France Laubaudie

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Travelers at this place
  • Day 9–10

    Peaceful stopover by the river

    March 5 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    We went to the martyr village in Odadour-sir-Glane what a eye opener 643 men ,women & Children massacre
    By the SS the village is left as the Germans left in,by orders of General de Gaulle in memory of the people here’s a few picsRead more

  • Day 15–16

    Tagesziel: Ferme de Chantecaille

    June 26, 2024 in France ⋅ ☀️ 29 °C

    Leider müssen wir ja irgendwann über die Rückkehr an den Bodensee nachdenken...

    Deshalb verabschieden wir uns heute nach dem Frühstück vom Atlantik und fahren Mal ein ordentliches Stück nach Osten.

    Wir landen nahe Limoges auf einem France-Passion Hof mitten in der Natur.

    Temperatur um 15 Uhr: 33 Grad. Uff.

    Darauf erstmal ein Eclair 😁.

    Später kommt noch der Eigentümer des Hofes vorbei, wir unterhalten uns etwas und er öffnet sogar seinen Hofladen für uns.

    Das Abendessen ist gesichert.

    Später bekommen wir noch Besuch der Hofkatze(n), als es dann kühler wird genießen wir noch unser Abendessen im freien.
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  • Day 12

    More Limoges

    October 2, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    After a couple of wines in the market we continued our walk / roll around this beautiful town.
    The Irlandais bar came highly recommended by the lovely Emma, receptionist at our saviour Hotel, the campanile.
    We've stayed at this chain in the UK and found them to be functional but here they are a step up, the restaurant, gardens and bar areas are really welcoming spaces.
    Anyway, irlandais, if you go to Limoges, get it on your list, great staff, great atmosphere, great food, accessible toilets.
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  • Day 11–13

    Very brief 'arrived in Limoges' post!

    September 30, 2023 in France ⋅ 🌙 16 °C

    6 hour drive from Lyon to Limoges.
    Arrived at 6pm, the accessible ramp into our well researched hotel has broken down but they thought three steps would be ok with a mobility scooter!?!?
    However, the receptionist rang around and found us another hotel with accessible room availability.

    Back in the car, redirect, didn't cry despite being shattered (go me!)
    Unload the car, beer, pizza, beer, rugby, beer, and very soon...bed!

    Bon Soir tout le monde! Keep smiling, Keep shining! 🌞
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  • Day 9

    Gestrandet in der Zivilisation

    September 17, 2023 in France ⋅ 🌩️ 21 °C

    Ja, es gibt nichts zu Beschönigen: Nach großen Hochs gab es heute auch das erste richtige Tief, der Tag war gelinde gesagt: Beschissen :D
    Naja, er entwickelte sich dazu.
    Morgens auf dem Weingut, war die Welt noch in Ordnung. Nachdem es heute Nacht etwas gewitterte und Schnitzel ängstlich ins Bett gesprungen kam (was er sonst nie macht), sah es beim Aufstehen gut aus. Die Sonne schien und der neue Tag konnte angegangen werden. Gestern hatte ich den freundlichen "Near-Londonern" noch den Strom-Adapter leihen können (Gruß an Thorsten an der Stelle!), heute wurde ich kurzerhand zu einer echten britischen "Cup o' tea" ins 26 Jahre alte Wohnmobil eingeladen. Das ließ ich mir nicht nehmen, Zeit die Englischkenntnisse mal auf Heart und Kidneys zu testen. Wir haben uns toll unterhalten, erzählten wer wohin unterwegs war, welche Hürden es dabei gab, wo es noch grob hingehen sollte usw. (Funfact: Die beiden erwähnten, dass sie es bereuen für den EU Austritt gestimmt zu haben, weil die Einfuhr von französischem Nahrungs-Gut sich nun schwieriger gestaltet...) :p
    Nachdem sich alle eine gute Weiterreise gewünscht hatten, ging die Fahrt auch wieder weiter. Heute standen gut 300km an, die auch mit kleiner Rast an einem schönen See soweit gut zu bewältigen waren. (Leider gibt's dazu nicht viel zu erzählen, außer euch interessiert auch brennend meine Vorliebe zu TrueCrime Podcasts, die währenddessen verschnabuliert wurden.)
    Am Zielort "Oradour sur Glane" angekommen, ging es für mich dann direkt in eine traurige Geschichtsstunde. Denn der Ort ist bekannt für das Massaker, das die SS am 10. Juni 1944 dort zu verantworten hatte. Hierbei wurde ein ganzes Dorf, 643 Menschen, darunter allein 207 Kinder methodisch ausgerottet. Auch hier wurde, wie leider bei vielen ähnlichen Tragödien, niemand wirklich zur Rechenschaft gezogen.
    Das Dorf ist heute aufgearbeitet begehbar, man sieht viele Ruinen und ehemalige Wohnhäuser, Arztpraxen, Cafés und Bäcker, alles bis auf die Grundmauern zerstört. Völlig verrostete Autos stehen dort und warten seit Jahrzehnten vergeblich auf einen Fahrer, der nicht mehr einsteigen wird. Ein kaum noch als solches zu identifizierbares Fahrrad lehnt an einer Hausmauer, die nur noch vage daran erinnert, welche schönen Gebäude hier vor all der Zeit gestanden haben müssen. Außerdem wurde ein Denkmal errichtet, welches man begehen kann, es ist aufgebaut wie eine Krypta unter Tage.
    Der angrenzende Friedhof ist aufgrund zweier Details makabrer als sonstige Friedhöfe: 1. Die Todesdaten belaufen sich fast ausschließlich auf den 10. Juni 1944 und 2. sind vor einer Tafel, auf der die Namen der Opfer niedergeschrieben sind zwei "Schaukästen" aufgebaut in denen man Gebeine sehen kann, die niemandem mehr zugeordnet werden können.
    Die Organisation, die die Geschichte aufbereitet hat, bittet allerdings darum, Fotos nur für private Zwecke zu nutzen, was ich respektieren möchte und daher nichts dergleichen hier hochladen werde. (Unter "Google Bilder" finden sich bei Interesse ein paar Beispiele, wie der Ort heutzutage aussieht.)
    Auf Wikipedia gibt es dazu noch unvorstellbare Erlebniserzählungen von unterschiedlichen Zeitzeugen, die den Anschlag tatsächlich knapp überlebt haben.
    Ihr seht schon: Heute ist eher Melancholie angesagt, statt Friede, Freude, Crêpe.
    Auf dem Rückweg zu Vandy fing es dann wieder vom Himmel her zu brummeln an und das nächste Gewitter kündigte sich an. Da Schnitzel dabei wirklich nicht zu beruhigen ist, habe ich neben ihm auf dem Boden gesessen, bis das Gröbste vorüber war. Etwas müde vom doch langen Tag versuchte ich uns einen schönen Übernachtungsplatz zu organisieren. Doch auf dem Weg dorthin überraschte mich ein gewaltiges, zweites Gewitter, welches mich mit seiner Intensität doch erschreckte. Gerade im Auto, mit nichts als Blech über einem ist die Geräuschkulisse nicht zu unterschätzen. Außerdem waren Frankreichs Gullys heillos mit der Situation überfordert, weshalb es selbst in der Stadt Aquaplaning gab und man vor lauter Regen nicht mal mehr den Vordermann sehen konnte. Auf der Autobahn krochen alle mit niedrigstem Tempo und Nebelschlussleuchte voran. Irgendwann reichte es mir, da nicht mal mehr der Scheibenwischer mitkam und ich fuhr entnervt in ein Wohngebiet um "kurz abzuwarten" bis es besser wurde. Aus "kurz" wurden dann kurz 2 Stunden mit taghellen Blitzen und einem Donner, der im Wagen sehr gut spürbar war. Meine beste Freundin erwies sich als Rettung, da ich mit ihr die Zeit über telefoniert hab um entspannter zu bleiben. (Ich war heillos überreizt von der Fahrt, dem Wetter, meinem schmerzenden Rücken und einem Hungergefühl, welches seinesgleichen gesucht hat.) Long story short: Mein Schlafplatz heute ist in einem ruhigen Wohngebiet. Auch solche Tage gibt's eben im "VanLife" :)
    Ich freue mich dennoch auf den morgigen Tag und hoffe er endet besser als der heutige.
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  • Day 63

    Limoges

    June 15, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Viele Menschen, eine Fülle von Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten, Bau- und Kulturdenkmäler, schattige Parks. -Die Provinzhauptstadt des dünn besiedelten Limousin hat eine Menge zu bieten und ich habe meinen Aufenthalt hier sehr genossen. Und ja, auch Armut und Elend sind in Limoges zu Hause. Der Kontrast zwischen Stadt und Land könnte nicht größer sein.
    Da der Beichtstuhl in der Kathedrale Saint-Étienne gerade anderweitig genutzt wird, werde ich wohl schuldbeladen weiterziehen müssen. Zuvor möchte ich aber noch einige Foto-Eindrücke der Stadt mit Euch teilen.
    Von hier aus werde ich in Richtung Périgord wandern und die letzten 500 Kilometer bis zu den Pyrenäen in Angriff nehmen. Längst bin ich näher an der spanischen als an der deutschen Grenze.
    Leider wurden für heute Nachmittag wieder Gewitter angemeldet und ich bin gespannt, ob ich mich da irgendwie durchmogeln kann. Drückt mir mal die Daumen!
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  • Day 62

    Le Taurion & La Vienne

    June 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    Sonnige Grüße aus der Metropole Limoges, in der ich gestern Nachmittag eintraf und heute meinen freien Tag genießen werde!
    Vorgestern überquerte ich bei Saint-Laurent-les-Églises den Fluss Taurion und später, bei Saint-Léonard-de-Noblat, die Vienne. Ganz Saint-Léonard befand sich in emsigen Vorbereitungen für ein anstehendes Fest und die Stadt war bereits entsprechend geschmückt. In der Nähe traf ich überraschend auf meine allererste, für Pilger gezimmerte Schutzhütte auf französischen Jakobswegen. Ihr Dach war jedoch -konstruktionsbedingt- nicht regendicht und die ganze Hütte somit unbrauchbar. Ehrlich gesagt, würde ich mir hier mehr echte Unterstützung für die Wanderer wünschen (Trinkwasserbrunnen, Unterstände, Bänke, Picknickplätze, etc.). Stattdessen gibt es an jeder Ecke bunt bemalte Jakobsmuscheln und Bücherregale, in denen die Einheimischen ihr Altpapier entsorgen können. Damit ist zumindest mir wenig gedient. Mein Nachtlager schlug ich daher in einem nahegelegenen Kastanienwald auf.
    Gestern folgte dann der Endspurt auf Limoges, während dem ich durch die Orte Aureil und Feytiat kam und abermals die Vienne überquerte.
    Meine Lieben daheim sagen, ich dürfe nicht noch schlanker werden. Diesem Wunsch versuche ich nachzukommen und werde daher heute hemmungslos schlemmen. Was ich sonst noch in Limoges entdecken werde, erzähle ich Euch morgen.
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  • Day 85

    Petri Heil :D

    September 15, 2019 in France ⋅ ☀️ 29 °C

    Entspannung und Sport- und Angeltag 🌟🌈🐟🏓

    „Petri Heil!“ ist die traditionelle Grußformel der Fischer und Angler. Sie besteht aus dem lateinischen Genitiv des Namens Petrus und dem Wunsch „Heil!“ Der Grüßende wünscht dem Gegrüßten den Fangerfolg des Fischers Petrus, wie er in den biblischen Fischzugsgeschichten Lukas und Johannes erzählt wird.

    Als Antwort erwidert man im Normalfall ebenfalls mit „Petri Heil“. Lediglich im Fall eines Beuteerfolgs antwortet man mit „Petri Dank“.

    ☺️

    Gefangen haben wir Nichts aber Spaß hat's gemacht...und eine Erfahrung in Geduld, denn Angeln braucht viiiieeeeeel Zeit 🙄😄😜
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  • Day 84

    Naturoase zum Entspannen ...

    September 14, 2019 in France ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach dem furiosen Eindruck von Rocamadour wollen wir uns wieder zurück zur Natur begeben und peilen einen Natursee mit Camping in Richtung Paris an. 🌿🍃🍂

    Es heißt dass der See auch zum Angeln geeignet ist...die komplette Ausrüstung haben wir ja mit. Also dann ein Wochenende am See 🛀😇 ... schön.Read more

  • Day 28

    Sadepäivän maisemat

    April 16 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Aamulla just loppu sade ennen lähtöä ja sitä kesti yllättävän pitkään lähes Carcassonneen saakka. Ennen sadetta pysähdyin katsomaan viime hetken säätietoja ja tulin siihen tulokseen että voisin kääntyä pohjoista kohti Touloussen jälkeen. Sielä oli muuten satanut ennen sitä hetkeä 24 mm 24h:ssa. Ja niinpä päädyin tänne Limogessiin. Sadetta on tullut mutta ei niin paljoa kuin ennusteissa.Read more

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