögel sind hier angeblich gut zu beobachten- wir hatten keinen gesehen. Die Rückfahrt dauert,wir treffen um 17.00h im Hotel ein.
    Ein Tag bei dem meine Kamera fast heissgelaufen ist wegen den vielen Vögeln.
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