• Max Christen
  • Max Christen

Ecuador - Galapagos

A 30-day adventure by Max Read more
  • Trip start
    January 29, 2025

    Reise nach Bogota

    January 29 in Colombia ⋅ 🌙 13 °C

    Wir sind um 7.00h in Bubendorf gestartet. Und sind Schweizerzeit 24.18h in Bogota gelandet. Langer aber angenehmer Flug mit Edelweiss. Einreise in Kolumbien überraschend einfach und recht schnell. Wir übernachten im Hotel beim Flughafen.Morgen um 10.00h gehts weiter Richtung Quito.Read more

  • Quito

    January 30 in Ecuador ⋅ 🌙 12 °C

    Heute wieder früh aufstehen. Frühstück um 06.00h dann um 07.00h zum Flughafen. CHECK-IN, sicherheitskontrolle alles gut funktioniert = langes Warten vor dem Gate. rechtzeitig im Flugzeug wsrten wir eine Stunde bevir wir starten. In Quito werden wir von Pablo abgeholt und zum Hotel gefahren, dort treffen wir um 14.00h ein. Wir erhalten eine Suite. Wir essen einen Salat und machen uns dann auf einen Spaziergang in der Umgebung des Hotels. Da sehen wir deutlich,dass die Lage hier nicht gut ist. Viele Geschäfte sin geschlossen oder zumindest heruntergekommen. Wir werden siche in den nächsten beiden Tagen die Sradt bessr kennenlernen. Ich spüre dass wir auf 2800m Höhe sind. Darum gehts bald zurück ins Hotel,dirt Essen wir und beenden den ersten Tag in Ecuador recht früh.Read more

  • Quito Weltkulturerbe

    January 31 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute hat uns Pedro die Altstadt vvon Quito gezeigt. Die wurde 1978 als erste Stadt auf dem amerikanischen Kontinent zum Weltkulturerbe erklärt und ist seitdem im Kern erhalten geblieben. Damls haben etwa 300000 personen hier gelebt,heute hat Quito ca 3 Millionen Einwohner und esrstreckt sich übe 60 Kilometer. Der Stadtkern ist aber imner noch sehenwert und sehr gut erhalten. Zuerst sind wir per Auto zm Aussichtspunkt oberhalb der Altstadt,von dort hat man einen tollen Blick in alle Richtungen und sieht auch die vielen Vulkane,welch Quito umgeben. Der Aussichtspunkt liegt auf 3000 Metern,das Stadtzentrum auf 2850 M. Das spürt man beim Besichtigen. Das Zentrum ist domiliert von der Archtektur der Spanier mit den vielen Kirchen. In den Strassen sieht man die vielen Händler, meist aus dem Umland die dort ihre Waren anbieten. Nach unserer Rückkehr ins Hotel waren wir ziemlich geschafft.Read more

  • MINDO CLOUD FOREST

    February 1 in Ecuador ⋅ ⛅ 11 °C

    Vorbei an dem Monument Centro del Mundo, wo sich der Äquator mit dem 0 Grad Meridian schneidet führt eine Strasse am Vulkan Pinchincha vorbei Richtun Pazifikküste. Etwa ab 2500 m Über Meer beginnt auf dieser Seitee der Berge eine Zone mit Nebelwald. Das wollten wir sehen und haben deshalb eine Tour dahin gebucht. Wir werden um 08.00h im Hotel abgeholt und erreichen nach ca 90 Min.Fahrt die Stadtgrenze dann gehts weiter hiununter. Der Wechsel der Landschaft ist frappant auf dieser Seite der Berge gibt es täglich Regen,entsprechend üppig die Vegetation. Wir machen in einem privaten Park halt. Dort können wir unglaublich viele Kolibris beobachten.
    Etwas später ein Besuch auf einer anderen Station mit Kolibris aber auch Tukanen und anderen Vögeln. Leider regnet es nun ziemlich stark, eine eigentlich geplante Fahrt mit einer offenen Seilbahn über den Wipfeln fällt deshalb aus. Zum Schluss gibts Mittagessen im Restarant Quetzal. Diese Vögel sind hier angeblich gut zu beobachten- wir hatten keinen gesehen. Die Rückfahrt dauert,wir treffen um 17.00h im Hotel ein.
    Ein Tag bei dem meine Kamera fast heissgelaufen ist wegen den vielen Vögeln.
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  • Von Quito in den Amazonas

    February 2 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir fliegen Morgens um 10.00 von Quito nach Coca. Der Flug dauert nur 30 Minuten. Beim Aussteigen spüren wir dass wir nun im Tropengebiet sind. Am Ausgang wartet bereits Juan auf uns, er wird uns für den Rest der Reise im Inland begleiten. Wir machen zuerst einen Rundgang durch die Stadt und holen dort die Köchin ab, die uns während unseres Aufenthaltes in der Amazonas Lodge bekochen wird. Nach gut 1 Std. Stoppen wir zum Mittagessen in der grössten Stadt der Region. Nach einem Rundgang durch die Stadt gehts weiter zum Fluss. Dort werden wur ca 15 h mit dem Boot abgeholt und wir erreichen die Lodge ca 15.30h. Überraschung - wir sind die einzigen Gäste - umsorgt von Juan, der Köchin und zwei Mitarbeitern, die den Unterhalt der Anlage machen. Unser Bungalow liegt recht weit entfernt vom Restaurant und ist tatsächlich spartanisch eingerichtet. Es gibt keinen Strom, Licht spenden nur Kerzen. Handy und Akkus für Photoapparat können im Restaurant nur zwischen 06.30 und 08.00h und Abends von 17.00 bis ca 19.00h geladen werden weil der Generator nur dann läuft.Read more

  • Tag 1 in der Amazonas Lodge

    February 3 in Ecuador ⋅ ☁️ 32 °C

    07.30h Frühstück - hier gibts kein Brot- also Früchte,Kaffe und Omelette plus etwas aus Maniok. Um 09.15h gehts los auf einen 3 stündigen Rundgang durch den Dschungel. Ohne Juan und seine Machete unmöglich. Er zeigt uns auch viele spannende Details zu den Pflanzen und deren Verwendung in der Küche oder in der Medizin. Tiere sieht man kaum, man hört sie nur. Nach dem Mitagessem Siesta. Nach 15.00h lernen wir, wie hier Kakao verwendet wird- vom Rösten bis zum Degustieren als Dessert mit Banane. War interessant und hat gut geschmeckt. Die Einheimischen haben alle Kakao Bäume im Garten.Read more

  • 1 Tag auf dem Fluss

    February 4 in Ecuador ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute starten wir um 09.15h mit dem Motoorboot und fahren Flussaufwärts bis in einen kleinen Nebenfluss mit der Idee Tiere zu beobachten. Leider sehen wir nicht viel. Um ca 11.h stoppen wir und versuchen Piranhas zu fischen. Die Köchin erwischt tatsächlich einen Fisch aus der Art der Welse. Mittagessen gibts auf dem Boot, danach wechseln wir ins Kanu und fahren den ruhigen Nebenfluss zurück. Es ist sehr heiss und wir sehen kaum Tiere. Wir wechseln wieder auf das Motorboot und fahren zurück zur Lodge wo wir nach 6.5 Std. auf dem Wasser wieder landen. War etwas zuviel Zeit auf dem Boot.Read more

  • Frühstart

    February 5 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

    Neuer Versuch, gestern hatten wir auf dem Fluss kaum Tiere gesehen. Deshalb sind wir heute schon um 05.30h gestartet -der frühe Vogel fängt den Wurm! War leider wieder nicht sehr ergiebig und wir um 10h ziemlich ernüchtert zum Frühstück zurückgefahren.Heute starten wir um 05.30h mit dem Boot und lassen uns den Fluss hinutertreiben. Schön ist die Stimmung beim Sonnenaufgang. Wieder sehen wir nur wenig Tiere. Wir sind nun sicher, dass im Amazonas Urwald zwar viele Tiere leben, diese sich aber in der riesigen Fläche so verteilen, dass man sie nur schwer beobachten kann. Am Nachmittag besuchen wir eine Sequoia Familie am anderen Ufer des Flusses. Der Grossvater war Schamane und ist im März letzten Jahres verstorben. Gemäss der Tradition wurde er unter dem Haus begraben und die Familie muss nun 1 Jahr da bleiben. Normalerweise sind das Nomaden, die etwa alle 3 Monate den Standirt wechseln. Heute zeigt uns die Frau, wie aus Maniok Fladen gebacken werden. In solchen Fladen wird dann das Essen eingewickelt und gegessen. Das ist das Brot der Indigenen.
    Die Gastfreundschaft ist unglaublich, zum Abschied wurden wir mit Fleisch eines Pekari, das die Söhne am Vortag erlegt hatten beschenkt. Die Köchin hat am Abend ubser Essen damit zubereitet. War erstaunlich gut.
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  • Letzter Tag am Amazonas

    February 6 in Ecuador ⋅ 🌧 13 °C

    Den letzten Tag in der Amazonas Lodge gehen wir ruhig an. Am späten Vormittag machen wir uns wieder auf den Weg in den Wald, Juan möchte uns Riesenbäume in einem Sumpfgebiet zeigen. Dort sollen sich oft auch Tukane einfinden. Bäume sind gross, der Mössboden schwankt bedenklich, aber ausser ein paar agressiven Insekten sehen wir nichts. Wir kehren deshalb rasch um. Den Rest des Tages verbringen wir in der Hängematte auf der Terasse unseres Bungalows. Hier vermissen wir vor allem ein kühles Getränk. Nebenbei packen wir, Morgen werden wir um 05.30 h losfahren. Plötzlich taucht Silvio mit einigen von ihm geangelten Fischen auf. Die werden zu unserem Abschiedsessen verarbeitet.Read more

  • Zurück in der Region Quito

    February 7 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir starten mit dem Boot um 05.30h und landen nach dem kurzen Flug von Coca gegen 11.00h in Quito. Wir fahren sofort weiter Richtung Norden nach Otavalo. Die Stadt gilt als eines der wichtigsten Handwerkszent Südamerikas. Wir treffen dort kurz nach Mittag ein und besuchen dwn Markt. Da gibt es unglaublich viele Händler und kaum Kunden. Tatsächlich finden wir ein paar Kleinikeiten und nach einem sehr guten Kaffee in einem hippen Restaurant fahren wir weiter zu unserer Unterkunft in einem Dorf in der Nähe. Die Hosteria Palmeras ist eine positive Überraschung.Wunderschöne, stilvolle Anlage mit ausgesprochen freundlichem Inhaber. Zum ersten Mal seit über einer Woche haben wir wieder Strom und warmes Wasser. Was für ein Luxus!😃 Die Anlage war ursprünglich eine Zuchtanlage für Meerschweinchen, die wurden sehr gern gegessen. Praktisch alles was im Restaurant verwendet wird
    Bauen sie selbst an. Als wir nach dem feinen Abendessen in unseren Bungalow zurückkommen brennt das Feuer im Cheminee leider nicht richtig. Zwar schafft es ein Helfer, das Feuer richtig zu entfachen. Trotzdem werden wir heftig geräuchert,😬 ziemlich unangenehm.
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  • CUICOCHA KRATERSEE

    February 8 in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute besuchen wir einen Kratersee der in der Kechua Sprache Kuyukucha genannt wird. Das bedeutet Meerschweinchensee. In unserem Programm heisst es, das man den See im.n 4 Std. umwandern kann. Beim Eingang sind 5 Std. angegeben, Juan,unser Guide sagt, dass er es in 6- 7 Std. schafft. Wir gehen los mit dem Ziel nach 3 Km. umzukehren. Wir starten auf 3100 Metern und steigen bis ca 3400 M. Hoch. Dann kehren wir zurück. Nach dem Mitagessen in Cotacachi
    Schauen wir uns in Ruhe die Stadt an, die gilt als das Zentrum der Lederwaren in Ecuador.
    Dann gehts Richtun Quito, unterwegs am alternativen Symbol für die Erdmitte. Es gibt offensichtlich viele die überzeugt sind, dass das Monument Mitad del Mundo am falschen Ort steht, die hätten falsch gemessen.
    Am frühen Abend landen wir im Hotel, in dem unser Aufenthalt in Ecuador begann. Beim Abendessen erlebe ich eine Überraschung, ich konnte kein Bier bestellen. Wegen den Präsidentenwahlen vom Sonntag herrscht im ganzen Land von Samstag Mittag bis Montag Mitrag absolutes Alkoholverbot.
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  • Hacienda Yanahurco

    February 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

    Um 08.30h werden wir abgeholt und fahren zu Hacienda wo wir bis Dienstag bleiben werden. Mit 2600 Km2 ist dies die grösste Hacienda in Ecuador, Sie liegt am Rand eines riesigen Naturschutzgebietes am Fuss des Cotopaxi, des höchsten Vulkans des Landes. Wir treffen kurz nach Mittag am Ziel auf 3550 M ein. Wieder sind wir die einzigen Gäste. Nach dem Bezug des Bungalows und einem Imbiss machen eine erste Wanderung in der Umgebung, schon da gehts hoch auf 3900 M. Immer noch mit Gras und sogar einzelnen Bäumen.
    Die Rinder (ca 600) und Pferde (~200) bewegen sich weitgehend frei auf den 260 Hektaren. Betreut werden sie von den Catchgas , so nennt man in Ecuador die Cowboys.
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  • YANAHURCO TAG 1

    February 10 in Ecuador ⋅ 🌫 14 °C

    ZUM GLÜCK HABEN WIR GUTE DECKEN UND BETTFLASCHEN. DAS ZIMMER WIRD NUR VON 19.30H BIS 22.00H MIT EINEM KLEINEN OFEN AUFGEWÄRMT. MORGENS BEIM AUFSTEHEN LIEGEN DIE TEMPERATUREN DRAUSSEN BEI CA. 2 GRAD. DUSCHE GIBT GANZ KURZ ETWAS WARMES WASSER, DANN WIRD KALT. NACH DEM FRÜHSTÜCK LERNEN WIR, WIE DIE PFERDE GEPFLEGT WERDEN, VOM STRIEGELN BIS ZUM HUFSCHNEIDEN. DANACH MACHEN WIR ERWAS NEUES - WIR REITEN AUS. ZU PFERD ERKUNDEN WIR DIE HACIENDA. WIR ERREICHE NACH CA 1.5 STD. EINE HÜTTE AM FLUSS. DORT GEHEN RUBEN, DER COWBOY, DIEGO, DER MITBESITZER DER HACIENDA UND ICH ANGELN. DAS RESULTAT NACH 45 MINUTEN: RUBEN= 8 Forellen, Diego: 3 Stück, Max = 0.
    DIE FORELLEN WERDEN NUN GEGRILLT = WUNDERBARES MITTAGESSEN. DANACH GEHTS ZURÜCK ZUR HACIENDA. WAR EIN TOLLER TAG. DIE PFERDE SIND UNGLAUBLICH TRITTSICHER.
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  • YANAHURCO TAG 2

    February 11 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

    Wieder ist es kalt, zudem ist das Wetter schlecht,regnerisch trüb. Wir starten wieder mit einem Einblick on die Arbeit der Cowboys. Elli verzichtet wegen des schlechten Wetters auf einen Ausritt, so mache ich mich zusammen mit Diego und Ruben auf, wir reiten ca 2 Std. Und erriechen dabei Höhen von knapp 4000 Metern.
    Unerwegs sehen wir tatsächlich kreisende Kondore. Am Nachmittag gibt es eine unangenehme Arbeit. Am Vortag musste Diego ein krankes Pferd erlösen. Heute wird der gehäutete Kadaver an eine Art Tierfriedhof gebracht. Ich kann bei dieser Aktion dabei sein. Am Abend gibts zum Abschied ein Barbecue, dann komme auch die Gauchos dazu und singen Lieder, die sie selbst komponiert haben. War richtig rührend.
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  • TRANSFER HACIENDA NACH BANOS

    February 12 in Ecuador ⋅ 🌫 14 °C

    Heute nehmen wir Abschied von der Hacienda und fahren Richtung Banos, einem Thermalkurort. Wir haben Glück zum ersten Mal zeigt sich der Cotopaxl ohne Wolken, man sieht die Dampfwolke des aktiven Vulkans. Diego fährt uns in 2.5 Std. über die Vulkanstrasse nach Machachi der Hauptstadt der Region. Dort wartet bereits Juan unser Guide aus dem Amazonasgebiet auf uns. Er fährt uns bis nach Banos. Hier haben wir endlich wieder eine warme Dusche und Gelegenheit unsere Kleider waschen zu lassen.Read more

  • BANOS

    February 13 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

    Zum ersten Mal seit Langem schlafen wir in einem normal geheizten Raum und können warm Duschen😛.Leider regnet es ziemlich stark, Juan fährt uns trotzdem zu einigen Aussichts punkten und vor allem zu einem bekannten Wasserfall. Da bewegen wir uns etwas und glücklicherweise lässt der Regen nach. Am Nachmittag erkunden wir die Stadt auf eigene Faust. Fazit: ein Besuch hier lohnt sich nicht, ausser du möchtest in den Thermalbädern entspannen.Read more

  • Von Banos nach Cuenca

    February 14 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Valentinstag starten wir um 08.30h in Banos und fahren mit nur 2 kurzen Pausen bis wir um 17.00 h in Cuenca eintreffen. Dabei geht es ständig auf und ab und zwar zwischen 2400 und fast 4000 Metern. Wir sind wirklich überrascht wie grün die Landschaft hier in dieser Höhe ist, manchmal könnte man meinen, man fahre durchs Emmental. Wir stoppen gegen Mittag bei der ältesten Kirche Ecuadors. Dort finden wir Grillstände die Meerschweinchen anbieten Wir kaufen eines und werden das am Mittag zum Picknick essen. Schmeckt ähnlich wie Kaninchen ist aber sehr wenig Fleisch am Knochen. Wir fahren weiter als das Wetter umschlägt, es wird neblig, das passiert hier fast täglich, der Nebel isr verantwortlich dafür, dass immer genügend Feuchtigkeit für die üppige Vegetation vorhanden ist. CA 2 std. Vor Cuenca machen wir einen extrem kurzen Halt bei der grössten Inka Ruine in Ecuador. Wie oft finden wir am Stadtrand Friterias, die schlachten ein Schwein, braten dies und verkaufen das Fleisch am Strassenrand. Unser Hotel liegt Mitten in der Altstadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.Read more

  • Cuenca

    February 15 in Ecuador ⋅ 🌧 28 °C

    CUENCA gilt als Kukturhaupstadt Ecuadors. Die alte Kern der 4 Flüsse Stadt ist UNESCO Weltklturerbe. Heute machen wir uns mit Juan auf, die Stadt zu Fuss zu erkunden. Cuenca ist auch ein wichtiges Zentrum der katholischen Kirche, im Zentrum gibt es 12 Kirchen, dazu kommen 56 weitere auf dem ganzen Stadtgebiet.
    Wir besichtigen zuerst eine Firma in der Panamahüte produziert werden. Danach über den zentralen Markt. Hier wird deutlich, dass die meisten Händler Indigene Bauern aus der Umgebung sind.
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  • VOM HOCHLAND NACH GUAYAQUIL

    February 16 in Ecuador ⋅ 🌧 28 °C

    Heute nehmen wir die letzte Etappe auf dem Festland in Angriff. Die Fahrt von Cuenca auf ca 2800 M. Führt über einen Pass auf 4100 M hinunter an die Küste. Spannend ist dabei der Wechsel der Vegetation vom Hochland bis in die tropische Küstenzone. In Guayaquil verabschieden wir uns am frühen Nachmittag von Juan, der uns die meiste Zeit begleitet hatte Morgen fliegen wir auf die Galapagos Inseln Sind mal gespannt, was wir dort erleben werden, und wie wir mit dem Wellengang fertig werden.Read more

  • Galapagos - San Cristobal

    February 17 in Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir erreichen San Cristobal kurz nach Mittag und werden auf der Grand Majestic mit einem Drink und anschliessenden Mittagessen begrüsst. Die Insel ist das administrative Zentrum von Galapagos und hat ca 8000 Einwohner. Am Nachmittag fahren wir per Bus zu einem Zentrum in dem die Riesenschildkröten gezüchtet werden. Auf dieser Insel gibt es Schildkröten die bis zu 250 Kg schwer werden können. Trotz Schutz gibt es nur noch ca 12000 Tiere gegenüber mehr als 45000 Stück in der Vergangenheit. Das Problem sind Ratten, Katzen und Hunde,die töten junge Schildkröten. Auf anderen Inseln ohne menschliche Bewohner sei das Problem kleiner.
    Wir sind 16 Passagiere, 8 Besatzungsmitglieder und 1 Guide .Heute Nacht wird das Schiff etwa 5 Std. Richtung North Seymour fahren. Dort wollen wir vor dem Frühstück an Land gehen.
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  • NORTH SEYMOUR and SANTA CRUZ

    February 18 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

    Trotz erheblichem Wellengang haben wir recht gut geschlafen. Um 6.15h gehts mit dem Panga (Gummiboot) an Land. Diese Insel ist bekannt für Fregattvögel und Blaufusstölpel. Wir haben Glück, wir sind am Ende der heissen Regenzeit. Alles isr grün und die Vögel sind in Paarungsstimmung. Deswegen sehen wir auch viekw Fregattvögel mit dem aufgeblasenen roten Kehlsack - dieser soll die Weibchen anlocken. Auch andere Vögel brüten bereits. Am späteren Nachmittag fahren wir mit den Gummibooten zu den Black Turtle Cove am Ufer von Santa Cruz. Dort sehen wir tatsächlich zwei Meeresschildkröten die sich im Wasser paaren. Im Wasser sieht man auch sehr viele junge Haie und Rochen die dort aufwachsen.Read more

  • BARTHOLOME UND SANTIAGO

    February 20, Südsee ⋅ ☀️ 25 °C

    Bartholome ist eine kleine Vulkaninsel auf der ausser einigen Pionierpflanzen gar nicht wächst. Bisher gibt es nur 1 Tier, das ständig da lebt, eine kleine Echse, die bis zu 6 Monate ohne Nahrung übersteht. Wir steigen trotzdem über 500 Treppenstufen hinauf zum Gipfel auf erwa 116 Metern, um die aussicht auf die Bucht und die Nachbarinsel Santiago zu geniessen. Danach 2 Schnorchelausflüge, die wir auslassen. Am späteren Nachmittag gehts zum Egas Port auf Santiago, da gibt es eine recht schwierige nasse Landund bei hohem Wellengang. In der Mitte des Ausflugs setzt dan heftiger Regen ein. Wir kehren deshalb völlig durchnässt zum Schiff zurück. Elli hat diesen Ausflug zum Glück ausgelassen.Read more

  • Isabela - Tagus Cove +Urbina Bay

    February 20 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einer unruhigen Fahrt,dank Medikamenten ohne wirklich Seekrankheit führt uns der erste Ausflug zum Tagus Cove. Vom panga aus beobachten wir die Tiere. Dabei entdecken wir Galapagos Pinguine und die schon üblichen Meerechsen. Natürlich auch Seelöwen und Vögel, dabei flugunfähige Kormorane.
    Am Nachmittag ankern wir in der Urbina Bay. Von dort geht es mit Booten zum Ufer,a dem wir ein sogenanntse Wet Landing machen. Da kriegst du nasse Füsse. Auf Isabela lwbwn diw grössten Schildkröten, Männchen können bis zu 700 Kg. Wiegen. Die sieht man aber nicht weil nur die kleineren Weibchen ins Unterland kommen, um dort die Eier zu legen. Neben einigen Schildkröten sehen wir viele Landechsen und haben Glück den größten Jäger der Galapagos Inseln, dn Galapagos Falken aus der Nähe zu sehen.
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  • ESPINOZA POINT + VINCENTE ROCA POINT

    February 22, Südsee ⋅ ⛅ 25 °C

    Gegenüber von Isabela liegt die Insel Fernandina.Diese besuchen wir am Vormittag. Auf unserem Weg sehen wir unzählige Meerechsen, die auf diesem vulkanischen Boden leben. Im Sand graben die Echsen ihre Höhlen, in die sie dann die Eier legen. Auf den schwarzen Steinen sitzen die Tiere mit dem Kopf Richtung Sonne, um die Körpertemperatur nach den Tauchgängen zum Fressen wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Wir sehen hier auch wieder Kormorane, Pinguine sowie kleinere Lava Echsen, die oft auf dem Kopf eine Meerechse sitzen. Am Wasser sieht man auch die tyischen Strandvögel.
    Am Nachmittag fährt uns das Gummiboot zum Vincente Roca Point auf der Inael Isabela. Die anderen Gäste Schnorcheln dort. Uns begegnen dabei neben Meeresschilkröten, Meerechsen,Pelikanen, Blaufusstölpeln auch Nazca Tölpel. Höhepunkt ist aber der Kampf eines Seelöwen mit einem sehr grossen Fisch, der sich heftig gegen das gefressen werden wehrt.
    Am späten Nachmittag macht sich das Schiff auf eine 11 stündige Fahrt auf. Nach co 30 Minuten kreuzen wir zum dritten Mal mit diesem Schiff den Äquator. Der Kapitän rechnet mit starkem Wellengang, deshalb wird früher gegessen und die meisten Passagiere schlucken Pillen gegen Seekrankheit.
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  • BUCCANEERS COVE SANTIAGO

    February 22 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

    Entgegen der Voraussagen verlief die lange Fahrt zurück zur Insel Santiago ruhig.Deshalb hatten wir auch keine Probleme mit Seekrankheit. Nach dem Frühstück gehts auf zu 1,5 Std. Auf dem Panga. Wir fahren in ziemlich unruhigem Wasser entlang der Küste. Hier hatten früher oft Piratenschiffe geankert. Auf der Insel hatten die die Riesenschildkröten als Proviant gejagt. Wir sehen auf unserem Ausflug nichts mehr Neues, kommen aber wegen des hohen Wellengangs ziemlich durchnässt zum Schiff zurück. Am Nachmittag ankert das Schiff in der Sullivan Bay. Abends tauchen plötzlich Pelikane, Seelöwen und vor alle Haie beim Schiff auf. Offensichtlich werde die durch eine grosse Menge Fische angelockt. Ist spannend zuzusehen wie sich die Jäger die Beute streitig machen.Read more